Liebe Soulfully-Leserinnen, wir haben uns gefragt: Wie wohnen eigentlich unsere lieben Soulmates? Der Blick in fremde vier Wände verrät viel Neues. Dafür haben wir Jules von Herz&Blut losgeschickt, um hinter die Kulissen unserer Soulmates zu schauen. Gestern zeigte Verena uns ihre Münchner Wohnung. Der Weg führte Jules so auch ins beschauliche Kirchdorf zu Susanne. Vorhang auf!
Homestory bei … Susanne
Als wir ankommen, steht Susanne bereits mit einem großen Lächeln im Gesicht in der Eingangstür ihres Hauses. Wir beeilen uns, schnell hineinzukommen. Den ganzen Morgen regnet es pausenlos und der Himmel präsentiert sich in den verschiedensten Grautönen. Susanne begrüßt uns unglaublich herzlich und führt uns durch den Flur.
Uns ist klar, hier wohnt die Sonne. Alles ist sehr hell und mit viel Gespür für Details eingerichtet.
Seit 13 Jahren wohnt sie mit ihrem Mann und den drei Kindern in dem Hanghaus oberhalb des Ortes. Der Ausblick von dort gibt ein malerisches Panorama preis. Ob Kirchturm oder Wälder und Wiesen in der Ferne, das Auge bekommt Postkartenromantik pur.
Täglich kann Susanne von ihrem Schreibtisch aus diesen Ausblick genießen. Ihr Arbeitszimmer hat sie gerade frisch einem Deko-Update unterzogen. Jahrelang besaß der Raum eher eine chaotische Büro-Atmosphäre. Bis sie nun mit vielen Erinnerungsstücken und Lieblingssachen eine behagliche Stimmung erzeugt hat.
Ob alte Steiff-Tiere, Modeliteratur, oder Glitzer-Schuhe – die Kombination verschiedenster Objekte verleiht dem Raum jede Menge Charakter und verrät dem aufmerksamen Besucher auch einige Details über Susanne. So zum Beispiel ihre frühe Leidenschaft für Ballett, oder ihr Interesse an Ikonen wie Sophia Loren und Audrey Hepburn.
Susanne führt uns weiter durch das lichtdurchflutete Haus. Ein großzügiges Treppenhaus mit einem beeindruckenden Oberlicht, ein Wintergarten mit Papyruspalme und Rudergerät, und die vielen Fenster machen ihr Haus zu einer echten Wohlfühloase.
Auch für die beiden Hauskatzen, die sich während unseres Besuches ab und zu blicken lassen. Schweren Herzens brechen wir nach dem Rundgang wieder auf. Unser letzter Blick gilt dem imposanten Spiegel im Flur. Den hat Susanne bei einer Haushaltsauflösung entdeckt und sich sofort in das antike Stück verliebt. Ein echter Blickfang!
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