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Nele Ackermann lächelt in die Kamera, sie hat eine türkise Bluse an
Kultur

O-TON #115: Geht nichts mehr ohne Selbstvermarktung?

Nele Ackermann über Personal Branding im Job

Autorin Michelle Walther Lesedauer: 1 Minute
Sich selbst zur Marke machen – so lässt sich in Kürze Personal Branding beschreiben. Aber wozu ist das gut? Und was bringt das beruflich?

LinkedIn, Tiktok, Instagram: Auf den Bühnen der sozialen Netzwerke teilen Menschen ihre Meinung, zeigen ihre Interessen und vernetzen sich. Auch im Job kann das zum Vorteil werden. Denn immer mehr Unternehmen achten heute bei der Personalauswahl auf Persönlichkeit und digitale Präsenz. Einige Unternehmen setzen längst selbst gezielt auf sogenannte „Corporate Influencer“ – und motivieren ihre Mitarbeitenden dazu, auf Social Media regelmäßig Einblicke aus dem Berufsalltag zu teilen.

Was ist Personal Branding und wie funktioniert es? Welche Regeln und Grenzen gibt es? Was haben Unternehmen davon, wenn Mitarbeitende auf Social Media aktiv werden? Und wie „ehrlich“ und „authentisch“ sind solche Postings wirklich?

Nele Ackermann
aus dem OTTOCOMMS-Team verantwortet bei OTTO die Steuerung der Corporate-Social-Media-Kanäle und berät die Vorstände zu ihrer Social-Media-Positionierung. Zudem betreut sie das Corporate-Influencer-Programm. Welche Chancen und Risiken ein solches Programm hat und ob ohne Selbstvermarktung im Netz bald gar nichts mehr geht, das verrät sie im O-TON.

Den OTTO O-TON Podcast gibts auf Spotify, Apple Podcasts, Google Podcasts, Deezer, TuneIN, AudioNow und im News Briefing bei Google Assistant: Sprachbefehle wie „Hey Google, spiel News von OTTO” oder “Hey Google, Nachrichten von OTTO” starten den aktuellen O-TON auf allen Smart Speakern, Smart Displays, Smartphones und Tablets mit Google Assistant.