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O-TON #151: Haben Shopping-Apps bald ausgedient?
Technologie

O-TON #151: Haben Shopping-Apps bald ausgedient?

Lara Fiebig & Gerhard Kühne über OTTOs App-Entwicklung

Lesedauer: 1 Minute
Aus dem Bus, in der Schlange an der Supermarktkasse oder im Café: Wer online einkauft, tut das immer öfter von unterwegs. Kein Wunder, dass die OTTO-App heute umsatzseitig und besonders im Weihnachtsgeschäft wichtiger denn je ist. Das schlägt sich auch in den Userzahlen nieder: Millionen Bestellungen werden heute Monat für Monat über die App ausgelöst, beim Traffic hat die App den Desktop-Shop von otto.de sogar längst überholt.

Hat der „klassische“ Onlineshop also bald ausgedient? Kaufen in wenigen Jahren wirklich alle nur noch übers Handy ein? Und wie wichtig sind eigentlich einzelne Shopping-Apps zukünftig noch, wenn vielleicht bald auch in Europa große Multifunktions-Apps durchstarten, die – wie heute schon in Asien – Shopping mit Bezahlfunktion, Social Media und vielen weiteren Funktionen verbinden?

Lara Fiebig und Gerhard Kühne sind Teil eines großen crossfunktionalen Teams, das die OTTO-App fortlaufend verbessert, neue Funktionen testet und dafür sorgt, dass das Einkaufen per Smartphone möglichst einfach, intuitiv und schnell gelingt. Warum selbst kleine Änderungen große Auswirkungen haben können, warum der Desktop-Shop noch immer nicht tot ist und wie die OTTO-App in wenigen Jahren aussehen könnte, das verraten sie im O-TON:


Den OTTO O-TON Podcast gibts auf Spotify, Apple Podcasts, Google Podcasts, Deezer, TuneIN, AudioNow und im News Briefing bei Google Assistant: Sprachbefehle wie „Hey Google, spiel News von OTTO” oder “Hey Google, Nachrichten von OTTO” starten den aktuellen O-TON auf allen Smart Speakern, Smart Displays, Smartphones und Tablets mit Google Assistant.

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