Beleuchte deinen Schreibtisch am besten von der Seite, damit dich das direkte Licht nicht blendet. Ideal ist es, wenn die Lampe gegenüber deiner Schreibhand steht: So wirft deine Hand keinen Schatten auf den Schreibtisch.  

Ideale Helligkeit zum Arbeiten

Achte auf eine gute Allgemeinbeleuchtung: Wenn nur die Schreibtischplatte hell beleuchtet und der restliche Raum dunkel ist, müssen deine Augen mit starken Kontrasten zurechtkommen und die Konzentration leidet.  

Neutralweißes Licht am Arbeitsplatz

Neutralweißes Licht fördert die Konzentration und lässt dich Details gut wahrnehmen. Wähle für deine Schreibtischlampe am besten ein Leuchtmittel mit 3500 bis 4500 Kelvin (K). Die Kelvin-Zahl steht normalerweise auf der Leuchtmittelverpackung. 

Schreibtisch mit einer Wandlampe beleuchten

Wenn du wenig Platz und mehr als einen Monitor auf dem Schreibtisch hast, ist eine schwenkbare Wandlampe eine gute Alternative zur klassischen Tischlampe. Dafür brauchst du nicht unbedingt einen Wandanschluss – es gibt auch wandmontierte Lampen mit Stromkabel. 

Schreibtisch mit einer Stehlampe beleuchten

Du möchtest deinen Schreibtisch nicht so vollstellen? Dann kannst du statt einer Schreibtischlampe auch eine Stehlampe mit schwenkbarem Kopf für die Beleuchtung nutzen. Stehlampen sind auch eine gute Lösung, wenn du keine Steckdose direkt am Schreibtisch hast.  

Wenn du den Schreibtisch auch zum Gaming nutzt

Eine Stehlampe mit indirektem Licht oder eine dimmbare Deckenlampe schaffen eine angenehme Grundbeleuchtung für die Gamingecke. Für die richtige Atmosphäre sorgen farbige LED-Stripes als Hintergrundbeleuchtung am Schreibtisch und am Monitor.  

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