wobie box: Der kin­der­freund­li­che Spotify-Lautsprecher

In einer Welt, in der UHD-Fern­se­her immer grö­ßer und güns­ti­ger wer­den und Smart­phones sowie Tablets nahe­zu all­ge­gen­wär­tig sind, wird das bewuss­te Abschal­ten von Bild­schir­men zuneh­mend wich­ti­ger. Gera­de für die Jüngs­ten ist es also ent­schei­dend, sich wie­der auf das Wesent­li­che zu kon­zen­trie­ren und die Sin­ne zu schär­fen. Ob beim gemein­sa­men Vor­le­sen oder beim Lau­schen von Hör­bü­chern – es gibt vie­le Wege, die Krea­ti­vi­tät von Kin­dern zu för­dern und ihre Auf­merk­sam­keit zu gewin­nen. Hier kommt die wobie box ins Spiel: ein kind­ge­rech­ter Laut­spre­cher, der mit sei­ner Spo­ti­fy-Anbin­dung eine neue Dimen­si­on des Hör­erleb­nis­ses bie­tet. UPDATED stellt dir die­sen inno­va­ti­ven Weg vor, Kin­der mit Spaß vom Bild­schirm wegzulocken.

Die wobie box besticht durch ihre kin­der­leich­te Bedie­nung wie durch ihr ver­spiel­tes Design. Über die Regen­bo­gen­tas­ten am Rand las­sen sich bis zu sie­ben Lieb­lings­al­ben, Play­lists oder Pod­casts von Spo­ti­fy auf Knopf­druck star­ten. Die­se ein­fa­che Hand­ha­bung erlaubt Kin­dern ihre gewünsch­te Musik selbst­stän­dig abzu­spie­len und nach Belie­ben zu wech­seln – wäh­rend die Erwach­se­nen jeder­zeit die Kon­trol­le über alle ver­füg­ba­ren Inhal­te behalten.

Mit der inte­grier­ten Auf­nah­me­funk­ti­on kön­nen zudem eige­ne Geschich­ten erzählt oder Lie­der ein­ge­sun­gen wer­den, was die krea­ti­ve Inter­ak­ti­on mit der Box för­dert. Und die per­sön­li­che Gute-Nacht-Geschich­te ist somit auch nur einen Knopf­druck ent­fernt. Mit all die­sen Funk­tio­nen haben die Erfin­der Fee und Kars­ten Frö­i­land nicht nur einen Laut­spre­cher, son­dern ein inter­ak­ti­ves Erleb­nis für Kin­der geschaffen.

Mit über 650 Gramm ist die wobei box wahr­lich kein Leicht­ge­wicht unter den trag­ba­ren Musikab­spiel­ge­rä­ten oder kind­ge­rech­ten Laut­spre­chern. Aber sie ist auf jeden Fall ein robus­ter Play­er, auf den man sich ein­stel­len soll­te. Denn die Klang­qua­li­tät füllt auch grö­ße­re Räu­me mit kla­rem und sat­tem Sound.

Und dank WLAN, Blue­tooth sowie microSD-Kar­ten­slot (für bis zu 128 GB) bie­tet die wobie box eine beacht­li­che Aus­wahl an Ein­satz­mög­lich­kei­ten. Dabei garan­tiert die IPX5-Zer­ti­fi­zie­rung, dass die Box auch bei Wind und Wet­ter vor Spritz­was­ser geschützt ist. Dies und die maxi­ma­le Akku­lauf­zeit von bis zu zehn Stun­den machen sie zum prak­ti­schen Beglei­ter für nahe­zu jedes Abenteuer.

Neben den prak­ti­schen Fea­tures und dem anspre­chen­den Design hat die wobei box auch eini­ge eher unschein­ba­re Qua­li­tä­ten, die ich nicht uner­wähnt las­sen möch­te. Der „Ste­reo Pai­ring Modus“ zum Bei­spiel ermög­licht es, bis zu zehn der Musik­bo­xen mit­ein­an­der zu ver­bin­den und so ein außer­ge­wöhn­lich inten­si­ves Klang­er­leb­nis zu genie­ßen. Der Sleep Timer hin­ge­gen hilft beim Abschal­ten – im wahrs­ten Sin­ne des Wortes.

Um die microSD-Kar­te ein­zu­rich­ten und zu bespie­len, gibt es eigens die „wobie SD“-App. Es geht aber auch ohne. Ledig­lich die App „wobie fav“ ist nötig, um Tracks und Play­lists von Spo­ti­fy den Far­ben der wobie box zuzu­ord­nen. Das funk­tio­niert ohne kos­ten­pflich­ti­ges Abo – und in mei­nem Test den­noch ohne Werbung.