ESYLUX Bewegungsmelder mit 360° Erfassungsbereich für die Deckenmontage zum bedarfsgerechten Schalten der Beleuchtung, somit spürbare Verringerung der Energiekosten. Reichweite von bis zu 8 m im Durchmesser für den Einsatz in kleinen Räumen, Durchgangsbereichen, Toiletten, Carports. Standardausführung als Unterputzgerät. Kundenspezifische Anpassung des Melders durch einfaches Lackieren der Abdeckblende und des Designringes (Abdeck-Set silber als Zubehör erhältlich). Universale Aufputzdose IP 54 mit 2facher Membran-Leitungseinführung (Zubehör). Steckklemmen in Doppelbelegung für eine Durchgangsverdrahtung ermöglichen einen schnellen und einfachen Anschluss. Baukastensystem aus Powerbox und steckbarem Sensor sorgen für eine komfortable Montage schon während der Rohbauphase. Powerbox montieren/anschließen - nach Beendigung der Malerarbeiten kann der Sensor einfach aufgesteckt werden. Großer Verdrahtungsraum dank geringer Bauhöhe der Powerbox. Montieren - anschließen - fertig. Lichtwert und Nachlaufzeit sind stufenlos einstellbar. Dank verdecktliegender Einstellelemente kein unbeabsichtigtes Verstellen der Parameter. Integrierte Impulsfunktion zur Ansteuerung von Treppenlichtautomaten oder Signalgeräten Installationshinweis gemäß § 13 NAV Bitte beachten Sie, dass Geräte mit einem Anschlusswert von 230V je nach Leistungswert mit einem Schutzkontaktstecker oder einem Festanschluss (ohne Stecker) ausgeliefert werden. Sollte das Gerät über einen Festanschluss verfügen, so ist ein Fachbetrieb mit der Installation zu beauftragen.Alle Geräte mit einem Anschlusswert ab 400V sind über einen geeigneten Starkstromanschluss zu betreiben und dürfen ausschließlich von einem Elektrofachmann angeschlossen werden. Bei Geräten deren Nennleistung mehr als 12KW beträgt, wird eine Zustimmung Ihres Netzbetreibers erforderlich. Hierzu wenden Sie sich bitte vor der Installation an den Netzbetreiber oder an ein in das Installateurverzeichnis des Netzbetreibers eingetragenes Installationsunternehmen. Ein solches Installationsunternehmen ist Ihnen dabei behilflich die erforderliche Zustimmung des jeweiligen Netzbetreibers einzuholen.