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Heute hast du Lust, eine Pizza zu essen. Da dir Tiefkühlpizza nicht schmeckt und du dir dein Essen generell lieber frisch zubereitest, machst du dir auch deine Pizza heute einfach selbst. Der Hefeteig ist schnell hergestellt und geknetet, jetzt belegst du ihn mit verschiedenen Zutaten wie Zwiebeln, Pilzen und Tomaten. Dann schiebst du das Ganze auf einem Pizzastein in den Backofen: Mit dem flachen Teller wird der Boden kross und knusprig – und schmeckt wie beim Italiener. Welche Varianten von Pizzasteinen es gibt und worauf du beim Kauf achten solltest, erfährst du in diesem Ratgeber.
> Pizzasteine für hausgemachte und leckere Pizza
> Darauf solltest du beim Kauf von Backplatten achten
> Der passende Pizzabackstein für deine Küche
> Tipps zur Reinigung von Pizzaplatten
> Fazit: Selbst gemachte Pizza aus dem Ofen oder vom Grill
Ein Pizzastein ist eine mehrere Zentimeter dicke, flache Platte, die Hitze gut speichern kann. Sie dient als Unterlage für die Pizza: Du heizt den Stein zunächst im Backofen oder auf dem Grill vor und legst nach einer Weile die Pizza darauf. So bäckt sie gleichmäßig und ohne auszutrocknen – bei hoher Temperatur, aber vergleichsweise kurz. Das spezielle hitzefeste Material entzieht dem Teig die Feuchtigkeit, damit er nicht matschig wird. Mithilfe eines Pizzasteins entsteht ein Boden, der knusprig wird, aber innen saftig bleibt – ähnlich wie bei einem Holzofen in der Pizzeria. Du kannst die Platten auch verwenden, um damit Fladenbrot, Flammkuchen, Blätterteig, Brot oder Tiefkühlpizza zu backen.
Auf der Suche nach einem für dich geeigneten Pizzastein solltest du vor allem auf folgende Produktmerkmale achten, damit du am Ende mit deiner selbst gemachten Pizza zufrieden bist.
Es gibt runde und eckige Pizzasteine. Klassische runde Varianten passen in jeden Backofen und auf alle Grills, inklusive Kugelgrills. Die eckigen Modelle haben allerdings meist eine größere Fläche. Sie passen deshalb in der Regel nur in den Backofen und reichen für ein großes Blech Pizza für Familie und Freunde. Du kannst auf ihnen natürlich nicht nur eckige, sondern auch runde Pizza zubereiten.
Runde Steine haben häufig einen Durchmesser von 30 bis 35 cm, du findest aber auch kleinere Varianten von 26 oder 28 cm. Rechteckige Pizzasteine haben meist die Maße 38 × 30 cm, es gibt aber auch größere Modelle von 40 × 30 cm oder 45 × 33 cm.
Tipp: Du kannst Pizzasteine auch in Sets aus einer größeren und einer kleineren Platte kaufen.
Pizzaplatten können zwischen 1,5 und 5 cm hoch sein, und die Höhe ist für das Backergebnis entscheidend. Je dicker die Platten sind, desto besser speichern sie die Hitze. Mit einem vorgeheizten dicken Stein kannst du auch mehrere Teige hintereinander aufbacken. Allerdings wiegen dickere Modelle auch deutlich mehr, und die Vorheizzeit wird länger, je dicker der Stein ist. Pizzasteine können zwischen 1,5 und 10 kg auf die Waage bringen.
Pizzasteine halten hohe Temperaturen aus – je nach Modell zwischen 250 und 350 °C, manche sogar noch mehr. Achte auf die Angaben des Herstellers in der Produktbeschreibung, wenn du den Stein auch auf einem Holzkohle- oder Gasgrill verwenden willst. Dort entstehen Temperaturen von bis zu 300 °C. Einige Varianten sind daher nur für Öfen geeignet.
Die flachen Platten bestehen meist aus feuerfestem und hitzebeständigem Schamott oder Cordierit. Schamott ist doppelt gebrannter Ton und wird häufig beim Bau von Öfen und Kaminen benutzt. Es ist rauer und schwerer als Cordierit. Dieses Material besteht aus leichtem und robustem Mineralstein, der Temperaturschwankungen gut aushält. Cordierit-Steine gibt es auch in glasierter Form. Seltener bestehen die Platten aus Materialien wie Speckstein oder Keramik. Speckstein braucht länger, bis er aufgeheizt ist. Keramik ist leicht und wird schnell heiß, kühlt aber auch schneller wieder ab.
Häufig legen die Hersteller einem Pizzastein auch einen Pizzaschneider oder eine Holzschaufel bei. Mit Letzterer kannst du die Pizza bequem auf den Stein und vom Stein auf den Pizzateller befördern. Manche Pizzasteine haben außerdem zwei Metallgriffe, sodass du sie besser anheben und tragen kannst.
Welche Pizzastein-Variante sich für dich eignet, hängt davon ab, wie viele Pizzen du damit backen willst – und ob du dafür den Ofen oder den Grill benutzen möchtest.
Du wohnst allein oder zu zweit und willst nur ab und zu eine oder zwei Pizzen im Ofen backen. Du entscheidest dich für einen eckigen Pizzastein aus Schamott bis 2 cm Höhe, der sich für einen Temperaturbereich bis 250 °C eignet. Die Maße hängen von der Größe deines Ofens ab, 30 × 38 cm dürften in den meisten Fällen ausreichen. Diese Modelle kosten ab 15 €.
Möchtest du zu Hause häufig Pizza backen und auch mal größere Mengen für die Familie oder Gäste? Du holst dir einen eckigen Pizzastein aus Cordierit, der 4 bis 5 cm hoch. Er sollte bis 250 °C aushalten und 45 × 30 cm groß sein. So backst du ein ganzes Blech Pizza, mit einem dickeren Modell auch mehrere Portionen hintereinander. Dafür zahlst du ab 25 €.
Im Sommer grillst du häufig im Garten – und ab jetzt soll auf dem Kugelgrill auch Pizza zubereitet werden. Du holst dir einen runden Pizzastein, der Temperaturen bis 300 °C aushält. Als Material eignen sich sowohl Schamott als auch Cordierit. Wenn der Stein 4 bis 5 cm dick ist, kannst du mehrere Pizzen hintereinander backen. Eine solche Variante bekommst du ab 25 €.
Beim Pizzabacken kann schon mal Tomatensoße oder Käse auf den Stein laufen und Spuren hinterlassen. In den Geschirrspüler darf das Material allerdings nicht, sonst kann es springen. Auch Spülmittel solltest du nicht verwenden. Deswegen gehst du bei der Reinigung des Pizzasteins folgendermaßen vor:
Mit einem Pizzastein backst du Pizzateig so, dass er schön kross wird und wie aus einem Holzofen schmeckt. Für welche Variante du dich entscheidest, hängt davon ab, wie viel Pizza du wo zubereiten möchtest: