Kaufberatung WM-Trikots
Im WM-Shirt unvergessliche Fußballmomente erleben
Das Warten hat endlich ein Ende: Die Fußball-Weltmeisterschaft steht vor der Tür und das erste Spiel deiner Lieblingsmannschaft wird in wenigen Minuten angepfiffen. Voller Vorfreude und Stolz ziehst du dein WM-Trikot an und kannst es kaum abwarten, deine Mannschaft auf das Spielfeld laufen zu sehen. Im Trikot fühlst du dich mit den Spielern verbunden und zeigst, für welche Mannschaft dein Herz schlägt. Erst beim Mitfiebern und dann beim Torjubel – das Trikot aus atmungsaktivem Material lässt dich nicht im Stich. Hier erfährst du, welche verschiedenen WM-Trikots es gibt, welche weiteren Kleidungsstücke zur Fanausrüstung gehören und mit welcher Pflege dein Trikot lange schön bleibt.
Inhaltsverzeichnis
> Pünktlich zum Anpfiff: schöne WM-Trikots für Männer und Frauen
> In der Startaufstellung: Heim- und Auswärts-Trikots
> So sieht die Fanausstattung für den „zwölften Mann" aus
> Vier Reinigungshinweise: So bleiben Trikots lange schön
> Fazit: Im WM-Trikot Fußball-Gänsehautmomente erleben
Pünktlich zum Anpfiff: schöne WM-Trikots für Männer und Frauen
Alle vier Jahre schlüpfen fußballbegeisterte Frauen und Männer in ihre WM-Trikots und zeigen, welche Mannschaft sie anfeuern. Lies hier, welche verschiedenen WM-Trikots zur Wahl stehen.
DFB-Trikots: Schwarz-Rot-Gold auf der Haut
In einem Trikot der deutschen Fußball-Nationalmannschaft begleitest du die Spieler auf ihrem Weg zum fünften Stern. Das Design der aktuellen WM-Trikots ist angelehnt an die WM-Trikots aus dem Jahr 1990 – dem Jahr, in dem Deutschland im Finale gegen Argentinien zum dritten Mal Weltmeister wurde.
Das atmungsaktive Funktionsmaterial transportiert den Schweiß nach außen und sorgt für ein angenehmes Körperklima. So bleibst du auch bei schweißtreibenden Partien cool. Während die Trikots für Männer eher weit geschnitten sind, haben die Frauen-Trikots einen taillierten Schnitt.
WM-Trikots anderer Nationalmannschaften: Retro-Design liegt im Trend
Dein Herz schlägt für eine andere Mannschaft? Kein Problem! Neben dem Trikot des DFB-Teams gibt es zahlreiche weitere Trikots. Denn jede Mannschaft, die an der Weltmeisterschaft teilnimmt, hat selbstverständlich ihr eigenes Trikot. Nicht nur bei den Modellen des DFB-Teams ist die Neuauflage alter Designs beliebt. Neben der russischen Mannschaft laufen auch die Mannschaften von Spanien, Belgien und Argentinien in Trikots im Retro-Look auf.
Spieler-Trikots: Shirts mit der Rückennummer deines Vorbilds
Mit einem Spieler-Trikot fühlst du dich noch enger mit deinem Vorbild verbunden. Denn so zeigst du nicht nur deine Begeisterung für eine Mannschaft. Mit einem Trikot, das mit Namen und Nummer deines Lieblingsspielers beflockt ist, wird sofort klar, für wen dein Herz schlägt.
Torwart-Trikots: das besondere Modell für den Torhüter
Damit er nicht verwechselt wird, hebt sich das Trikot des Torwarts farblich von denen der Feldspieler, der Schiedsrichter und der Schiedsrichter-Assistenten ab. Dies ist offiziell in den Regeln der FIFA vorgeschrieben. Zudem sind Torwart-Trikots häufig langärmlig, um die Arme besser zu schützen.
In der Startaufstellung: Heim- und Auswärts-Trikots
Jede Mannschaft, die an der Weltmeisterschaft teilnimmt, hat ein Heim- und ein Auswärts-Trikot. Die Mannschaft, die bei der Bezeichnung der Partie zuerst genannt wird, hat das Recht, ihre Heim-Trikots zu tragen. Im Fall des DFB-Teams ist das Heim-Trikot in einem klassischen, schwarz-weißen Design gehalten, das Auswärts-Trikot ist grün und erinnert ebenfalls an das Trikot der Weltmeisterschaft von 1990.
Tipp: Kombiniere dazu die passenden WM-Shorts und du kannst auf dem Fußballplatz glänzen wie deine Vorbilder. Ein weiches WM-Sweatshirt hält dich auf dem Weg zum Training oder beim Einlaufen vor dem Spiel warm.
So sieht die Fanausstattung für den „zwölften Mann" aus
Zur Ausrüstung eines waschechten Fußballfans gehört neben einem WM-Trikot eine stylishe WM-Jacke, die dich auf der Tribüne oder beim Public Viewing angenehm wärmt. Als Alternative zum Trikot kannst du auch in einem WM-Shirt zeigen, welche Mannschaft du anfeuerst. Diese Fanshirts sind häufig T-Shirts aus Baumwolle, die mit dem Logo der Mannschaft oder einem Schriftzug verziert sind.
Vier Reinigungshinweise: So bleiben Trikots lange schön
Mitfiebern, zittern, jubeln – und natürlich selbst spielen: Dein Trikot macht so einiges mit! Wie es trotzdem sauber und ansehnlich bleibt, liest du hier:
- Sollten sich hartnäckige Grasflecken auf deinem Trikot befinden, kannst du diese vor dem Waschen mit einer mentholhaltigen Zahnpasta behandeln: auftragen, trocknen lassen und dann ab in die Waschmaschine.
- Trikots mit einer Beflockung solltest du vor dem Waschen auf links drehen, um den Aufdruck zu schonen.
- Wasche dein Trikot beimaximal 30° C im Schonwaschgang deiner Waschmaschine. Auf Weichspüler solltest du verzichten, da er die Atmungsaktivität des Funktionsmaterials angreift.
- Nach dem Waschen hängst du dein Trikot einfach zum Trocknen an die frische Luft. Das Trocknen in einem Wäschetrockner kann dem Aufdruck sowie dem Funktionsmaterial schaden.
Fazit: Im WM-Trikot Fußball-Gänsehautmomente erleben
Bei Fußball-Weltmeisterschaften zeigen Fans weltweit ihre Leidenschaft für den Sport und die Spieler. Mit einem WM-Trikot sieht jeder, für wen dein Fußballherz schlägt. Das feuchtigkeitsableitende Material sorgt dafür, dass du beim Mitfiebern und Jubeln ein angenehmes Körperklima behältst. Feuere deine Mannschaft in einem der zahlreichen Trikots an.
- DFB-Trikots: Die deutsche Nationalmannschaft bestreitet das Turnier in einem Trikot, das an das Design des WM-Trikots von 1990 erinnert, in dem die Mannschaft damals siegreich war.
- WM-Trikots anderer Nationalmannschaften: Neben dem DFB-Team laufen auch die Spieler der russischen, belgischen, spanischen und argentinischen Mannschaft in Trikots im Retro-Design auf.
- Spieler-Trikots: Mit dem Namen und der Nummer deines Lieblingsspielers zeigst du, wer dein Vorbild ist. Voller Begeisterung feuerst du ihn im Stadion oder vor dem Fernseher an.
- Torwart-Trikots: Das Trikot des Torhüters ist langärmlig und unterscheidet sich farblich von denen der Feldspieler und der Schiedsrichter, damit er auf dem Spielfeld nicht verwechselt wird.