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JBL: Neu­vor­stel­lun­gen für unter­wegs, Par­tys und Gaming

JBL hat kürzlich zahlreiche neue Audio-Produkte vorgestellt, darunter die True-Wireless-Kopfhörer Reflect Flow Pro.

JBL hat gleich eine gan­ze Rei­he neu­er Audio-Pro­duk­te vor­ge­stellt, die sich größ­ten­teils für den Ein­satz unter frei­em Him­mel eig­nen. Sie sind glei­cher­ma­ßen nütz­lich für Sport, Par­ty und Gam­ing. Um wel­che Pro­duk­te es sich han­delt und was sie dir bie­ten, erfährst du hier.

Neue Gene­ra­ti­on der belieb­ten Box: JBL Flip 6

Die Flip-Rei­he von JBL gehört zu den belieb­tes­ten Laut­spre­chern der Mar­ke. Die wohl wich­tigs­te Neu­vor­stel­lung ist des­halb der Flip 6. Schon optisch sind hier Ver­än­de­run­gen wahr­nehm­bar. Ähn­lich wie die Schwes­ter­mo­del­le Char­ge 5 und Go 3 trägt die klei­ne Box jetzt auch das JBL-Logo in XL pro­mi­nent dort, wo es zuvor nur sehr klein zu sehen war: mit­ten auf dem Gerät.

Doch nicht nur die Posi­tio­nie­rung des Logos hat JBL ange­passt, son­dern auch die ver­bau­ten Trei­ber und deren Anord­nung. So ste­cken zwei pas­si­ve Radia­to­ren an den Sei­ten, ein Tief­tö­ner und ein Hoch­tö­ner in der klei­nen Box. So will das Unter­neh­men druck­vol­le Bäs­se, aber auch kla­re Mit­ten und Höhen lie­fern. Den Laut­spre­cher hat JBL jetzt auch gegen Staub tes­ten las­sen. Dadurch ist er nun nach IP67 zer­ti­fi­ziert. Der Vor­gän­ger muss­te sich noch mit IPX7 zufriedengeben.

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Sonst bleibt eini­ges gleich: Auch der Flip 6 bie­tet bis zu 12 Stun­den Musik­ge­nuss mit einer Auf­la­dung, lässt sich per Par­ty­Boost-Funk­ti­on mit ande­ren Flip-Laut­spre­chern paa­ren und über das mit­ge­lie­fer­te Band etwa an den Ruck­sack hän­gen. Erhält­lich ist der JBL Flip 6 ab Novem­ber in den Far­ben Pink, Grau, Rot, Blau, Schwarz, Weiß, Grün, Blau­grün und in Tarn­far­ben. Preis­lich liegt er mit 139 Euro ein klei­nes Stück über sei­nem Vor­gän­ger, der 129 Euro kostet.

Sound und Light­show für die Gar­ten­par­ty: JBL Par­ty­Box 710 und 110

Zwar mag der Flip 6 mit sei­nen zusätz­li­chen Trei­bern etwas druck­vol­ler agie­ren als sein Vor­gän­ger, für die Beschal­lung einer gan­zen Par­ty ist er aber weni­ger gut geeig­net. JBL hat mit sei­ner Par­ty­Box-Serie auch hier die pas­sen­de Lösung. Die neu­es­ten Gerä­te der Rei­he sind die Model­le Par­ty­Box 710 und Par­ty­Box 110.

Mit der höhe­ren Zahl im Namen lässt dich die 710 bereits ver­mu­ten, dass sie die grö­ße­re der bei­den Boxen ist. Tat­säch­lich ord­net sie sich unter dem Top-Modell Par­ty­Box 1000 ein. Mit 800 Watt Aus­gangs­leis­tung dürf­te aber auch sie mehr als genug Power für dei­ne Gar­ten­par­ty haben. Damit nicht genug, sit­zen in der Box auch noch Stroboskop‑, Pro­jek­ti­ons- und LED-Lich­ter – für die pas­sen­de Licht­stim­mung zur Musik. Die Par­ty­Box-App lässt dich die Beleuch­tung ein­stel­len, die Wie­der­ga­be steu­ern und sogar Sound­ef­fek­te hin­zu­fü­gen. Prak­tisch: Dank eines Griffs oben und Rol­len unten ist die Par­ty­Box 710 erstaun­lich por­ta­bel. Das Gerät ist ab Okto­ber für 749 Euro erhältlich.

Deut­lich güns­ti­ger ist die Par­ty­Box 110, die es bereits für 359 Euro zu kau­fen gibt. Wie du dir viel­leicht den­ken kannst, sieht die ihrer gro­ßen Schwes­ter zwar ähn­lich, ist aber deut­lich klei­ner und hat auch weni­ger Power. 160 Watt Aus­gangs­leis­tung eig­nen sich eher für klei­ne­re Grup­pen. Die bekom­men mit dem wei­ßen Stro­bo­skop und den ver­bau­ten LEDs aber auch noch eine ordent­li­che Light­show gebo­ten. Bei­de Laut­spre­cher sind nach IPX4 zer­ti­fi­ziert, haben Ein­gän­ge für USB, Gitar­ren sowie Mikro­fon und las­sen den kabel­lo­sen Zusam­men­schluss von zwei Exem­pla­ren zu einem Ste­reo-Paar zu.

True Wire­less: JBL Reflect Flow Pro, Tune 230NC und Tune 130NC

Auch aus der True-Wire­less-Ecke gibt es bei JBL Neu­hei­ten. Die Reflect Flow Pro etwa, die in ers­ter Linie für den Sport gemacht sind. Dafür sind sie nach IP68 zer­ti­fi­ziert und hal­ten somit Regen, Staub und Schweiß stand. Das von JBL „Power­fin“ genann­te Design soll fes­ten Halt bie­ten und gleich­zei­tig gut aus­se­hen. Dank akti­vem Noi­se Can­cel­ling hörst du auch nur dei­ne Musik statt die Stim­men und das Klir­ren der Gewich­te im Fit­ness­stu­dio. Über die sechs ein­ge­bau­ten Mikro­fo­ne führst du nicht nur Tele­fo­na­te, son­dern steu­erst den Goog­le Assistant oder Ale­xa. Prak­tisch: Mit nur zehn Minu­ten Auf­la­dung spie­len die Kopf­hö­rer eine Stun­de Musik. Voll auf­ge­la­den klappt das bis zu 20 Stun­den lang, das Case spen­det bis zu zehn Stun­den zusätz­lich. Der Reflect Flow Pro ist ab Okto­ber für 179 Euro in den Far­ben Schwarz, Blau, Weiß und Pink zu haben.

Die Tune 225 TWS bekom­men mit den Tune 230NC Nach­fol­ger. Deren Zusatz „NC“ deu­tet bereits auf die größ­te Neue­rung hin, näm­lich akti­ves Noi­se Can­cel­ling. Eben­falls neu ist, dass das Modell nach IPX4 zer­ti­fi­ziert und somit zumin­dest gegen Spritz­was­ser geschützt ist. Das schnel­le Auf­la­den beherr­schen auch die Tune 230NC, die Wie­der­ga­be­zeit ist mit bis zu 30 Stun­den pro Auf­la­dung und 40 Stun­den mit der Power aus dem Case noch höher als beim Reflect Flow Pro. Vier Mikro­fo­ne ermög­li­chen hier das Tele­fo­nie­ren sowie die Sprach­steue­rung per Goog­le Assistant und Ale­xa. Der Preis: 99 Euro. Erhält­lich sind die Tune 230NC ab Okto­ber in den Far­ben Schwarz, Weiß, Blau und Sand.

Auch die JBL Tune 130NC sind Nach­fol­ger, näm­lich von den 125 TWS. Wie du anhand des Namens viel­leicht schon gemerkt hast, schir­men auch sie Geräu­sche von außen dank akti­vem Noi­se Can­cel­ling ab. Auch sonst ähneln sie in Aus­stat­tung und Funk­tio­nen den 230NC. Der größ­te Unter­schied ist die Bau­form, denn statt einem Stick- gibt es hier ein Ohr­mu­schel-Design. Das ermög­licht es JBL, etwas grö­ße­re Trei­ber mit zehn­Mil­li­me­tern zu ver­bau­en statt den 5,8‑mm-Treibern in den Tune 230NC. Auch die Tune 130NC sind ab Okto­ber für 99 Euro im Han­del zu bekom­men. Du hast dabei die Wahl zwi­schen Schwarz, Weiß und Blau.

Kabel­lo­ser Sound beim Gam­ing: JBL Quan­tum 350 Wireless

Spe­zi­ell für Gamer kon­zi­piert ist das neue Head­set JBL Quan­tum 350 Wire­less. Statt auf ein ner­vi­ges Kabel zu set­zen, kommt hier 2,4G-Technik für eine Funk­ver­bin­dung zum Ein­satz. Den mit­ge­lie­fer­ten Don­gle steckst du dafür ein­fach in dei­nen PC oder in dei­ne PS5, mit der das Head­set eben­falls kom­pa­ti­bel ist. 40-Mil­li­me­ter-Trei­ber sol­len für druck­vol­le Töne sor­gen, die die Soft­ware auf Wunsch in vir­tu­el­len Sur­round-Sound umwandelt.

Für mehr Kom­fort bei lan­gen Ses­si­ons will JBL mit Memo­ry-Foam-Ohr­pols­tern sor­gen, die sich dei­nem Kopf anpas­sen. Das Mikro­fon ist abnehm­bar und lässt sich bie­gen. Der Akku hält laut Her­stel­ler bis zu 22 Stun­den, lässt sich aber in nur fünf Minu­ten für eine zusätz­li­che Stun­de auf­la­den. Das JBL Quan­tum 350 Wire­less ist ab Sep­tem­ber für knapp 100 Euro erhältlich.

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