Warm und umweltbewusst durch die kalte Jahreszeit

Ohne warme Winterjacke geht in der kalten Jahreszeit nichts, schließlich will niemand frieren. Wir zeigen dir, worauf du auf der Suche nach einer nachhaltigen Alternative bei Material, Fütterung und Co. achten solltest.

Deine kleine Checkliste

Nachhaltige Winterjacken schützen nicht nur dich vor ungemütlichem Wetter, sondern gleichzeitig auch die Umwelt und die Arbeiter*innen in den Fabriken. Diese Kriterien helfen dir bei der richtigen Entscheidung:

  • Nachhaltigkeitssiegel wie GOTS oder Cotton made in Africa

  • Frei von Chemikalien wie PFC

  • Lokale Produktion und kurze Transportwege

Übrigens: Bei den Produkte, die wir selbst als Verkäufer OTTO anbieten, verzichten wir auf Echtdaunen und Wollarten. Produkte aus Lebendrupf und Angora sowie den Einsatz von Mulesing-Praktiken bei Schafen lehnen wir kategorisch ab. Der Verkauf von Produkten, die Mohair enthalten, ist seit 2020 verboten.

Alternativen zur Daunenjacke

Gänsedaunen sind oft mit Leid bei den Tieren verbunden. Artengerechte Bedingungen garantiert euch das Responsible-Down-Standard-Siegel. Noch besser sind vegane Alternativen wie Viskose oder Kapok – hergestellt aus nachwachsenden Rohstoffen.

Vegane Pelzalternativen

Dass Pelz alles andere als tierfreundlich produziert wird, müsste dir bekannt sein. Das heißt aber nicht, dass du auf den flauschigen Hingucker verzichten musst: Entdecke vegane Winterjacken mit einem Besatz aus Webpelz, Baumwollplüsch oder Hanf-Satifur.

Funktionsjacken ohne Chemie

Funktionskleidung muss vor allem eins sein: wasserabweisend. Deshalb kommen häufig perfluorierte Chemikalien (PFC) zum Einsatz, die aber dir und der Umwelt schaden. Eine nachhaltige Alternative sind Winterjacken mit ökologischer Imprägnierung und aus recyceltem Material.

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