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Smarte Sicherheit

Funk­klin­geln: Dar­auf kommt es bei draht­lo­sen Tür­klin­geln an 

Eine Funkklingel kann ganz einfach an der Hauswand angebracht werden – ohne Löcher, Schlitze und Bohren.

Dein Zuhau­se wird immer smar­ter – und das fängt bereits an der Haus­tür an: Funk­klin­geln sor­gen für mehr Sicher­heit und Bequem­lich­keit. UPDATED erklärt, wel­che Arten es gibt, wie sie funk­tio­nie­ren und wor­auf du bei der Aus­wahl einer Funk-Tür­klin­gel ach­ten solltest. 

Funk­klin­geln mit und ohne Bat­te­rie: So funk­tio­nie­ren sie 

Funk-Tür­klin­geln bestehen immer aus zwei Ein­hei­ten: dem Klin­gel­knopf, also dem Sen­der, und der Klin­gel bezie­hungs­wei­se dem Gong, also dem Emp­fän­ger. Wäh­rend der Emp­fän­ger in der Regel über eine regu­lä­re Wand­steck­do­se mit Strom ver­sorgt wird, hast du beim Sen­der die Wahl zwi­schen zwei Vari­an­ten: Es gibt sie mit und ohne Batterie.

Vor allem güns­ti­ge Ein­stei­ger­mo­del­le benö­ti­gen in der Regel eine Bat­te­rie im Sen­der. Das wie­der­um schränkt ihre Ein­satz­fä­hig­keit im unge­schütz­ten Außen­be­reich ein, denn sehr nied­ri­ge oder hohe Tem­pe­ra­tu­ren wir­ken sich auf die Leis­tung der Bat­te­rie aus. In jedem Fall soll­test du regel­mä­ßig dar­an den­ken, die klei­ne Strom­quel­le für dei­ne Funk­klin­gel auszutauschen.

Prak­ti­scher sind da Funk­tür­klin­geln, die ganz ohne Bat­te­rie im Sen­der aus­kom­men. Im Inne­ren der Sen­de­ein­heit befin­det sich eine Art Mini-Gene­ra­tor. Drückt jemand auf den Klin­gel­knopf, wird dabei wie bei einem Dyna­mo aus­rei­chend Strom erzeugt, um das Signal an den Emp­fän­ger im Haus zu über­tra­gen. Die­se Model­le kannst du somit nut­zen, ohne dir über Bat­te­rie­wech­sel Gedan­ken zu machen.

Was kön­nen Funk-Türklingeln? 

Funk-Tür­klin­geln sind aus ver­schie­de­nen Grün­den ziem­lich prak­tisch. Die klei­nen Gerä­te sind unab­hän­gig von Ver­ka­be­lun­gen und kön­nen somit fle­xi­bel an unter­schied­li­chen Orten befes­tigt wer­den. Soll der Post­bo­te schon am Hof­tor klin­geln und sich nicht erst an der Haus­tür bemerk­bar machen? Dann kannst du die Sen­de­ein­heit dei­ner Klin­gel ein­fach am Grund­stückstor befes­ti­gen. Aller­dings: Die Reich­wei­te der Tür­klin­geln ist unter­schied­lich, berech­ne daher vor dem Kauf, wel­che Reich­wei­te dei­ne Klin­gel haben muss.

Wählst du ein Funk­klin­gel-Set mit mobi­ler, also eben­falls bat­te­rie­be­trie­be­ner Emp­fän­ger-Ein­heit, kannst du den Tür-Gong bequem in ver­schie­de­ne Räu­me oder den Gar­ten mit­neh­men und ver­passt so kei­nen Besu­cher mehr. Da sich der Sen­der an Möbeln eben­so leicht befes­ti­gen lässt wie an Haus­tü­ren, kann die draht­lo­se Tür­klin­gel auch als eine Art (Not-)Rufsystem für älte­re oder kran­ke Men­schen die­nen. So sorgt es für zusätz­li­che Sicherheit.

Hat dein Haus kein her­kömm­li­ches, kabel­ge­bun­de­nes Klin­gel­sys­tem? Die Bau­sub­stanz macht es dir schwer, eine nor­ma­le Klin­gel­an­la­ge ein­zu­bau­en? Oder möch­test du dir ein­fach den Auf­wand spa­ren? Auch dann bie­tet sich eine Funk­tür­klin­gel an, denn wie schon erwähnt, ist kei­ne Ver­ka­be­lung nötig, da Sen­der und Emp­fän­ger draht­los ver­bun­den sind.

Wel­che Aspek­te gibt es beim Kauf zu beachten? 

Wenn du nach einer geeig­ne­ten Funk­klin­gel für dein Heim suchst, gibt es eini­ge Din­ge, die du vor dem Kauf beach­ten soll­test. Unter ande­rem soll­test du dir die fol­gen­den Fra­gen stellen:

Wie hoch soll die Reich­wei­te sein? 

Je wei­ter Sen­der und Emp­fän­ger dei­ner Tür­klin­gel von­ein­an­der ent­fernt ange­bracht wer­den sol­len, des­to höher sind die Anfor­de­run­gen an die Reich­wei­te der Funk­tür­klin­gel. Beach­te beim Kauf, dass Hin­der­nis­se wie Wän­de zwi­schen Sen­der und Emp­fän­ger die ange­ge­be­ne Reich­wei­te deut­lich ein­schrän­ken kön­nen. Wäh­le im Zwei­fel ein Gerät mit höhe­rer Reich­wei­te. Alter­na­tiv soll­te ein Repea­ter, also ein Signal­ver­stär­ker, zwi­schen­ge­schal­tet wer­den kön­nen, falls die Reich­wei­te des Sen­ders für dein Heim am Ende doch zu schwach ist.

Wet­ter­fest und was­ser­dicht, ja oder nein?

Möch­test du dei­ne Funk­klin­gel drau­ßen anbrin­gen, soll­te die Ein­heit mit dem Sen­der was­ser­dicht sein. Auch Staub soll­te der Tür­klin­gel nichts aus­ma­chen. Ein Spritz­was­ser­schutz ist inzwi­schen oft Stan­dard und für den geschütz­ten Ein­gangs­be­reich völ­lig aus­rei­chend. Für den dau­er­haf­ten Außen­be­trieb, etwa am nicht über­dach­ten Hof­tor, ist min­des­tens die IP-Klas­se 55 nötig.

Was bedeu­ten die IP-Klassen? 

Die IP-Klas­se zeigt an, wie wider­stands­fä­hig ein tech­ni­sches Gerät gegen Umwelt­ein­flüs­se wie Staub, Was­ser, Tem­pe­ra­tur­schwan­kun­gen oder auch Stö­ße ist. Eini­ge der wich­tigs­ten IP-Klas­sen sind:

IP22: Ein­ge­schränk­ter Schutz gegen Feuch­tig­keit und Fremd­kör­per mit einem Durch­mes­ser von mehr als 12 Mil­li­me­tern (etwa Insekten).

IP23: Schutz gegen Fremd­kör­per mit einem Durch­mes­ser von mehr als 12 Mil­li­me­tern und Sprüh­was­ser, etwa leich­ter Nieselregen.

IP44: Schutz gegen fes­te Fremd­kör­per von 1 Mil­li­me­ter Durch­mes­ser und Spritz­was­ser, zum Bei­spiel leich­ter Regen.

IP55: Schutz gegen Staub und Strahl­was­ser, etwa aus einem Gartenschlauch.

IP65: Voll­kom­men staub­dicht und geschützt vor Strahlwasser.

IP68: Voll­kom­men staub­dicht und gegen dau­er­haf­tes Unter­tau­chen in Was­ser geschützt.

Wie vie­le Emp­fän­ger benö­tigst du?

Bei den meis­ten Funk­klin­geln sind ein bis zwei Emp­fän­ger im Set ent­hal­ten. Möch­test du mehr Klin­geln in dei­nem Haus oder auf dei­nem Grund­stück ver­tei­len, brauchst du ein erwei­ter­ba­res Set.

Wie laut darf’s sein?

Meist lässt sich die Laut­stär­ke von Funk­tür­klin­geln stu­fen­wei­se ein­stel­len. Möch­test du dei­ne neue Klin­gel an einem fes­ten Ort anbrin­gen, soll­te der Emp­fän­ger laut genug sein, damit du kei­nen Besu­cher über­hörst. Trägst du den Emp­fän­ger dage­gen mit dir her­um, reicht eine gerin­ge­re Lautstärke.

Wie vie­le Töne und Melo­dien sol­len zur Aus­wahl stehen?

Funk-Tür­klin­geln bie­ten je nach Modell unter­schied­lich vie­le Klin­gel­tö­ne zur Wahl. Von eini­gen kannst du dich mit über 50 ver­schie­de­nen Tönen und Melo­dien auf Besu­cher auf­merk­sam machen lassen.

Nur Ton oder auch Licht?

Funk­tür­klin­geln machen durch Töne oder Melo­dien auf Besu­cher auf­merk­sam. Es gibt aber auch Model­le, die zusätz­lich ein Licht­si­gnal star­ten, etwa einen LED-Leucht­ring. So bekom­men auch Men­schen mit Gehör­pro­ble­men mit, wenn es an der Tür klin­gelt. In lau­ten Umge­bun­gen oder Situa­tio­nen sind die Sets mit LED-Funk­klin­geln eben­falls praktisch.

Wie viel darf die Funk-Tür­klin­gel kosten?

Funk­klin­geln gibt es bereits zu rela­tiv güns­ti­gen Ein­stei­ger­prei­sen unter 20 Euro. Je mehr Funk­tio­nen die draht­lo­sen Tür­klin­geln haben und je mehr sie aus­hal­ten soll, des­to teu­rer kann es werden.

Mit oder ohne Batterie?

Funk-Tür­klin­geln sind unge­mein fle­xi­bel, da sie kabel­los funk­tio­nie­ren. Dafür sind vie­le Model­le mit Bat­te­rien aus­ge­stat­tet, die aller­dings regel­mä­ßig gewech­selt wer­den müs­sen. Wählst du eine Funk­tür­klin­gel ohne Bat­te­rie, brauchst du dir hier­über kei­ne Gedan­ken zu machen.

Mit oder ohne Steckdose?

Die Emp­fän­ger­ein­heit einer Funk-Tür­klin­gel wird in der Regel in eine regu­lä­re Steck­do­se ein­ge­steckt, die damit nicht mehr für ande­re Gerä­te zur Ver­fü­gung steht. Es gibt aber auch Funk­klin­gel-Sets, deren Emp­fän­ger über eine inte­grier­te Steck­do­se ver­fügt. So kannst du die Strom­quel­le wei­ter­hin nutzen.

Mit oder ohne Kame­ra und Gegensprechanlage?

Möch­test du dei­ne Besu­cher schon vom Sofa aus begrü­ßen und in Augen­schein neh­men kön­nen? Dann kann eine Funk­klin­gel mit Kame­ra und Gegen­sprech­funk­ti­on sinn­voll sein. Aller­dings bewegst du dich hier bereits im Bereich der Pre­mi­um-Fea­tures. Model­le mit die­sen Funk­tio­nen sind meist mit WLAN aus­ge­rüs­tet und fal­len eher schon in den Bereich der smar­ten Türklingeln.

Funk-Tür­klin­gel: 3 Model­le im Überblick 

Um dir einen ers­ten Über­blick über mög­li­che Funk-Tür­klin­gel­mo­del­le zu geben, haben wir im Fol­gen­den drei Vari­an­ten für dich zusammengestellt:

Phil­ips Wel­com­e­Bell 300 Plugin

Die “Wel­com­e­Bell 300 Plug­in” von Phil­ips macht dich mit vier unter­schied­li­chen Klin­gel­tö­nen und einem inte­grier­ten LED-Blink­licht auf Besu­cher auf­merk­sam. Dank Schutz­klas­se IP65 ist die Funk­klin­gel was­ser­dicht und kann auch im unge­schütz­ten Außen­be­reich ange­bracht werden.

Ins­ge­samt kannst du bis zu vier Klin­geln und Sen­der mit der Funk-Tür­klin­gel ver­bin­den. Das Set lässt sich etwa durch einen Bewe­gungs­mel­der, einen Fens­ter- und Tür­sen­sor oder wei­te­re Klin­gel­knöp­fe erwei­tern. Eine Repea­ter-Funk­ti­on ermög­licht es dir, einen zwei­ten Emp­fän­ger zwi­schen­zu­schal­ten, um das Funk­si­gnal der draht­lo­sen Tür­klin­gel weiterzuleiten.

Beson­ders prak­tisch: Hast du meh­re­re Sen­der mit der Funk­klin­gel ver­bun­den, kannst du jedem einen eige­nen Klin­gel­ton zuwei­sen. So weißt du sofort, an wel­chem Ein­gang Besuch auf dich wartet.

Die Sen­de­ein­heit der Tür­klin­gel funk­tio­niert mit Bat­te­rie und weist dich recht­zei­tig dar­auf hin, wenn die Ladung zur Nei­ge geht.

Reich­wei­te laut Her­stel­ler: 300 Meter außer­halb von Gebäuden

Funk-Fre­quenz: 433,92 MHz

Pas­send dazu 

Thom­son Kine­tic Funkgong 

Möch­test du eine Funk­klin­gel ohne Bat­te­rie, könn­te der kine­ti­sche Funk­gong von Thom­son für dich inter­es­sant sein. Drückt jemand auf den Klin­gel­sen­der, wird dabei aus­rei­chend Ener­gie erzeugt, um das Signal der Tür­klin­gel per Funk an den Emp­fän­ger weiterzuleiten.

Ins­ge­samt ste­hen bei die­sem Modell 32 Klin­gel­tö­ne zur Wahl, außer­dem macht dich der Emp­fän­ger per Licht­si­gnal auf Besu­cher auf­merk­sam. Die Laut­stär­ke des Klin­gel­tons kannst du frei einstellen.

Laut Her­stel­ler ist der kine­ti­sche Funk­gong für einen Tem­pe­ra­tur­be­reich von 40 bis +60 Grad Cel­si­us geeig­net. Da die Tür­klin­gel aller­dings nur mit Schutz­klas­se IP44 aus­ge­wie­sen ist, soll­test du sie nur im geschütz­ten Ein­gangs­be­reich ver­wen­den. IP44 bedeu­tet, dass das Gerät gegen Spritz­was­ser geschützt ist.

Reich­wei­te laut Her­stel­ler: 150 Meter außer­halb von Gebäuden

Funk-Fre­quenz: 433,92 MHz

Pas­send dazu 

Arlo Essen­ti­al Video Doorbell

Mit der „Essen­ti­al Video Door­bell“ von Arlo bist du bereits im Bereich smar­ter Tür­klin­geln. Das Gerät über­trägt sein Signal per WLAN oder Funk an die zuge­hö­ri­ge App, sodass du auf dei­nem Smart­phone oder Tablet mit einem Video­an­ruf über Besu­cher infor­miert wirst. Du kannst ent­we­der über dein Smart­phone direkt mit dem Besu­cher spre­chen oder mit einer vor­auf­ge­zeich­ne­ten Nach­richt ant­wor­ten. Die Kom­mu­ni­ka­ti­on mit dei­nem Besu­cher funk­tio­niert auch, wenn du nicht zu Hau­se bist. Du benö­tigst dazu kein wei­te­res Smar­thome-Zube­hör wie die Arlo-Basisstation.

Das Beson­de­re an der Video-Klin­gel ist der dia­go­na­le Win­kel von 180°, der bis zum Boden reicht. So kannst du eine Per­son immer von Kopf bis Fuß sehen. Zwei LEDs sor­gen auch bei Nacht dafür, dass du bis zu einer Ent­fer­nung von 6,1 Meter alles erkennst. Dar­über hin­aus eig­net sich die Video-Tür­klin­gel als Sicher­heits­sys­tem: Sie mel­det dank ihres Bewe­gungs­sen­sors auch unge­be­te­ne Gäs­te, die sich an dei­ner Haus­tür zu schaf­fen machen. Per Live-Strea­ming-Video auf Smart­phone oder Tablet siehst du genau, was gera­de vor dei­ner Tür passiert.

Soll die Funk­klin­gel dich nicht nur auf Smart­phone und Tablet, son­dern auch mit einem „rich­ti­gen“ Klin­geln auf Besu­cher hin­wei­sen, benö­tigst du außer­dem eine smar­te Tür­glo­cke, die soge­nann­te Arlo Chi­me. Die­se musst du aller­dings mit einem Arlo Smart Hub oder einer Basis­sta­ti­on ver­bin­den. Alter­na­tiv kannst du das Gerät auch mit einem vor­han­de­nen kabel­ge­bun­de­nen Klin­gel­sys­tem verbinden.

Für die­se Arbeit an der Klin­gel emp­fiehlt es sich aller­dings einen zer­ti­fi­zier­ten Elek­tri­ker zu beauf­tra­gen, den im Lie­fer­um­fang ent­hal­te­nen Trans­for­ma­tor zu installieren.

Die Klin­gel ist spritz­was­ser­ge­schützt und somit für den Ein­satz im geschütz­ten Außen­be­reich geeig­net. Laut Her­stel­ler ver­trägt sie Tem­pe­ra­tu­ren zwi­schen 20 und +45 Grad Celsius.

Reich­wei­te laut Her­stel­ler: 91 Meter außer­halb von Gebäuden

Funk-Fre­quenz: Fre­quenz: 2.4GHz WLAN

Pas­send dazu 

Wie lässt sich eine Klin­gel mit Funk nachrüsten? 

Eigent­lich hat dein Heim bereits ein her­kömm­li­ches Klin­gel­sys­tem, aber du wür­dest es ger­ne mit Funk nach­rüs­ten? Mit ein wenig Geschick ist das pro­blem­los mög­lich. Vie­le Anbie­ter von Funk­klin­geln haben zusätz­lich soge­nann­te Kon­ver­ter oder ent­spre­chen­de Pla­ti­nen im Sor­ti­ment. Die Tei­le wer­den an den Klin­gel­draht des vor­han­de­nen Sys­tems ange­schlos­sen.

Wird nun der Klin­gel­knopf gedrückt, erschallt der alt­be­kann­te Tür­gong – zusätz­lich wird das Tür­klin­geln per Funk wei­ter­ge­lei­tet. Den mit der neu­en Pla­ti­ne bezie­hungs­wei­se dem Kon­ver­ter ver­bun­de­nen Funk-Emp­fän­ger kannst du wie bei jeder ande­ren Funk­klin­gel frei in dei­nem Haus, der Gara­ge oder einem ande­ren Ort platzieren.

Dank Funk­klin­gel ver­passt du kei­nen Besuch mehr 

Funk­klin­geln sind über­aus prak­tisch und las­sen sich leicht ein­bau­en. Egal, ob die Bau­sub­stanz kein her­kömm­li­ches Klin­gel­sys­tem erlaubt oder du schlicht eine ein­fa­che Lösung zur Wei­ter­lei­tung dei­ner Klin­gel suchst: Sen­der und Emp­fän­ger der draht­lo­sen Klin­geln über­brü­cken in der Regel Distan­zen zwi­schen 100 und 400 Metern. Mit der pas­sen­den Reich­wei­te erreicht dich das Signal auch im letz­ten Win­kel dei­nes Gartens.

Ein wei­te­rer Plus­punkt: Die Funk-Tür­klin­geln gibt es in den unter­schied­lichs­ten Aus­füh­run­gen. Ob was­ser­fest für den dau­er­haf­ten Außen­ein­satz, mit oder ohne Bat­te­rie oder sogar mit Kame­ra und Gegen­sprech­an­la­ge sowie mit ver­schie­de­nen Melo­dien – für bei­na­he jede Vor­lie­be und Ein­satz­si­tua­ti­on ist ein ent­spre­chen­des Modell vorhanden.

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