Das brauchst du wirklich an Kleidung

Wenn sich Nachwuchs ankündigt, müssen früher oder später neue Klamotten her. Doch viel Umstandsmode ist eigentlich nicht nötig – du musst sie nur gut kombinieren. Wir zeigen dir, worauf es bei der Auswahl ankommt.

Denke zuerst an die Must-haves

Für den Fall, dass du nicht im Sommer hochschwanger bist, braucht es auf jeden Fall eine Schwangerschaftshose. Wähle am besten ein neutrales Modell, das gut kombinierbar ist. Da auch obenherum der Größenwechsel schnell bemerkbar wird, ist Umstandswäsche essenziell.

Hilf dir aus mit Oversize-Looks und Layering

Der Universaltipp lautet: Layering. Hülle dich in Schichten. Ein Croptop liegt schön auf dem Bauch, ein langes Shirt darunter hält ihn warm. Auch oversized Oberteile eignen sich dank der luftigen Schnitte gut. Für beide Stile brauchst du nicht explizit Umstandsmode und kannst sie auch nach der Schwangerschaft noch tragen.

Trage einen Bund über dem Bauch

Lockere Hemden können vielfältig eingesetzt werden. Du kann sie lang als Kleid tragen, offenlassen oder die Enden über dem Bauch verknoten. Outfits mit Abtrennung, also lockerem Gürtel oder Gummizug zwischen Brust und Bauch, schaffen dir eine Silhouette und sehen vorteilhaft aus.

Setze auf hochwertige Stoffe

Suche nach luftigen und natürlichen Materialien, in denen du nicht so stark schwitzt und die sich schön auf der Haut anfühlen. Hochwertige Stoffe, wie etwa Bio-Baumwolle, sind weich, langlebig und gleichzeitig auch atmungsaktiv.  

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