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Die Renovierung deines neuen Hauses ist in vollem Gange. Das Wetter spielt mit, die vielen Helfer haben gute Laune und du selbst kannst kaum erwarten einzuziehen. Plötzlich ruft jemand, dass ein neuer Sack Zement gebraucht wird. Du greifst zu deiner Sackkarre, lädst den Sack auf und transportierst ihn zu seinem Einsatzort. Wie einfach das ging! Mehr über die Vorteile von Sackkarren, die verschiedenen Modelle und den richtigen Umgang damit erfährst du in dieser Kaufberatung.
> Mit minimalem Kraftaufwand Lasten schieben
> Klassiker und Spezialisten: die Varianten
> Wichtige Kaufkriterien für die Auswahl deiner Sackkarre
> Die passende Sackkarre für dein Vorhaben
> Sechs Tipps für einen sicheren Umgang mit der Sackkarre
> Fazit: Sackkarren erleichtern den Transport von schwerem Gut
Beim Bau oder beim Umzug ist eine Sackkarre nahezu unverzichtbar – zumindest, wenn du schwere Lasten wie Pflastersteine, die Waschmaschine oder den Herd rückenschonend vom Lieferwagen bis ins Haus bringen möchtest. Im Alltag kannst du mit einer Sackkarre zum Beispiel auch Getränkekisten transportieren und dir damit den Einkauf erleichtern. Sackkarren sind so gebaut, dass du mit ihnen gut die Balance halten und mehrere Elemente stabil aufeinanderstellen kannst. Mit der bodennahen Schaufel lassen sich außerdem viele Lasten einfach vom Boden aufnehmen, ohne sie eigenhändig anzuheben.
Klassische Sackkarren findest du beinahe auf jedem Bau und in jedem Lager. In Privathaushalten leisten sie ebenfalls gute Dienste. Neben ihnen gibt es noch einige Spezialisten. Hier bekommst du einen Überblick über die Varianten.
Klassische Sackkarren haben zwei Räder mit Luft- oder Gummibereifung, eine Schaufel und Griffe oder einen Bügel zum Schieben und Ziehen. Sie sind vor allem dann gut geeignet, wenn du schweres Gut über eine längere Strecke transportieren möchtest.
Treppensackkarren sind für die besonderen Herausforderungen von Transportwegen mit Stufen und Treppen gedacht. Sie haben an jeder Seite drei Räder, die wie ein Dreieck angeordnet sind. Auf Treppen haben immer zwei Räder Kontakt zur oberen Stufe und zur Stufe oder Ebene darunter.
Die Schaufelfläche von Paketkarren ist größer als die von klassischen Sackkarren. In vielen Fällen ist sie mindestens 40 cm breit, bei klassischen Modellen oft nur 20 bis 30 cm. So kannst du auch große rechteckige Kisten und Pakete transportieren. Einige Paketkarren haben eine Befestigungsmöglichkeit wie beispielsweise ein Spannband. Damit kannst du deine Lasten gut sichern.
Tipp: Paketkarren werden oft einfach als Sackkarren bezeichnet. Vergleiche die Schaufelbreite, um dich zu orientieren.
Nutzt du deine Sackkarre nur gelegentlich und möchtest sie ansonsten platzsparend verstauen? Dann ist vielleicht eine Klapp- oder Faltkarre das Richtige für dich, die du kompakt zusammenfalten und so beispielsweise im Geräteschuppen unterbringen kannst.
Sackkarren haben unterschiedliche Eigenschaften, die darüber bestimmen, wie und wo du sie einsetzen kannst. Die folgenden Abschnitte helfen dir bei der Auswahl des passenden Modells.
Sackkarren werden in den meisten Fällen aus Stahlrohr oder Aluminium gemacht. Modelle aus Stahlrohr können in der Regel sehr viel Gewicht tragen. Die robusten Karren werden auch von Profis auf dem Bau eingesetzt und sind nahezu unverwüstlich. Aluminiumkarren sind hingegen besonders leicht und häufig faltbar sowie platzsparend zu verstauen. Modelle mit Pulverbeschichtung sind kratz- und schlagfest und zeigen in der Regel auch nach einem chaotischen Tag auf der Baustelle kaum Gebrauchsspuren.
Das Eigengewicht sagt aus, wie schwer die Sackkarre selbst ist. Weil du damit schwere Dinge wie beispielsweise einen Kühlschrank transportieren wirst, sollte die Sackkarre selbst möglichst wenig wiegen. Achte daher bei der Wahl deines Modells auch auf das Gewicht. Ein höheres Eigengewicht bedeutet allerdings häufig auch eine größere Tragkraft.
Die Tragkraft oder auch maximale Belastungsgrenze gibt an, wie viel Last du mit deiner Sackkarre transportieren kannst. Stahlrohr-Sackkarren mit einem Eigengewicht ab 10 kg und einer etwa 25 x 32 cm große Schaufel gehören zu den leistungsstärksten Varianten und können bis zu 300 kg tragen. Sackkarren aus Aluminium sind sehr leicht und schaffen bei einem Schaufelmaß von circa 50 x 47 rund 80 kg. Klappbare Mini-Sackkarren lassen sich platzsparend zusammenklappen und kommen auf eine Tragkraft von 40 kg.
Im Allgemeinen haben sich bei Sackkarren Luft- und Vollgummibereifungen oder auch PU-Bereifungen durchgesetzt. Vollgummireifen können keinen Platten bekommen. Das ist vor allem auf Baustellen wichtig, wo Scherben und Schutt Luftreifen schnell beschädigen könnten. Benutzt du die Karre jedoch vornehmlich auf sauberem Boden, ist die Luftbereifung eine gute Wahl. Modelle mit Luftbereifung lassen sich häufig angenehmer schieben und sind leichtgängiger als solche mit Vollgummireifen.
Wie der Name „Sackkarre" verrät, wurden die Karren ursprünglich dafür gemacht, schwere Säcke zu transportieren. Hierzu reicht eine vergleichsweise schmale Schaufel von etwa 25 x 32 cm. Heute werden Sackkarren auch benutzt, um Pakete oder Ziegelsteine zu bewegen. Dann bietet sich eine breitere Schaufel von über 40 cm an. Bei einigen Modellen ist die Schaufel austauschbar.
Die meisten Sackkarren haben entweder einen durchgehenden Rahmenbügel oder zwei separate Griffe, einige sogar beides. Ein Rahmenbügel kannst du dort greifen, wo es für dich am angenehmsten ist: beim Ankippen der Karre etwa in der Mitte des Bügels, beim Schieben um die Kurve an den Seiten. Mit Griffen hast du etwas mehr Abstand zu deinem Ladegut. Das ist vor allem dann sinnvoll, wenn die Last eine gewisse Höhe hat – beispielsweise bei aufeinandergestapelten Stühlen. So kannst du die Sackkarre bequem führen und schützt gleichzeitig deine Finger. Wenn die Griffe gummiert sind, sind sie besonders angenehm zu greifen und du rutschst nicht so leicht ab, auch wenn deine Hände schwitzen.
Tipp: Achte darauf, dass Griffe oder Rahmenbügel höhenverstellbar sind.
Bei der Arbeit sollte es immer sicher zugehen. Zudem möchtest du natürlich eine Sackkarre von guter Qualität dein Eigen nennen. Eine Prüfung durch den TÜV oder das GS-Siegel – GS steht für geprüfte Sicherheit – ist häufig ein Merkmal für eine hochwertige Sackkarre.
Wenn du gerade eine Unternehmung wie etwa einen Umzug oder einen Bau planst, solltest du gezielt nach einer passenden Sackkarre suchen. Wir haben hier drei Beispiele mit Tipps für dich.
Ein neues Möbelstück, die Wasserkiste, die große Transportbox deines Hundes: Im Alltag musst du öfter mal schwere Dinge transportieren. Eine klappbare Sackkarre kannst du für den Fall der Fälle im Keller oder in der Kammer aufbewahren. Sie nimmt nicht viel Platz weg und du bekommst sie schon ab 25 €.
Wenn du umziehst, transportierst du vor allem eines viel: Umzugskartons. Damit diese sicher stehen und du sie vielleicht sogar stapeln kannst, brauchst du eine tragkräftige Paketkarre. Manchmal kannst du deine Kartons darauf auch festzurren. Ziehst du nur um die Ecke, schafft du einen großen Teil des Umzugs mit so einer Karre sogar zu Fuß. Die Schaufel sollte ungefähr 40 cm oder breiter sein. Solche Sackkarren bekommst du ab 40 €, mit Gurten zum Sichern und einer hohen Tragkraft kosten sie etwas mehr.
Auf dem Bau gibt es viel zu tun – auch für eine Sackkarre. Wir empfehlen hier deshalb, gleich zwei Modelle anzuschaffen. Mit einer klassischen Sackkarre kannst du Zementsäcke, Sandsäcke oder Ziegelsteine transportieren. Möchtest du einmal etwas in den nächsten Stock bringen, schaffst du das mit einer Treppenkarre sicher und rückenschonend. Besonders hochwertige Sackkarren, die für die harte Arbeit auf dem Bau geeignet sind, kosten zwischen 160 und 300 €.
Sackkarren sind einfach zu bedienen. Dennoch solltest du zu deiner eigenen Sicherheit die folgenden Tipps beachten.
Sackkarren gehören zu den wichtigen und praktischen Arbeitsgeräten, wenn es um Lastentransport geht. Je nach Modell kannst du damit mühelos bis zu 300 kg Last bewegen. Je nach Einsatzort sind bestimmte Sackkarren geeignet.
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