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Cam­ping-Gad­gets: 12 tech­ni­sche Hel­fer für mehr Spaß beim Zelten

In der Natur sein und einfach mal ausspannen: Bei einem Campingurlaub lässt es sich gut abschalten. Das muss aber nicht auch für die Technik gelten.

Cam­ping­ur­laub heißt: Raus­fah­ren, Abschal­ten und das ein­fa­che Leben genie­ßen. Aber wer sagt, dass du dir das Out­door-Leben nicht noch ein biss­chen ein­fa­cher machen darfst? Wir stel­len dir zwölf Gad­gets vor, die dir den Cam­ping­ur­laub erleichtern.

Easy­m­a­xx Outdoor-Flaschenkühler

Cam­pen heißt auch: Zurück zur Natur. Also war­um nicht sich sel­bi­ge zunut­ze machen und die natür­li­chen Gege­ben­hei­ten vor Ort sinn­voll in den Cam­ping-Urlaub ein­bin­den. Mit dem Out­door-Fla­schen­küh­ler von Easy­m­a­xx zum Bei­spiel las­sen sich Geträn­ke aller Art unter­halb der Erd­ober­flä­che kühl und vor der Son­ne geschützt lagern. Alles, was du benö­tigst, ist ein Spa­ten oder einen Erd­loch­boh­rer. Damit bud­delst du ein etwa 90 Zen­ti­me­ter tie­fes und im Durch­mes­ser 20 Zen­ti­me­ter brei­tes Loch ins Erd­reich. Anschlie­ßend ver­senkst du den rohr­för­mi­gen Fla­schen­küh­ler in dem Loch, Deckel drauf und schon sind dei­ne Geträn­ke wasser‑, wär­me- und wit­te­rungs­ge­schützt – und das ganz ohne Strom.

Der Easy­m­a­xx Out­door-Fla­schen­küh­ler bie­tet drei Stell­flä­chen für unter­schied­lich gro­ße Geträn­ke­fla­schen. Ins­ge­samt kannst du damit bis zu 13 Fla­schen, zwi­schen 0,33 und einem Liter, platz­spa­rend und kühl im Erd­loch ver­stau­en. Der natür­li­che Kühl­schrank sorgt dank ein­ge­bau­ter Auf­triebs­si­che­rung, dass sich das Gestell jeder­zeit mühe­los über den ange­brach­ten Griff hoch­zie­hen lässt. Nach der Gar­ten­par­ty oder dem Cam­ping­ur­laub soll­test du aber nicht ver­ges­sen, den ver­steck­ten Out­door­küh­ler wie­der aus­zu­gra­ben und einzupacken.

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Moto­ro­la Funk­ge­rät TALKABOUT T82

Mal wie­der raus­kom­men, mal wie­der nicht stän­dig erreich­bar sein – das erhof­fen wir uns viel­leicht von einem Out­door-Cam­ping-Urlaub. So schön das Refu­gi­um in der Wild­nis auch sein mag, so ner­vig ist mit­un­ter, wenn im Funk­loch so gar kei­ne Kom­mu­ni­ka­ti­on mög­lich ist. Damit du bei Wan­de­run­gen und ande­ren Aben­teu­ern zumin­dest mit dei­nen Weggefährt*innen in Kon­takt blei­ben kannst, kann es sich loh­nen, Funk­ge­rä­te ein­zu­pa­cken. Die Wal­kie-Tal­kies „Tal­ka­bout T82“ von Moto­ro­la sind nach IPX4 spritz­was­ser­ge­schützt und somit bes­tens geeig­net, um auch Regen zu trot­zen. Die Reich­wei­te der Hosen­ta­schen­fun­ker beträgt bis zu zehn Kilo­me­ter. Damit dürf­test du auch in den ent­le­gens­ten Regio­nen noch eine Ver­bin­dung bekom­men. Fun­ken kannst du mit den Tal­ka­bout T82 auf einem von 16 Kanä­len mit ins­ge­samt 121 Unter­ka­nä­len. Mit ande­ren Funk­ge­rä­ten ver­bin­dest du dich ein­fach über die Easy-Pai­ring-Tas­te, die die Gerä­te in Sekun­den kop­pelt. Und auch nachts leis­tet dir das Moto­ro­la-Funk­ge­rät gute Diens­te, selbst wenn ihr alle gemein­sam im Zelt hockt. Denn mit der ein­ge­bau­ten Taschen­lam­pe las­sen sich Kar­ten und ande­res Bild­ma­te­ri­al pro­blem­los auch im Dun­keln lesen.

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Apple Watch Ultra

2022 hat Apple eine neue Ver­si­on der Apple Watch vor­ge­stellt, die sich spe­zi­ell an aben­teu­er­lus­ti­ge Men­schen rich­tet. Die Apple Watch Ultra ist nicht nur robus­ter gebaut als ihr urba­nes Pen­dant. Sie ver­fügt auch über exklu­si­ve Funk­tio­nen, die im Cam­ping-Urlaub hilf­reich sein kön­nen. Zen­tra­le Neue­rung der Apple Watch Ultra gegen­über dem nor­ma­len Modell ist die zusätz­li­che Akti­ons­tas­te. Die­se kannst du frei bele­gen, um etwa direkt dein favo­ri­sier­tes Trai­ning zu star­ten. Außer­dem beherrscht die Apple Watch Ultra einen augen- und bat­te­rie­scho­nen­den Nacht­mo­dus, der sich auch bei abso­lu­ter Dun­kel­heit gut lesen lässt. Droht im Frei­en mal Gefahr, machst du kur­zer­hand mit der ein­ge­bau­ten Sire­ne auf dich auf­merk­sam oder schreckst poten­zi­el­le Gefah­ren­quel­len ab.

Zu den wei­te­ren Beson­der­hei­ten der smar­ten Arm­band­uhr gehö­ren unter ande­rem eine Sturz­er­ken­nung, die selbst­stän­dig einen Not­ruf absetzt, und eine beson­ders lan­ge Akku­lauf­zeit von bis zu 60 Stun­den – ide­al, um fürs Out­door-Wochen­en­de gewapp­net zu sein. Die Funk­tio­nen der Apple Watch Ultra stel­len wir dir hier im Detail vor:

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Solar­pa­nel

Wenn es etwas mehr Power sein darf und du meh­re­re Gerä­te immer wie­der auf­la­den möch­test, bie­tet sich ein trag­ba­res Solar­pa­nel an. Falt­bar lässt es sich in jedem Cam­pingruck­sack ver­stau­en und anschlie­ßend in dei­nem Camp an Bäu­men, Pavil­lons oder Cam­pern auf­hän­gen. So spei­chert es an son­ni­gen Tagen genug Ener­gie, um dein Smart­phone, dei­nen Lap­top oder ande­re tech­ni­sche Gerä­te mit Strom zu versorgen.

Das Solar­pa­nel von icea­gle wiegt ledig­lich ein Kilo­gramm und hat eine ange­neh­me Grö­ße, sodass du es aus­ge­fal­tet auch an dei­nen Ruck­sack hän­gen kannst (gefal­tet: 29 x 20 x 0,4 cm; geöff­net: 77 x 29 x 0,3 cm). Die pas­sen­den Kara­bi­ner­ha­ken lie­gen dem Solar­pa­nel bei. So kannst du auch beim Wan­dern Son­nen­en­er­gie tan­ken. Das äuße­re Gewe­be ist was­ser­fest, sodass es vor einem kur­zen Regen­schau­er oder Nebel geschützt ist. Dank der drei ver­schie­de­nen Anschlüs­se (USB, USB‑C und DC) kannst du es für eine Viel­zahl von Gerä­ten benut­zen und das über einen lan­gen Zeit­raum. Der Her­stel­ler gibt die Lebens­dau­er des Panels mit bis zu zehn Jah­ren an.

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Power­bank Xlay­er Plus Solar

Beim Cam­ping­ur­laub ist eine Steck­do­se sel­ten in Reich­wei­te – aus­ge­rech­net dann, wenn du sie häu­fig bräuch­test, weil du mit dei­nem Smart­phone so vie­le schö­ne Natur­auf­nah­men machst und der Akku dadurch schnell ver­braucht ist. Zum Glück gibt es Zusatz­ak­kus wie die Power­bank Plus Solar von Xlay­er. Ihre Kapa­zi­tät von 10.000 mAh reicht aus, um dein Smart­phone mehr­mals zu laden. Für iPho­nes gibt der Her­stel­ler bei­spiels­wei­se an, bis zu fünf Ladun­gen zu schaf­fen. Dank des inte­grier­ten Solar­pa­nels kannst du aber auch die Power­bank selbst unter­wegs jeder­zeit durch die Kraft der Son­ne nachladen.

Die Xlay­er-Power­bank wur­de spe­zi­ell für den Out­door-Bereich ent­wi­ckelt. So ist sie mit Bum­pern an den Ecken ver­se­hen, um Stö­ße abzu­fe­dern. Außer­dem ist sie gegen Staub und Spritz­was­ser geschützt. Prak­tisch ist auch, dass sie induk­ti­ons­fä­hig ist. Das heißt, du kannst ein induk­ti­ons­fä­hi­ges Smart­phone auch ohne Kabel laden. Soll­test du also dein Lade­ka­bel ver­ges­sen haben, aber die Power­bank nicht, kommt hier dei­ne Rettung.

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Bal­de­ria Strom­ge­ne­ra­tor Power-Set

Manch­mal muss es etwas mehr sein – Strom zum Bei­spiel. Soll­ten Power­bank und Solar­pa­nel nicht aus­rei­chen, wäre ein Power­sta­ti­on die nächs­te Zivi­li­sa­ti­ons­stu­fe der mobi­len Ener­gie­ver­sor­gung. Mit dem Strom­ge­ne­ra­tor von Bal­de­ria spei­cherst du nicht nur Ener­gie, son­dern erzeugst dank bei­lie­gen­dem Solar­mo­dul sogar jeder­zeit neue. Der Power Cube Strom­spei­cher infor­miert dich via LC-Dis­play über den aktu­el­len Lade­zu­stand, die Auf­la­de­zeit und den Ver­brauch. Die PPS300 fasst 300 Watt, mit denen du über eine 230-Volt-Steck­do­se, zwei USB-A-Ports und einen USB-C-Anschluss sowie einen 12-Volt-Auto­an­schluss zahl­rei­che Gerä­te auf­la­den kannst.

Laut Her­stel­ler reicht die Ener­gie, um Mobil­te­le­fo­ne bis zu 27-mal auf­zu­la­den oder Lap­tops bis zu fünf­mal. Die Power­sta­ti­on selbst lädst du ent­we­der per Netz­teil oder das Solar­pa­nel auf. Bei letz­te­rem liegt die Auf­la­de­zeit unter Ide­al­be­din­gun­gen bei unter vier Stun­den. Weil das Power-Set für den Außen­be­reich kon­zi­piert ist, sind bei­de Gerä­te spritz­was­ser­ge­schützt. Dar­über hin­aus ist in der Sta­ti­on eine Taschen­lam­pe mit SOS-Modus ein­ge­baut. Die PPS3-Power­sta­ti­on wiegt unter drei Kilo­gramm und misst 19 cm in der Brei­te, 14 cm in der Tie­fe und 15 cm in der Höhe (der ein­klapp­ba­re Griff ist nicht mitgerechnet).

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CSL Mini-Ven­ti­la­tor

Sobald die Son­ne scheint, heizt sich ein Zelt schnell auf. In sol­chen Momen­ten hilft ein Ven­ti­la­tor, der dei­ne Blei­be ange­nehm kühlt. Aber auch auf dem Cam­ping­tisch sorgt er für Erfri­schung. Aus­ge­stat­tet mit einem Akku kannst du ihn unab­hän­gig von einer Strom­quel­le betrei­ben und mit­hil­fe einer Power­bank auch unter­wegs wie­der aufladen.

Der ener­gie­spa­ren­de Betrieb mit fünf Watt sorgt bei einem 4.000 mAh star­ken Akku für eine lan­ge Betriebs­dau­er: Bei der nied­rigs­ten der ins­ge­samt vier Ven­ti­la­ti­ons­stu­fen sind bis zu 15 Stun­den küh­le Luft drin; drei Stun­den sind es auf der höchs­ten Stu­fe. Damit alle am Cam­ping­tisch fri­sche Luft abbe­kom­men, schwenkt der Mini-Ven­ti­la­tor auf Wunsch um 180 Grad in der Hori­zon­ta­len. Der Tisch­ven­ti­la­tor misst 27,5 cm in der Höhe, 18 cm in der Brei­te und 15,5 cm in der Tie­fe. Sein Gewicht beträgt rund 500 Gramm. Somit ist der Mini-Ven­ti­la­tor von CSL kom­pakt genug, um auch in einem voll­ge­pack­ten Ruck­sack noch einen Platz dafür zu finden.

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Taschen­lam­pe Olight Baton 3

Zuge­ge­ben, so gut wie jedes Smart­phone hat heut­zu­ta­ge eine inte­grier­te Taschen­lam­pe. Doch beim Out­door-Urlaub möch­te man in der Regel sei­nen Han­dy-Akku scho­nen. Auch reicht die Stär­ke der Smart­phone-Lam­pe nicht immer aus, um zum Bei­spiel in tie­fen Wäl­dern den Weg zu beleuch­ten. Eine Taschen­lam­pe wie die Olight Baton 3 ist daher ein wich­ti­ges und sinn­vol­les Camping-Gadget.

Die akku­be­trie­be­ne Cam­ping-Taschen­lam­pe ist 1.200 Lumen stark. Damit erreicht sie eine Leucht­wei­te von 166 Metern. So siehst du auch bei einer Nacht­wan­de­rung immer, was auf dich zukommt. Die Licht­stär­ke kannst du in fünf ver­schie­de­nen Licht­in­ten­si­tä­ten ein­stel­len. Außer­dem gibt es einen Stro­bo­skop-Modus, mit dem die Baton 3 zum Par­ty­licht wird. Ein­ge­stellt auf die schwächs­te Stu­fe bist du für bis zu 20 Tage mit Licht ver­sorgt. Wie es sich für ein Out­door-Gad­get gehört, ist die Taschen­lam­pe natür­lich was­ser­fest und über­steht pro­blem­los einen Fall aus bis zu 1,5 Metern Höhe.

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Cam­ping­lam­pe Kiru­na von Skandika

Wenn es eine Num­mer grö­ßer als eine Taschen­lam­pe sein soll, bie­tet sich eine Cam­ping-Later­ne als Gad­get für den Out­door-Trip an. Denn die kannst du bequem auf dem Boden abstel­len und als Licht­quel­le für Zelt, Cam­ping­platz oder abend­li­che Wan­de­rung nutzen.

Die Cam­ping-Later­ne Kiru­na von Skan­di­ka ver­sorgt dich aber nicht nur mit Licht. Als 5.000 mAh (Mil­li­am­pere­stun­den) star­ke Power­bank kannst du sie auch als Not­fall­re­ser­ve nut­zen, soll­te dein Smart­phone-Akku in die Knie gehen. Nutzt du sie nur als Lam­pe, bringt der wie­der­auf­lad­ba­re Akku es auf bis zu 75 Stun­den Leucht­dau­er. Dank eines Dreh­reg­lers kannst du sowohl die Hel­lig­keit (bis 370 Lumen) als auch die Licht­far­be (2.200 bis 6.500 Kel­vin) anpas­sen. Musst du also schnell etwas im dunk­len Zelt fin­den, kannst du dich mit hel­lem Kalt­weiß voll auf die Suche kon­zen­trie­ren. Willst du es dage­gen beim abend­li­chen Zusam­men­sit­zen gemüt­lich haben, stellst du die Lam­pe auf warmweiß.

Neben ihrer Funk­tio­na­li­tät kann die Kiru­na auch mit ihrem Design über­zeu­gen. Die Hanf­kor­del und der Sockel aus Bam­bus ver­lei­hen ihr einen natür­li­chen Look.

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NATIONAL GEOGRAPHIC Nachtsichtgerät

Möch­test du wäh­rend dei­nes Cam­ping-Aus­flugs nachts die loka­le Fau­na bei ihren Beu­te­zü­gen beob­ach­ten, soll­test du dabei mög­lichst lei­se und unbe­merkt vor­ge­hen. Exter­ne Licht­quel­len ver­schre­cken Wild­tie­re schnell, wes­halb ein Nacht­sicht­ge­rät die bes­se­re Opti­on ist. Das bin­oku­la­re Nacht­sicht­ge­rät von Natio­nal Geo­gra­phic bie­tet dir eine 3,5‑fache Ver­grö­ße­rung an bei einer Reich­wei­te bis zu 130 Metern. Auf dem 320 x 240 Pixel gro­ßen LC-Dis­play ver­folgst du als stil­ler Beob­ach­ter bzw. stil­le Beob­ach­te­rin, wie sich nacht­ak­ti­ve Tie­re im Schutz der Dun­kel­heit in ihrem natür­li­chen Habi­tat ver­hal­ten. Die inte­grier­te Infra­rot­be­leuch­tung hat eine Wel­len­län­ge von 850 Nano­me­tern und vier Hel­lig­keits­stu­fen. Nachts stellt das Gerät die Bil­der in Schwarz­weiß da, tags­über in Farbe.

Damit du dei­ne nächt­li­chen Beob­ach­tun­gen auch nach­träg­lich genie­ßen oder mit Freun­den tei­len kannst, beinhal­tet das Nacht­sicht­ge­rät eine Auf­nah­me­funk­ti­on (Sen­sor: 640 x 480 Pixel). Mit die­ser legst du zahl­rei­che digi­ta­le Erin­ne­run­gen in Form von Vide­os und Fotos an. Betrie­ben wird das Nacht­sicht­ge­rät mit vier AA-Bat­te­rien, die nicht im Lie­fer­um­fang ent­hal­ten sind, und für bis zu fünf Stun­den Beob­ach­tungs­dau­er ausreichen.

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Kühl­box AEG KK28

Ins­be­son­de­re wäh­rend des Cam­ping­ur­laubs im Som­mer kann es nicht nur im Zelt brü­tend heiß wer­den, son­dern auch drau­ßen. Wenn das mit­ge­brach­te Essen und die Geträn­ke dann ange­nehm gekühlt sind, sorgt das für die nöti­ge Erfri­schung. Wenn du mit dem Auto oder Cam­per-Bul­li unter­wegs bist, gehört also auch eine Kühl­box als Cam­ping-Gad­get mit ins Gepäck.

Die ther­mo­elek­tri­sche Kühl­box KK 28 von AEG kühlt dei­ne Spei­sen und Geträn­ke auf bis zu 19 Grad unter der Umge­bungs­tem­pe­ra­tur. Mit 28 Litern Inhalt bie­tet sie genü­gend Platz sogar für 2‑Li­ter-Geträn­ke­fla­schen. Sie kann aber nicht nur küh­len. Bei einem Cam­pingaus­flug in der käl­te­ren Jah­res­zeit kannst du sie dafür nut­zen, dei­ne vor­be­rei­te­ten Spei­sen und Geträn­ke warm zu hal­ten und so auch dich zu wär­men. Die Box lässt sich über den 12-V-Anschluss in dei­nem Auto mit Strom ver­sor­gen. Du kannst sie dank des alter­na­ti­ven 230-V-Netz­teils aber auch zu Hau­se nutzen.

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Ulti­ma­te Ears Mega­boom 3 Bluetooth-Lautsprecher

Egal, ob die mor­gend­li­chen Nach­rich­ten im Radio, das Hör­buch oder das Lieb­lings­al­bum – aus einem Blue­tooth-Laut­spre­cher klingt der Sound so viel bes­ser als aus dem Smart­phone. Wer auf Bass und vol­len Klang nicht ver­zich­ten möch­te, soll­te an die­ses Cam­ping-Gad­get denken.

Die Mega­boom 3 von Ulti­ma­te Ears ist wie fürs Cam­ping gemacht. Sie hat nicht nur einen kla­ren Sound mit wuch­ti­gen Bäs­sen, son­dern ist auch nach IP67 zer­ti­fi­ziert und damit vor unbe­ab­sich­tig­ten Tauch­gän­gen im Was­ser und vor Staub geschützt. Außer­dem ist sie beson­ders robust gebaut, sodass sie auch Stür­ze pro­blem­los über­ste­hen soll­te. Dank einer Akku­lauf­zeit von bis zu 20 Stun­den soll­te eine Ladung für ein gan­zes Wochen­en­de hal­ten – vor­aus­ge­setzt, du willst sie nicht durch­ge­hend lau­fen lassen.

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