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Haushalt

Ent­spannt und beru­higt schla­fen: 5 Baby­pho­ne für jedes Budget

Schläft das Kind entspannt oder ist es unruhig und weinerlich? Mit einem Babyphon sind Eltern jederzeit darüber informiert, wie es dem Nachwuchs geht.

Jun­ge Eltern genie­ßen jede Sekun­de mit ihrem Nach­wuchs. Genau­so wert­voll sind aber auch die Momen­te, wenn das Baby in sei­nem Bett schlum­mert und die du ent­spannt neben­an im Wohn­zim­mer ver­bringst. Am liebs­ten natür­lich, ohne alle fünf Minu­ten im Kin­der­zim­mer nach dem Rech­ten zu sehen. Zum Glück gibt es Baby­phone, die Geräu­sche oder sogar Vide­os direkt aus dem Kin­der­zim­mer über­tra­gen. Damit sind Eltern jeder­zeit dar­über im Bil­de, was im Kin­der­zim­mer pas­siert. UPDATED prä­sen­tiert 5 Gerä­te vom Ein­stei­ger­mo­dell bis zum Hig­hend-Gerät mit Kame­ra und Videoübertragung.

Baby­phon: Funk, DECT oder WLAN?

Das Baby­phon-Prin­zip ist eben­so ein­fach wie prak­tisch: Regis­triert der Sen­der im Kin­der­zim­mer Geräu­sche, über­mit­telt er sie an das Emp­fangs­ge­rät im Eltern­zim­mer. Wäh­rend bei klas­si­schen Baby­pho­nen nur das Audio­si­gnal über­tra­gen wird, bie­ten immer mehr Baby­pho­ne inzwi­schen auch Video­über­tra­gung an. Mit dem Live-Stream aus dem Kin­der­zim­mer könnt ihr nicht nur hören, son­dern auch sehen, ob alles in Ord­nung ist.

Vie­le Model­le nut­zen für die Über­tra­gung bewähr­te Funk­pro­to­kol­le, sodass du nicht auf eine WLAN-Ver­bin­dung ange­wie­sen bist. Güns­tigs­te Gerä­te nut­zen für die Über­tra­gung oft ein unre­gu­lier­tes, ana­lo­ges Funk­netz. Nach­teil: Im Ana­log­funk stö­ren Gerä­te sich oft gegen­sei­tig. Fun­ken meh­re­re Baby­pho­ne auf der glei­chen Fre­quenz, quen­gelt plötz­lich ein frem­des Kind statt des eige­nen im Laut­spre­cher. Damit sie sich mit ande­ren Gerä­ten im glei­chen Funk­band nicht ins Gehe­ge kom­men, nut­zen aktu­el­le ana­lo­ge Baby­pho­ne das soge­nann­te Fre­quenz Hop­ping Spread Spek­trum (FHSS). DECT-Gerä­te hin­ge­gen fun­ken digi­tal, so wie kabel­lo­se Tele­fo­ne, mit einer Reich­wei­te von bis zu 300 Metern. Aller­dings bie­tet DECT kei­ne Video­über­tra­gung, was wie­der­um mit jenen Gerä­ten mög­lich ist, die das WLAN zur Über­tra­gung des Signals nut­zen. In der Pra­xis lei­det manch­mal die Qua­li­tät der WLAN-Über­tra­gung, wenn vie­le Netz­wer­ke aktiv sind, also vor allem in Mehrfamilienhäusern.

Ob ein­fa­ches Audio-Gerät oder Baby­phon mit Kame­ra – wir haben im Fol­gen­den fünf Gerä­te für jeden Bedarf zusammengestellt:

Gut und güns­tig: Vtech Baby­phon DM1111

Das VTech DM1111 ist ein schnör­kel­lo­ses, rein akus­ti­sches Baby­phon mit einem über­zeu­gen­den Preis-Leis­tungs­ver­hält­nis. Du bekommst mit dem DM1111 ein Baby­phon mit einer soli­den, digi­ta­len und ver­schlüs­sel­ten DECT-Ver­bin­dung. Das Gerät im schlich­ten Design ist eben­so ein­fach in der Bedie­nung:  Es kommt gänz­lich ohne Menü aus, statt­des­sen gibt es drei gut sicht­ba­re und reak­ti­ons­schnel­le Tas­ten, mit denen du das Gerät ein­schal­ten und die Laut­stär­ke erhö­hen oder ver­rin­gern kannst. Mit einer Reich­wei­te von 75 Metern in Gebäu­den und bis zu 460 Metern im Frei­en ver­spricht das DM1111 viel Bewe­gungs­frei­heit. Pas­send dazu befin­det sich an der Eltern­ein­heit ein prak­ti­scher Gür­tel­clip. Da das Gerät klein und leicht ist, eig­net es sich auch her­vor­ra­gend für unter­wegs. Das VTech ver­fügt außer­dem über eine Warn­an­zei­ge, die alle 30 Sekun­den drei­mal piept, wenn die Reich­wei­te über­schrit­ten wird.

Die Eltern­ein­heit kannst du sowohl mit wie­der­auf­lad­ba­ren Bat­te­rien als auch mit Netz­teil betrei­ben. Der Akku des VTech DM1111 hält gut 10 Stun­den – das soll­te mehr als genug sein, für eine gan­ze Nacht. Außer­dem warnt ein Alarm bei nied­ri­gem Bat­te­rie­stand, blinkt rot und piept alle zehn Minu­ten. Zum Auf­la­den hängst du das Baby­phon ein­fach an das Strom­netz. Neben dem Laut­spre­cher der Eltern­ein­heit zeigt auch eine fünf­stu­fi­ge LED-Laut­stär­ke­an­zei­ge ver­läss­lich den Geräusch­pe­gel im Kin­der­zim­mer an – auch wenn das akus­ti­sche Signal lei­se gere­gelt ist. Ins­ge­samt lie­fert das DM1111 von Vtech eine soli­de Signal­reich­wei­te und einen kla­ren Ton, genau­so wie eini­ge der teu­re­ren Model­le, Zusatz­funk­tio­nen wie eine Gegen­sprech­ein­rich­tung sind in Anbe­tracht des güns­ti­gen Prei­ses nicht zu erwarten.

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Soli­de Grund­aus­stat­tung: Reer Baby­phon Rigi Digital

Die deut­sche Tra­di­ti­ons­mar­ke Reer bie­tet mit dem Rigi Digi­tal ein ein­fa­ches, zuver­läs­si­ges Baby­phon, das sich auf das Wesent­li­che kon­zen­triert: die akus­ti­sche Über­wa­chung des Baby­zim­mers.  Dank FHSS-Tech­no­lo­gie (Fre­quen­cy Hop­ping Spread Spec­trum) wird eine stö­rungs­freie und kla­re Ver­bin­dung garan­tiert. Als Extras bringt das Rigi Digi­tal eine Gegen­sprech­ein­rich­tung sowie ein Nacht­licht mit. Dabei ist das Set beson­ders fle­xi­bel ein­setz­bar: Sowohl Sen­der als auch Emp­fän­ger des Rigi Digi­tal las­sen sich per Netz­teil oder Akku nut­zen. Durch den Bat­te­rie­be­trieb kann es unab­hän­gig von einer sta­tio­nä­ren Strom­quel­le betrie­ben wer­den. Mit einer Reich­wei­te von bis zu 300 Metern bie­tet das Rigi Digi­tal genü­gend Bewe­gungs­frei­heit in Haus und Gar­ten. Dank des Gür­tel­clips kannst du die Eltern­ein­heit bequem an der eige­nen Klei­dung befes­ti­gen. Der Reich­wei­ten­alarm sorgt wäh­rend­des­sen für die nöti­ge Sicher­heit: Sobald du die maxi­ma­le Reich­wei­te über­schrei­test, setzt der Reich­wei­ten­alarm ein – mit einem akus­ti­schen und einem opti­schen Signal. Auch wenn die Akkus des Baby­phons erschöpft sind, blinkt die Sta­tus-LED des Gerä­tes rot. Leuch­tet die Sta­tus-LED grün, ist die Ver­bin­dung zur Baby­ein­heit störungsfrei.

Beim Rigi Digi­tal kannst du zudem die soge­nann­te Ansprech­schwel­le anpas­sen – also die Emp­find­lich­keit des Mikro­fons. Damit legst du fest, ob das Baby­phon dich nur bei wirk­lich lau­ten Geräu­schen oder schon beim kleins­ten Pieps alar­miert. Bei Stil­le schal­tet das Rigi Digi­tal in den Ruhe­mo­dus. Dank der intel­li­gen­ten Geräusch­ak­ti­vie­rung ver­bin­den sich die bei­den Ein­hei­ten des Baby­phons, sobald das Baby wie­der ein Geräusch von sich gibt – so wird der Ener­gie­ver­brauch des Gerä­tes mini­miert. Zusätz­lich kannst du die Baby­ein­heit manu­ell in den ECO-Modus schal­ten. Die­ser redu­ziert die Strah­lung des Gerä­tes, sobald sich das Baby­phon im Ruhe­mo­dus befin­det. Wird die Laut­stär­ke ganz aus­ge­schal­tet, akti­viert sich auto­ma­tisch der Vibra­ti­ons­alarm der Eltern­ein­heit. Soll­test du die Eltern­ein­heit ein­mal ver­legt haben, dann hilft die Pager-Funk­ti­on, das Baby­phon schnell wie­der­zu­fin­den. Nach Betä­ti­gen der Such-Tas­te auf der Baby­ein­heit mel­det sich die Eltern­ein­heit mit einem akus­ti­schen Ruf­si­gnal. So sparst du dir lan­ges und ner­ven­auf­rei­ben­des Suchen.

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Der Klas­si­ker: Phil­ips AVENT SCD733/26

Die Avent-Rei­he von Phil­ips ist ein Klas­si­ker unter den Baby­pho­nen und erhält in Tests regel­mä­ßig gute bis sehr gute Bewer­tun­gen. Das Phil­ips Avent DECT Baby­phon SCD733/26 nutzt zur Über­tra­gung eine siche­re DECT-Ver­bin­dung und über­zeugt mit kla­rem Klang ohne Stör­ge­räu­sche. Über die Gegen­sprech­funk­ti­on kön­nen Eltern jeder­zeit zu ihrem Nach­wuchs spre­chen und ihn beru­hi­gen – bis zu einer Reich­wei­te von 330 Metern außer­halb des Hau­ses und in Innen­räu­men bis zu 50 Meter. An der Eltern­ein­heit lässt sich die Wie­der­ga­be-Laut­stär­ke regeln oder sogar stumm schal­ten. Dann signa­li­siert das Gerät den Geräusch­pe­gel anhand der inte­grier­ten LED oder per Vibra­ti­ons­alarm. Das Gerät bie­tet meh­re­re Optio­nen, um Strom zu spa­ren: Ist es ruhig im Kin­der­zim­mer, wird Im Smart-ECO-Modus die Sen­de­leis­tung redu­ziert, im Eco-Max-Modus wird das Funk­si­gnal voll­stän­dig aus­ge­schal­tet, um die Akku­le­bens­dau­er zu erhö­hen. Sobald Geräu­sche im Kin­der­zim­mer auf­tre­ten, star­tet das Gerät die Über­tra­gung wie­der. Wird die Über­tra­gung außer­plan­mä­ßig unter­bro­chen, bei­spiels­wei­se durch Strom­aus­fall im Kin­der­zim­mer, wird der Reich­wei­ten­alarm aus­ge­löst. Um für einen sol­chen Fall gerüs­tet zu sein, kann die Baby-Ein­heit auch mit Bat­te­rien aus­ge­rüs­tet werden.

Auch wenn du mit dem Emp­fangs­ge­rät in Haus oder Woh­nung umher­läufst und die Reich­wei­te über­schrit­ten wird, wird der Alarm aus­ge­löst. Zudem warnt das Emp­fangs­teil vor einem lee­ren Akku: Hat die­ser nur noch Rest­ener­gie für 60 Minu­ten, ertönt ein Alarm. Die Emp­find­lich­keits­schwel­le des Mikro­fons ist ein­stell­bar. Bei nied­ri­ger Emp­find­lich­keit über­trägt das Gerät nur lau­te Geräu­sche, bei­spiels­wei­se das Wei­nen oder Schrei­en des Babys, bei nied­ri­ger Emp­find­lich­keit sind bei­spiels­wei­se auch Bewe­gun­gen zu hören, sodass zu hören ist, wenn das Kind unru­hig schläft. Bei Stumm­schal­tung zei­gen wie­der­um LEDs einen sicht­ba­ren Aus­schlag, sobald Geräu­sche regis­triert wer­den. Außer­dem zeigt das Dis­play der Eltern­ein­heit die Tem­pe­ra­tur im Kin­der­zim­mer an. So hast du mit dem Baby­phon alles für das Wohl­be­fin­den des Kin­des stets im Blick. Zudem kön­nen die Eltern vom Emp­fän­ger aus drei Funk­tio­nen akti­vie­ren: ein Nacht­licht, eine beweg­li­che Ster­nen­licht­pro­jek­ti­on und das Abspie­len von Schlaf­lie­dern. Alle drei Funk­tio­nen las­sen sich per Timer zeit­lich begrenzen.

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Video-Baby­phon mit Extras: Phil­ips AVENT SCD843/26

Vie­le Funk­tio­nen, die das Phil­ips Avent SCD 843/26 bie­tet, sind iden­tisch mit denen des Avent SCD733/26. Bei­de Gerä­te ver­fü­gen über Reich­wei­ten­alarm, Vibra­ti­ons­mo­dus, Tem­pe­ra­tur­über­wa­chung, ein­stell­ba­re Emp­find­lich­keits­schwel­le, sowie über Nacht­licht, Ster­nen­licht­pro­jek­ti­on und fünf gespei­cher­te Schlaf­lie­der. Das ent­schei­den­de Extra des Avent SCD 843/26 ist selbst­ver­ständ­lich die Bild­über­tra­gung. Damit die Über­tra­gung auch aus dem dunk­len Kin­der­zim­mer brauch­ba­re Bil­der lie­fert, ist die Baby-Ein­heit mit Infra­rot-Lam­pen aus­ge­stat­tet. So lie­fert das Baby­phon auch im Nacht­sicht-Modus bei Dun­kel­heit ein hel­les und kla­res Bild. Bei der Funk­über­tra­gung des SCD843/26 setzt Phil­ips auf FHSS (Fre­quen­cy Hop­ping Spread Spec­trum). Der Akku kann je nach Betriebs­mo­dus bis zu 10 Stun­den netz­un­ab­hän­gi­ge Ener­gie für die Eltern­ein­heit lie­fern. Eben­falls wird der Sta­tus des Akkus angezeigt.

Das Video-Baby­phon bie­tet zur Über­tra­gung vier ver­schie­de­ne Betriebs­mo­di: Im regu­lä­ren Video-Modus wer­den durch­ge­hend Ton und Bild der Kame­ra wie­der­ge­ge­ben. Im VOX-Modus wer­den Bild und Ton nur dann wie­der­ge­ge­ben, wenn im Kin­der­zim­mer Geräu­sche zu ver­neh­men sind. Im ECO-Modus schal­tet nicht nur das Emp­fangs­teil in den Ruhe­mo­dus, auch die Baby­ein­heit stellt die Über­tra­gung ein – bis wie­der ein Geräusch zu hören ist. Dadurch wird auf bei­den Sei­ten Strom gespart. Das Avent SCD843/26 lässt sich aber auch kom­plett ohne Bild betrei­ben – dann wird nur der Ton aus dem Baby­zim­mer über­tra­gen. Reich­wei­te: 50 Meter in Innen­räu­men, 300 Meter im Freien.

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Gute Sicht aufs Kind: Alec­to DVM-77 Video-Babyphon

Auch das ALECTO DVM-77 ist, ähn­lich wie das Phil­ips’ Avent SCD843/26, mit einer Video­funk­ti­on aus­ge­stat­tet, sodass du dei­nen Nach­wuchs nicht nur hören, son­dern auch jeder­zeit sehen kannst. Bei der Funk­über­tra­gung setzt das DVM-77 eben­so auf abhör­si­che­re und stö­rungs­freie FHSS-Tech­no­lo­gie. Um das Bild auch in dunk­ler Umge­bung ein­wand­frei zu über­tra­gen, setzt das Baby­phon im Nacht­mo­dus auf eine Infra­rot­ka­me­ra. Die lie­fert dem Farb­dis­play des Emp­fangs­ge­rä­tes ein kla­res Bild. Die Kame­ra des DVM-77 ist fixiert, für die Rund­um­über­wa­chung kannst du den Baby-Moni­tor aber um bis zu 4 Kame­ras (Typ DVM-75C) erwei­tern. Das ist beson­ders prak­tisch, wenn du meh­re­re Kin­der hast oder meh­re­re Orte in der Woh­nung im Blick behal­ten möch­test, ohne jedes­mal den Sen­der neu zu positionieren.

Die Reich­wei­te des Gerä­tes beträgt in Innen­räu­men 50 Meter. Wenn du dich in Haus oder Woh­nung mit dem Emp­fangs­teil bewegst, dient die Reich­wei­ten­kon­trol­le als Siche­rung. Sie warnt dich, wenn du dich außer­halb der Reich­wei­te des Gerä­tes auf­hältst und den Sen­de­be­reich ver­lässt oder falls eine Stö­rung auf­tritt. So kannst du dir sicher sein, immer in Kon­takt mit dei­nem Kind zu sein. Wenn die Ver­bin­dung zwi­schen Sen­der und Emp­fän­ger unter­bro­chen wird, erfolgt die War­nung über ein akus­ti­sches Signal. Auch wenn der Akku zur Nei­ge geht, ertönt ein Warn­si­gnal. Das Baby­phon bie­tet außer­dem eine Gegen­sprech­funk­ti­on für die direk­te Kom­mu­ni­ka­ti­on mit dei­nem Kind. Die Gesprächs­laut­stär­ke bestimmst du per Reg­ler direkt am Emp­fangs­teil. Beim DVM-77 kannst du die soge­nann­te Ansprech­schwel­le anpas­sen. Damit legst du fest, ob das Baby­phon dich nur bei wirk­lich lau­ten Geräu­schen oder schon beim kleins­ten Pieps alar­miert. Zudem kon­trol­liert das Gerät auch die Tem­pe­ra­tur im Kin­der­zim­mer. Auf Fea­tures wie etwa Schlaf­lie­der oder Leuch­ten musst du bei die­sem Modell aller­dings verzichten.

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