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Schlaf­kopf­hö­rer: Pod­cast hören statt Schäf­chen zählen

Gegen störende Geräusche oder bei Einschlafproblemen können Schlafkopfhörer hilfreich sein.

Abends den men­ta­len Rech­ner run­ter­zu­fah­ren kann manch­mal län­ger dau­ern, als einem lieb ist – vor allem, wenn sich uner­war­tet Updates, in Form von Gedan­ken, dazwi­schen mogeln. Abhil­fe schaf­fen dann mög­li­cher­wei­se Schlaf­kopf­hö­rer. Damit genießt du beim Ein­schla­fen dei­nen Lieb­lings­pod­cast, ein ent­span­nen­des Hör­buch oder viel­leicht ein­fach nur sanf­tes Regen­plät­schern – eben das, was dir akus­tisch am bes­ten dabei hilft, zur Ruhe zu kom­men. Hier fin­dest du vier Schlaf­kopf­hö­rer, die die Ein­schlaf­pha­se melo­disch untermalen.

War­um Schlafkopfhörer?

Die Fra­ge, war­um über­haupt spe­zi­el­le Kopf­hö­rer zum Ein­schla­fen, stellst du dir zurecht. Denn grund­sätz­lich eig­net sich nahe­zu jedes Kopf­hö­rer-Modell dazu, vor­aus­ge­setzt, es erfüllt ein paar Anfor­de­run­gen: Idea­ler­wei­se nutzt du im Bett kabel­lo­se In-Ear-Kopf­hö­rer und kein On-Ear- oder Over-Ear-Model­le. Die klei­nen In-Ear-Kopf­hö­rer bie­tet den Vor­teil, dass du bei Bedarf nur einen tra­gen kannst. Dadurch bleibt ein Ohr frei, etwa um dein Kind hören zu kön­nen, oder für den Fall, dass du bevor­zugt auf der Sei­te schläfst. Nach­teil der In-Ears: Weil sie durch Bewe­gung leicht aus dem Ohr rut­schen kön­nen, musst du dich mor­gens viel­leicht erst­mal im Bett auf die Suche nach ihnen begeben.

Das The­ma „Schlaf­kopf­hö­rer“ ist mitt­ler­wei­le so groß, dass eini­ge Her­stel­ler bereits pas­sen­de Pro­duk­te anbie­ten. Die­se lau­fen oft unter den Bezeich­nun­gen „Sleep­buds“ oder auch „Schlaf­stirn­band“. Grund­sätz­lich funk­tio­nie­ren spe­zi­el­le Schlaf­kopf­hö­rer wie gewöhn­li­che Model­le. Allein­stel­lungs­merk­mal von Schlaf­kopf­hö­rern ist des­halb vor allem das Design: Hier geht es dar­um, mög­lichst fla­che und wei­che Gehäu­se zu nut­zen, um schmerz- und stö­rungs­frei dar­auf lie­gen zu kön­nen. Aber du ahnst es viel­leicht schon: Ein fla­ches Gehäu­se bei Laut­spre­chern bzw. Kopf­hö­rern geht zulas­ten der Klang­qua­li­tät. Bei Schlaf­kopf­hö­rern soll­test du kei­ne akus­ti­sche Exzel­lenz erwar­ten. Für audio­phi­len Genuss sind ande­re Model­le weit­aus bes­ser geeig­net – aber dafür sind Schlaf­kopf­hö­rer letzt­lich auch nicht ausgelegt.

Vor- und Nach­tei­le von Schlafkopfhörern

Ob du nun dei­ne In-Ears oder spe­zi­el­le Schlaf­kopf­hö­rer zum Ein­schla­fen nutzt – bei­des bie­tet die glei­chen Vor- und Nachteile.

Vor­tei­le

  • Akti­ve Geräusch­un­ter­drü­ckung (ANC) fil­tert Stör­ge­räu­sche, die von außen ins Ohr gelan­gen, gezielt durch Gegen­schall raus. So kannst du etwa ANC-Kopf­hö­rer tra­gen, auch ohne Musik, Pod­cast oder Hör­spiel zu hören. Je nach Qua­li­tät der Kopf­hö­rer und der akti­ven Geräusch­un­ter­drü­ckung kann es sein, dass du ein leich­tes Brum­men oder Rau­schen hörst, wenn über die Kopf­hö­rer kei­ne Medi­en wie­der­ge­ge­ben wer­den. Außer­dem funk­tio­niert ANC nur dann gewinn­brin­gend, wenn du bei­de Kopf­hö­rer trägst.  
  • Sanf­te Musik oder Hin­ter­grund­ge­räu­sche, wie wei­ßes Rau­schen oder Regen­pras­seln, kön­nen dabei hel­fen, abzu­schal­ten und den All­tag wäh­rend des Ein­schla­fens aus­zu­blen­den. Bei wel­chen Inhal­ten du am leich­tes­ten ein­schläfst, fin­dest du nur durch Aus­pro­bie­ren her­aus. Idea­ler­wei­se stellst du dir einen Timer, damit die Wie­der­ga­be nach Ablauf auto­ma­tisch stoppt und nicht die gan­ze Nacht wei­ter­läuft – und den Akku dei­nes Smart­phones und der Kopf­hö­rer unnö­tig belastet.
  • Auch bei Art des Inhalts und der Laut­stär­ke gilt: Weni­ger ist mehr. Span­nen­de oder auf­re­gen­de Geschich­ten oder Nach­rich­ten sabo­tie­ren das Ein­schla­fen eher als es zu för­dern. Redu­zie­re zudem die Laut­stär­ke so weit, dass du Stim­men noch ohne Anstren­gung ver­stehst, aber eher wie ein Flüs­tern wahr­nimmst. Per­ma­nen­tes Anschrei­en scha­det dem Ein­schla­fen und auf Dau­er auch dei­nen Ohren. Außer­dem könn­ten neben dir schla­fen­de Per­so­nen durch die Laut­stär­ke geweckt wer­den, da zum Bei­spiel Schlaf­stirn­bän­der die Akus­tik nicht so gut abschir­men wie In-Ear-Kopfhörer.
  • Hal­ten dich nicht nur Gedan­ken oder Geräu­sche wach, son­dern auch die Hel­lig­keit im Schlaf­zim­mer, bie­ten Schlaf­stirn­bän­der eine dop­pelt wirk­sa­me Ein­schlaf­hil­fe. Ziehst du das Stirn­band über die Augen, haben visu­el­le Rei­ze kei­ne Chan­ce mehr, dich am Ein­schla­fen zu hin­dern. So wird es auch in dämm­ri­gen Umge­bun­gen gleich­mä­ßig dun­kel, was den Kör­per dazu ver­an­lasst, das Schlaf­hor­mon Mela­to­nin aus­zu­schüt­ten. Den glei­chen Effekt erzielst du auch mit In-Ear-Kopf­hö­rern und einer Schlaf­mas­ke bzw. Schlafbrille.

Nach­tei­le

  • Je nach­dem, über wie vie­le Stun­den du die Sleep­buds oder In-Ears nachts trägst, kann es vor­kom­men, dass du am nächs­ten Mor­gen leich­te Schmer­zen im Gehör­gang spürst. Hast du dich im Schlaf ver­se­hent­lich auf einen der Kopf­hö­rer gedreht, drückt die­ser auf das Ohr und die Ohr­mu­schel – etwa so, als hät­test du dich ver­le­gen. Dem ent­ge­gen wir­ken fla­che Kopf­hö­rer, auf denen du ohne Druck lie­gen kannst, ein Schlaf­stirn­band als Alter­na­ti­ve, oder die Kopf­hö­rer her­aus­zu­neh­men, wenn du merkst, dass du jeden Moment einschläfst.
  • Trägst du Kopf­hö­rer zum Ein­schla­fen, heißt das zwangs­läu­fig, dass dein Smart­phone in der Nähe liegt und Blue­tooth akti­viert ist. Auf den Flug­mo­dus musst du des­halb ver­zich­ten. Damit wird auch nachts der Akku dei­ner Gerät­schaf­ten bean­sprucht. Außer­dem besteht die Gefahr, dass sich dein Smart­phone mit ein­ge­gan­ge­nen Mit­tei­lun­gen mel­det. Immer­hin las­sen sich die­se durch Akti­vie­ren eines Nicht-stö­ren-Modus oder des Schla­fen-Fokus stummschalten.
  • Ohren rei­ni­gen sich selbst. Durch In-Ears bzw. Schlaf­kopf­hö­rer wird ver­hin­dert, dass das Ohren­schmalz abflie­ßen kann. Statt­des­sen staut es sich im Gehör­gang. Dar­über hin­aus ver­un­rei­nigt Ohren­schmalz auf Dau­er auch die Kopf­hö­rer selbst, sodass du die­se regel­mä­ßig vor­sich­tig, aber gründ­lich von Ver­schmut­zun­gen befrei­en soll­test. Auch Schlaf­stirn­bän­dern kön­nen bei län­ge­rem Tra­gen Haut­rei­zun­gen her­vor­ru­fen. Ach­te beim Kauf des­halb dar­auf, dass du die Kopf­hö­rer aus den Stirn­bän­dern ent­fer­nen kannst, um den Stoff gründ­lich zu waschen.

Schlaf­kopf­hö­rer: Die­se Model­le gibt es

Das Ange­bot an Schlaf­kopf­hö­rern, in Form von Sleep­buds und Stirn­bän­dern, wächst per­ma­nent. So hat Phil­ips gemein­sam mit Koko­on seit Ende 2023 spe­zi­el­le Schlaf­kopf­hö­rer im Sor­ti­ment. Und wäh­rend Bose sei­ne eige­ne Sleep­buds-Pro­dukt­rei­he bereits 2020 ein­ge­stellt hat, hat sich das Start-up Ozlo der­weil die Rech­te an der Mar­ke gesi­chert, um eige­ne Schlaf­kopf­hö­rer unter dem Namen zu ver­öf­fent­li­chen. Selbst die zu Anker gehö­ren­de Unter­mar­ke Sound­core ver­kauft mit den Sleep A10 Schlaf-Earbuds.

Magics­he Schlafkopfhörer

Die In-Ears von Magics­he erfül­len genau die Anfor­de­run­gen, die an Schlaf­kopf­hö­rer gestellt wer­den. Ein ein­zel­ner Ohr­stöp­sel wiegt gera­de ein­mal zwei Gramm, wäh­rend der Kopf­hö­rer selbst nur acht Mil­li­me­ter hoch ist. Damit ist der Magics­he Schlaf­kopf­hö­rer flach genug, um bequem damit ein­zu­schla­fen, ohne Druck auf der Ohr­mu­schel oder im Gehör­gang zu erzeu­gen. Vier bis fünf Stun­den Spiel­zeit ver­spricht der Her­stel­ler mit einer Akku­la­dung. Trägst du die Kopf­hö­rer nur nachts, dürf­test du damit gut ein paar Tage aus­kom­men. Tags­über laden die In-Ears in dem bei­lie­gen­den Lade­ca­se auf, mit dem du ins­ge­samt auf 32 Stun­den Lauf­zeit kom­men soll­test. Gela­den wird das Case übri­gens über das seit 2024 als Stan­dard gel­ten­de USB‑C. Eine akti­ve Geräusch­un­ter­drü­ckung (ANC) bie­ten die Schlaf­kopf­hö­rer nicht, in die­ser Preis­klas­se fin­det sich die Funk­ti­on aber ohne­hin selten.

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Quie­tOn 3.1 Ohr­stöp­sel zum Schlafen

Das Team hin­ter Quie­tOn hat sich auf die Ent­wick­lung und Her­stel­lung von Schlaf­kopf­hö­rern spe­zia­li­siert. Ent­spre­chend aus­ge­feilt fällt die aktu­el­le Gene­ra­ti­on 3.1 aus. Die­se, so der Her­stel­ler, böte die aktu­ell kleins­ten ANC-Kopf­hö­rer der Welt – was sie ide­al für Sei­ten­schlä­fer mache. Mit 1,8 Gramm pro Ear­bud dürf­ten die Quie­tOn 3.1 im Ohr kaum ins Gewicht fal­len. Für opti­ma­len und beque­men Halt im Ohr lie­gen den Schlaf­kopf­hö­rern Schaum­stoff­auf­sät­ze in vier Grö­ßen bei: XS, S, M und L. Die Beson­der­heit der Quie­tOn 3.1 aber ist, dass sie kei­ne Musik oder ande­re Medi­en wie­der­ge­ben kön­nen. Genau genom­men las­sen sich die Quie­tOn nicht ein­mal mit einem Smart­phone kop­peln, da sie über kei­ne Blue­tooth-Schnitt­stel­le ver­fü­gen. War­um die Kopf­hö­rer trotz­dem über 250 Euro – und damit fast so viel wie die Apple Air­Pods Pro 2 – kos­ten, erklärt sich durch die ver­bau­te ANC-Tech­no­lo­gie. Quie­tOn als Her­stel­ler ver­spricht, dass das Zusam­men­spiel aus akti­ver Geräusch­un­ter­drü­ckung und pas­si­ver Geräusch­dämp­fung – bedingt durch die Bau­form der Ohr­stöp­sel – gezielt jene nied­rig­fre­quen­te Geräu­sche redu­zie­re, die den eige­nen Schlaf stö­ren: Schnar­chen, Lärm aus umlie­gen­den Woh­nun­gen, Stra­ßen- und Ver­kehr­s­akus­tik oder auch dröh­nen­de Haus­halts­ge­rä­te wie Kühl­schrän­ke oder Heizkörper.

Die Quie­tOn 3.1 akti­vie­ren auto­ma­tisch die akti­ve Geräusch­un­ter­drü­ckung, sobald du die Kopf­hö­rer aus dem Lade­etui nimmst. Manu­el­les Ein- oder Aus­schal­ten der Funk­ti­on ist nicht not­wen­dig oder mög­lich. Damit die In-Ears ihre vol­le Wir­kung ent­fal­ten und dich akus­tisch voll­stän­dig von der Umge­bung iso­lie­ren kön­nen, musst du in die­sem Fall folg­lich bei­de Ohr­stöp­sel einsetzen.

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Auto­lock Schlaf­mas­ke mit Kopfhörern

Das Schlaf­stirn­band bzw. die Schlaf­mas­ke mit Kopf­hö­rern von Auto­lock bie­tet Sicht- und Hör­schutz in einem. Die seit­lich in den Stoff ein­ge­las­se­nen 11-mm-Trei­ber sor­gen für aus­rei­chen­de Akus­tik, um den Stim­men in Pod­casts oder Hör­bü­chern gut fol­gen zu kön­nen und gleich­zei­tig nichts von außen mit­zu­be­kom­men. Um der regel­mä­ßi­gen Pfle­ge des Stirn­bands gerecht zu wer­den, las­sen sich die Kopf­hö­rer ent­fer­nen. Ver­bun­den wer­den die­se übri­gens per Blue­tooth 5.2 mit dei­nem Smart­phone. Auch wenn es nachts eher sel­ten not­wen­dig sein wird – es sei denn, du sprichst im Schlaf –, kannst du über die in den Laut­spre­chern ver­bau­ten Mikro­fo­ne auch Tele­fo­na­te füh­ren. Drei Tas­ten auf Stirn­hö­he steu­ern Wie­der­ga­be und Laut­stär­ke von Medi­en und Anrufen.

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Shokz Open­Fit

Shokz, ehe­mals AfterS­hokz, ist vor allem für sei­ne Kno­chen­schall-Kopf­hö­rer bekannt. Die­se über­tra­gen Töne nicht wie sonst durch den Gehör­gang, son­dern über den vor dem Ohr lie­gen­den Kie­fer­kno­chen. Dadurch bleibt zum einen das Ohr frei und wird nicht durch zu hohe Laut­stär­ke geschä­digt. Zum ande­ren bekom­men umste­hen­de Per­so­nen nichts von dei­ner Musik mit. Auch das jüngs­te Modell, die Open­Fit, sind per se kei­ne Schlaf­kopf­hö­rer, son­dern eher für All­tag und Sport kon­zi­piert. Was sie den­noch auch für den Ein­satz bei Nacht prä­de­sti­niert, ist ihre Kon­struk­ti­on. Ihr schwa­nen­ar­ti­ger Hals legt sich wie ein schlan­ker Bril­len­bü­gel über das Ohr und sorgt dadurch für siche­ren Halt, ohne zu drü­cken. Sowohl der lin­ke als auch der rech­te Kopf­hö­rer kön­nen sepa­rat getra­gen wer­den, um die bevor­zug­te Sei­ten­la­ge zu unter­stüt­zen. Wei­te­rer Vor­teil der Shokz Open­Fit: Der Kopf­hö­rer selbst wird nicht in den Gehör­gang hin­ein­ge­steckt, son­dern hängt davor. Das Ohr selbst bleibt somit frei, gleich­zei­tig gelangt der abge­spiel­te Ton gezielt ans Trom­mel­fell. Shokz selbst nennt die­se Audio­tech­no­lo­gie „Direct­Pitch“ für Open-Ear-Hören. Auf­grund ihrer Bau­wei­se bie­ten die Open­Fit kei­ne akti­ve Geräusch­un­ter­drü­ckung. Folg­lich eige­nen sich sie vor allem dort als Schlaf­kopf­hö­rer, wo es eher dar­um geht, die eige­nen Gedan­ken stummzuschalten.

Optio­nal, aber durch­aus sinn­voll ist die dazu­ge­hö­ri­ge „Shokz“-App. In die­ser fin­dest du unter ande­rem einen Equa­li­zer, um etwa den Fre­quenz­be­reich von Stim­men gezielt zu ver­stär­ken. So kannst du auch bei gerin­ger Laut­stär­ke wei­ter­hin gut Gesprä­chen und Gesag­tem lauschen.

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Ein­schla­fen mit musi­ka­li­scher Untermalung

Ob du Schlaf­kopf­hö­rer für Musik, Pod­cast, Hin­ter­grund­ge­räu­sche oder ein­fach nur zur akti­ven Geräusch­un­ter­drü­ckung trägst, bleibt dir über­las­sen – ent­schei­det aber dar­über, wel­ches Modell am ehes­ten für dich infra­ge kommt. Mög­li­cher­wei­se nutzt du bereits In-Ears, die die Auf­ga­be zufrie­den­stel­lend erfül­len. Falls nicht, soll­test du dir oben vor­ge­stell­te Model­le noch­mal in Ruhe zu Gemü­te führen.

Übri­gens müs­sen es nicht immer Schlaf­kopf­hö­rer oder ‑stirn­bän­der sein, die dich wie der grie­chi­sche Gott Hyp­nos in den Schlaf gelei­ten. Nacht­lich­ter, Mas­sa­ge­kis­sen oder Luft­be­feuch­ter kön­nen glei­cher­ma­ßen för­der­lich für einen erhol­sa­men Schlaf sein. Hier liest du mehr darüber:

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