Funktionsweise: Der Flohkamm besitzt abgerundete Metallpins, die sowohl Haut als auch Fell schützen. Er ist besonders leicht zu reinigen und sehr langlebig. Er kann sowohl als Flohkamm als auch zum Entwirren verwendet werden.
Anwendungshinweise: Du hast das Gefühl, dass dein Hund oder deine Katze ein paar Flöhe aufgesammelt haben? Dann solltest du schnell handeln! Mit dem Flohkamm kannst du durch das Fell gehen und schauen, ob Flohkot oder gar der ganze Floh in den Zinken hängen bleibt. Siehst du kleine schwarze Bröckchen im Fell, solltest du dir einen nassen Lappen nehmen und diese darauf verteilen. Färben sich die Bröckchen rot, handelt es sich um Flohkot und du solltest schnellstmöglich etwas dagegen unternehmen.
Wichtige Hinweise: Ein Flohweibchen kann am Tag bis zu 50 Eier legen. Die Larven schlüpfen nach wenigen Tagen und fühlen sich vor allem in einer warmen Wohnung wohl. Sie sitzen oft in den Fußleisten, Teppichen etc. und warten darauf, dass ein Hund oder eine Katze vorbeikommt von dem sie sich ernähren können. Wenn kein Haustier zur Verfügung steht, gehen sie auch gerne mal auf den Menschen über. Daher ist eine regelmäßige Prophylaxe bei deinem Hund und deiner Katze sehr wichtig. Bei einem Flohbefall solltest du dir ein Mittel aus der Tierarztpraxis besorgen und alle im Haushalt lebenden Tiere damit behandeln. Behandelst du dein Tier nicht, breiten sich die Flöhe immer weiter aus und gehen auch auf den Menschen über. Flohbisse sind sehr unangenehm und können extrem jucken. Außerdem können Flöhe den sogenannten Gurkenbandwurm übertragen, der ebenfalls für Hund, Katze und Mensch gefährlich sein kann. Wichtig: Oft kannst du nicht das gleiche Mittel für den Hund und die Katze verwenden. Sprich dich daher vorher mit dem Tierarzt ab und hol dir ggf. zwei unterschiedliche Mittel.