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QTIYE
Türklingel-Set »Türklingeln Kabellose und wasserdichte Türklingel, 1 Sender und 2 Empfänger, 45 Klingeltöne, Lautstärke in 4 Stufen, Türklingel Funk«, 45 Klingeltöne
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Dieser Ratgeber erklärt, wie sich Türklingeln unterscheiden, welche Vorteile die Varianten jeweils haben und worauf du beim Kauf einer Klingel achten solltest.
> Haustürklingel mit hoher Flexibilität und mit Komfortfunktionen
> Welche Arten von Türklingeln gibt es?
> Was ist beim Kauf einer Klingel wichtig?
> Welche Klingel passt zu deiner Tür?
Eine Türklingel ist in Häusern und Wohnungen Standard: Besucher, Paketboten und andere signalisieren damit, dass sie vor der Tür stehen. Das war früher die einzige Funktion einer Klingel an der Haustür. Heute bringen sie meist praktische und komfortable Extras mit. Du kannst zum Beispiel ein ganzes System aus mehreren Empfangsgeräten nutzen und aus Dutzenden Melodien auswählen. Verschiedene Lautstärken und zusätzliche Lichtsignale helfen dir, wenn du nicht gut hörst oder gerade laute Musik anhast. Den Empfänger kannst du flexibel im Haus anbringen.
Türklingelanlagen lassen sich im Wesentlichen in drei Gruppen einteilen:
Traditionelle Türklingeln funktionieren meist elektrisch und kabelgebunden. Du schließt sie über einen Klingeltrafo an das heimische Stromnetz an. Seltener lassen sie sich auch mit Batterie betreiben. Diese Varianten klingeln meist mit dem typischen „Dingdong“. Zu den klassischen Modellen gehören auch manuelle Glocken ohne Elektrik, die einfach aufgehängt werden. Um sie zu betätigen, ziehen Besucher an einer Schnur. Einfache elektrische Klingeln und Glocken sind ab 10 € zu haben.
Eine Funk-Türklingel ist unkompliziert zu befestigen, denn sie braucht nicht an das Stromnetz angeschlossen zu werden. Diese Modelle bestehen aus zwei Teilen: dem eigentlichen Klingelschalter und einem Empfänger, den du flexibel in deinen Innenräumen anbringst. Funkklingeln sind kaum störanfällig.
WLAN-Türklingeln kannst du in dein Smart Home einbinden. Sie sind mit dem Internet verbunden und kombinieren Klingel und Gegensprechanlage. Du kannst dabei über eine App auf deinem Smartphone mit Besuchern sprechen. Manchmal sind Bewegungsmelder und eine Überwachungskamera integriert. Dann kannst du auf deinem Handy sehen, wer vor der Tür steht – sogar, wenn du gar nicht daheim bist. Die Preise beginnen bei 100 €.
Bei einer Funkklingel ist die Reichweite zwischen Sender und Empfänger wichtig: Abhängig davon kannst du das Empfangsmodul auch weiter weg von der Haustür anbringen und das Läuten auch in entfernteren Zimmern hören. Zwischen 50 und 600 m sind möglich, häufig sind es 300 m. Bedenke, dass Mauern, schwere Möbel, Holzbalken oder Stahlträger das Signal dämpfen. Bei einer WLAN-Klingel ist wichtig, dass sich die Glocke mit dem Internet verbinden kann. Es kommt also auch auf die Reichweite deiner drahtlosen Internetverbindung an.
Bei Funkklingeln kannst du die Klingel-Lautstärke in der Regel in drei bis fünf Stufen einstellen. Viele Modelle erreichen maximale Werte von 115 dB, das entspricht dem Geräuschpegel bei einem Rockkonzert. Wenn du gut hörst, reichen aber 85 dB aus. Bei einigen Klingeln ist eine Stummschaltung integriert, was zum Beispiel praktisch ist, wenn du beispielsweise nicht beim Mittagsschlaf gestört werden möchtest.
Wenn die Klingel einen sehr schrillen Ton von sich gibt, kann das im Alltag schnell nerven. Viele Funk-Türklingeln bieten deshalb verschiedene Melodien und Klingeltöne an, aus denen du einen aussuchen kannst, der für dich angenehm ist. Zwischen 8 und 60 Varianten an Klingeltönen sind möglich. Es gibt sogar Geräte, bei denen du eigene MP3-Melodien einspeisen kannst. Modelle mit Funk benachrichtigen dich zusätzlich mit blinkendem LED-Licht, wenn es läutet. Manchmal kannst du dich dabei zwischen verschiedenen Farben entscheiden.
Türklingeln werden vor allem aus zwei Materialien gemacht:
Die meisten Taster für die Haustür sind wasser- und staubdicht und haben die Schutzklasse IP44 oder IP55. IP44 bewahrt die Klingel vor Fremdkörpern, die kleiner als 1 mm sind, und schützt sie vor Sprühwasser. Du kannst diese Klingeln problemlos draußen verwenden, du solltest aber besser ein Vordach vor deiner Haustür haben. Bei der Schutzklasse IP55 ist der Klingelschalter vollständig vor Staub sowie Strahlwasser geschützt, sodass diese Modelle auch bei Türen ohne Überdachung eingesetzt werden können.
WLAN-Klingeln für das Smart Home oder Funkklingeln schraubst oder klebst du einfach an der Mauer an, weil sie keine Verkabelung benötigen. Bei klassischen Klingeln gibt es Aufputz- und Unterputzmodelle. Der Vorteil der zweiten Variante: Die Kabel für die Stromversorgung sind versteckt und es ist nur der Schalter zu sehen.
Herkömmliche elektrische Klingeln schließt du an den Stromkreis an, die meisten Funkklingeln werden mit Batterien betrieben. Einige Funkmodelle kommen auch ohne Batterien aus: Die durch den Druck auf die Taste erzeugte mechanische Energie wird in elektrische Energie umgewandelt. Das genügt, um ein Signal an den Empfänger zu senden. Du brauchst dann nicht darauf zu achten, ob die Batterie noch ausreichend geladen ist. WLAN-Klingeln kannst du häufig auch an einen Klingeltrafo anschließen.
Die Empfänger von Funkklingeln verbindest du mit einer beliebigen Steckdose. Achte dabei auf die Reichweite, damit sie das Signal noch empfangen können. Es gibt auch batteriebetriebene Empfangsgeräte. Diese kannst du frei und flexibel platzieren.
Funkklingeln bestehen in der Regel aus je einem Sender und Empfänger. Es gibt aber auch Ausführungen mit zwei oder drei Empfängern. Diese kannst du im Haus verteilen, damit das Läuten überall gut zu hören ist. Du hast außerdem die Möglichkeit, eine funkbetriebene Klingel mit zwei Schaltern zu erwerben. Das ist praktisch, wenn du mehrere Eingänge in deinem Haus hast oder einen separaten Firmeneingang. Häufig kannst du dann individuelle Melodien für jede Klingel einstellen, damit du weißt, vor welcher Tür jemand steht.
Praktisch ist eine Memory-Funktion, die viele Funkklingeln bieten: Nimmst du den Empfänger vom Netz, merkt er sich alle Einstellungen wie Melodie oder Lautstärke. Einige Türklingeln haben einen integrierten Nachtmodus: Du kannst sie beispielsweise für drei, sechs oder neun Stunden ausschalten, danach gehen sie automatisch wieder an. Manche Modelle haben Stereolautsprecher, damit die Melodie besonders gut klingt.
Für deine Wohnung mit zwei oder drei Zimmern eignet sich eine einfache Funk-Türklingel mit einer Reichweite von 200 m aus Kunststoff mit der Schutzklasse IP44. Eine Lautstärke von 75 bis 85 dB genügt. Diese Modelle kosten ab 15 €.
Dein Haus erstreckt sich über zwei Stockwerke und hat mehrere Zimmer. Damit du die Glocke überall hörst, holst du dir eine Funk-Türklingel mit mehreren Empfängern und einer Reichweite von 300 m. Wenn sie aus Edelstahl besteht und Schutzklasse IP55 hat, ist sie besonders robust. Dafür zahlst du ab 120 €.
Du legst Wert auf Sicherheit und möchtest stets im Blick haben, wer an der Tür läutet – selbst wenn du nicht zu Hause bist. Ein Bewegungsmelder soll dich informieren, wenn jemand vor dem Haus steht. Für dich kommt eine WLAN-Türklingel mit Smartphone-App infrage. Achte darauf, dass du das Modell wahlweise an die bestehende Klingelverdrahtung oder per Batterie anbringen kannst, dann bist du flexibel. Die Preise starten bei 100 €.
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