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O-TON #100: Warum hat OTTO einen Podcast?
Kultur

O-TON #100: Warum hat OTTO einen Podcast?

Ingo Bertram über Corporate Podcasts und 100 O-Töne

Autor Ingo Bertram Lesedauer: 1 Minute
2019 hat OTTO mit dem O-TON einen eigenen Podcast gestartet. Und hebt seitdem immer mittwochs ein neues Thema auf die Audiobühne. Die Gästeliste reicht vom Azubi bis zur Betriebsgastronomie, von der Start-up-Gründerin bis zum Vorstand.

Moderator ist OTTO-Pressesprecher Ingo Bertram, die Produktion übernimmt die Unternehmenskommunikation in Eigenregie. Jetzt wird der O-TON einhundert Folgen alt.
In der Jubiläumsfolge hat Elena Rasmussen, im O-TON Team sonst für Technik und Produktion verantwortlich, kurzerhand selbst das Mikro übernommen – und Ingo als Gast eingeladen. Warum gibt es diesen Podcast? Wie viel Aufwand steckt dahinter? Wie findet man die richtigen Gäste? Und: Braucht es wirklich einen OTTO-Podcast?

Elena und Ingo im O-TON über Corporate Podcasts, die größten Fails beim Aufzeichnen und die Zukunft von Audio in der Kommunikation von Unternehmen.

Den OTTO O-TON Podcast gibts auf Spotify, Apple Podcasts, Google Podcasts, Deezer, TuneIN, AudioNow und im News Briefing bei Google Assistant: Sprachbefehle wie „Hey Google, spiel News von OTTO” oder “Hey Google, Nachrichten von OTTO” starten den aktuellen O-TON auf allen Smart Speakern, Smart Displays, Smartphones und Tablets mit Google Assistant.

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