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Apple Watch 7: Alle Infos zu App­les neu­er Smart­watch und zu Fitness+

Größeres Display, weniger Rand, immer noch rund: die Apple Watch 7.

Neue iPads, neue iPho­nes und eine neue Apple Watch – das ist Bilanz einer voll­ge­pack­ten Prä­sen­ta­ti­on. Am 14. Sep­tem­ber 2021 stell­te Apple erneut sei­ne kom­men­de Hard­ware-Gene­ra­ti­on vor. Neben neu­en Funk­tio­nen erhält die Apple Watch 7 auch ein leicht über­ar­bei­te­tes Design, das unter ande­rem die Wider­stands­fä­hig­keit erhö­hen soll. Was die Apple Watch 7 dar­über hin­aus noch aus­zeich­net, erfährst du hier.

Apple Watch 7: Neu­es Design ohne Kanten

Tat­säch­lich hat Apple sei­ne Smart­watch erneut optisch über­ar­bei­tet. Die Unter­schie­de zum Vor­gän­ger­mo­dell, der Apple Watch 6, dürf­ten aber nur dem geschul­ten Auge oder im direk­ten Ver­gleich auf­fal­len. Denn anders als im Vor­feld ver­mu­tet, setzt auch die Apple Watch 7 wei­ter­hin auf abge­run­de­te Rän­der. Die Leaks, dass Apple die Watch optisch dem iPho­ne mit sei­nem fla­chen Rah­men angleicht, haben sich somit als falsch erwie­sen – oder gel­ten erst für das 2022er Update der smar­ten Apfel­uhr. Im Gegen­teil, Apple selbst spricht bei dem Gehäu­se der Apple Watch Series 7 sogar von „wei­che­ren, noch abge­run­de­te­ren Ecken“. 

Wäh­rend das grund­sätz­li­che Äuße­re der Uhr iden­tisch zur 6er bleibt, ist das Dis­play noch­mals gewach­sen: 20 Pro­zent mehr Anzei­ge­flä­che ver­spricht Apple bei einer Ver­jün­gung der Dis­play­rän­der auf 1,7 mm. Gegen­über der Apple Watch Series 6 bedeu­tet das 40 Pro­zent schma­le­re Rän­der. Oder um Apple zu zitie­ren: „Zif­fer­blät­ter und Apps [las­sen sich] in vol­ler Grö­ße dar­stel­len und [schei­nen] naht­los mit dem Gehäu­se ver­bun­den zu sein.“

Trotz­dem sol­len sich die Maße kaum unter­schei­den. Folg­lich ist auch die Series 7 kom­pa­ti­bel mit allen bis­he­ri­gen Apple-Watch-Arm­bän­dern. Die Apple Watch Series 7 kommt in den zwei Grö­ßen 41 und 45 mm. Die inzwi­schen aus dem Sor­ti­ment genom­me­ne Apple Watch 6 bot der Her­stel­ler in den Grö­ßen 40 und 44 mm an.

Dicke­res Glas für mehr Widerstandsfähigkeit

50 Pro­zent dicker als bei der Apple Watch 6 fällt das Glas, das den Bild­schirm vor Schä­den bewahrt, in die­sem Jahr aus. Kein Wun­der, dass der Her­stel­ler in der Prä­sen­ta­ti­on und den Vide­os immer wie­der dar­auf ver­wie­sen hat, wie robust die neue Uhr sein soll, als etwa Stei­ne wie Meteo­ri­ten auf dem Glas ein­schlu­gen. Der neu plat­zier­te Touch­sen­sor sorgt dafür, dass die Apple Watch 7 trotz ver­stärk­tem Glas nicht all­zu dick auf­trägt. Der Sen­sor, der für die Erken­nung dei­ner Berüh­run­gen zustän­dig ist, ist nun ins OLED-Dis­play der Uhr inte­griert, was ein wei­ter­hin dün­ne­res Dis­play und die schma­le­ren Rän­der ermöglicht.

Eine IP6X-Zer­ti­fi­zie­rung schützt den smar­ten Chro­no­gra­fen vor ein­drin­gen­den Par­ti­keln wie Staub oder Sand. Was­ser kann der Uhr eben­falls nichts anha­ben, zumin­dest bis zu einer Tie­fe von 50 Metern. Schwim­men, plant­schen und tau­chen in einem Pool oder fla­chen Gewäs­sern stel­len kei­ne Gefahr dar. Apple warnt jedoch davor, die Apple Watch 7 bei Was­ser­ak­ti­vi­tä­ten mit hohen Geschwin­dig­kei­ten, z.B. Was­ser­ski, oder in tie­fe­rem Was­ser zu ver­wen­den. Der dabei ent­ste­hen­de Druck kann Schä­den am Gehäu­se ver­ur­sa­chen und letzt­lich dazu füh­ren, dass doch Flüs­sig­keit ins Inne­re gelangt.

Exklu­si­ve Anpas­sun­gen an das grö­ße­re Display

Den Zuge­winn an sicht­ba­rem Bild­schirm nutzt Apple für eine Opti­mie­rung der Benut­zer­ober­flä­che. Form und Grö­ße des Dis­plays sol­len so voll aus­ge­schöpft wer­den. So wer­den etwa die Menü­ti­tel und vir­tu­el­len Tas­ten in Apps wie der Stopp­uhr grö­ßer dar­stellt, um die Hand­ha­bung zu ver­bes­sern. Zwei zusätz­li­che grö­ße­re Schrift­ar­ten und eine neue QWERTZ-Tas­ta­tur erleich­tern dir das Lesen und Tip­pen von Tex­ten. In der Ankün­di­gung hob Apple zudem her­vor, dass das inte­grier­te maschi­nel­le Ler­nen dazu in der Lage sei, dir pas­sen­de Wör­ter je nach Kon­text vor­zu­schla­gen, um den Schreib­pro­zess noch­mals zu beschleunigen.

Wei­te­re Neue­rung des Reti­na-Dis­plays: Die Always-On-Infor­ma­tio­nen wer­den in geschlos­se­nen Räu­men bis zu 70 Pro­zent hel­ler ange­zeigt als bei der Apple Watch 6. Wich­ti­ge Infor­ma­tio­nen, wie etwa die Uhr­zeit, las­sen sich so ein­fa­cher ein­ho­len, ohne dass du dafür extra die Uhr wecken musst.

Wäh­rend sich die Kapa­zi­tät des Akkus gegen­über dem Vor­jahr nicht geän­dert hat, hat Apple zumin­dest die Lade­zeit der Apple Watch 7 ver­kürzt. Bis zu 33 Pro­zent schnel­ler soll das Uhren-Update laden, dafür sorgt eine ver­bes­ser­te Lade­ar­chi­tek­tur. Sie soll die Bat­te­rie in 45 Minu­ten von 0 auf 80 Pro­zent brin­gen. Bei voll­ge­la­de­nem Akku hält die Apple Watch 7 übri­gens bis zu 18 Stun­den durch, je nach Anwen­dungs­in­ten­si­tät – also genau­so lang wie ihre Vorgängerin.

wat­chOS 8 bringt neue Trai­nings und ver­bes­ser­te Sturz­er­ken­nung auf die Apple Watch 7

Die Apple Watch 7 will dich aber nicht nur auf dem Lau­fen­den hal­ten, son­dern dir dar­über hin­aus hel­fen, dei­ne Gesund­heit und dein all­ge­mei­nes Wohl­be­fin­den im Blick zu behal­ten. Apple legt seit Jah­ren ver­stärkt Wert dar­auf, die Apple Watch auch als Fit­ness- und Gesund­heits­tra­cker zu ver­mark­ten. Auch die 7er kommt ent­spre­chend wie­der mit einer Viel­zahl an Sen­so­ren, die zen­tra­le Gesund­heits­da­ten wie unter ande­rem den Blut­sauer­stoff­ge­halt, die Herz­fre­quenz oder dei­nen Schlaf­rhyth­mus mes­sen und über­wa­chen. Bei der Erfas­sung die­ser Daten soll­test du aller­dings beach­ten, dass sie ledig­lich der Ori­en­tie­rung die­nen und nicht für medi­zi­ni­sche Zwe­cke infra­ge kommen.

Auch das neue Soft­ware-Update des Betriebs­sys­tems bringt wei­te­re Neue­run­gen mit sich. watchOS 8 inte­griert erst­mals Tai Chi und Pila­tes in sei­nen Trai­nings­ka­ta­log. Und für Rad­tou­ren nutzt die Apple Watch diver­se Algo­rith­men, die unter ande­rem GPS- und Herz­fre­quenz-Daten ana­ly­sie­ren. Die schlaue Arm­band­uhr erkennt auto­ma­tisch, sobald du in die Peda­le trittst, und schlägt dir das pas­sen­de Trai­ning vor. Ampeln oder ande­re War­te­zei­ten nimmt die Uhr selbst­stän­dig wahr und pau­siert dein Trai­ning auto­ma­tisch. Auch wenn du mit einem E‑Bike unter­wegs bist, kann dir die Apple Watch 7 hel­fen, dei­nen Kalo­rien­ver­brauch zu über­wa­chen. Ein Algo­rith­mus erkennt anhand von GPS-Daten und Herz­fre­quenz, wann du mit oder ohne elek­tri­sche Unter­stüt­zung gefah­ren bist, und wer­tet dei­ne Daten ent­spre­chend aus.

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Was ist neu in App­les wat­chOS 8? 

Eben­falls neu, aller­dings nicht direkt zum Start von wat­chOS 8 ver­füg­bar, ist die über­ar­bei­te­te Sturz­er­ken­nung. Die vor drei Jah­ren erst­mals vor­ge­stell­te Sicher­heits­funk­ti­on erkennt, wenn die Per­son, die die Apple Watch trägt, sich nach einem Sturz etwa eine Minu­te nicht mehr bewegt. In einem sol­chen Fall setzt die Uhr auto­ma­tisch einen Not­ruf ab. Das Update der Funk­ti­on sorgt unter ande­rem dafür, dass die Sturz­er­ken­nung spe­zi­el­le Stür­ze und Fall­mus­ter ein­zel­ner Trai­nings bes­ser als sol­che iden­ti­fi­ziert, etwa beim Rad­fah­ren. So ist die Uhr nun zum Bei­spiel in der Lage, die bei Rad­fahr­ten typi­schen Erschüt­te­run­gen und Bewe­gun­gen von tat­säch­li­chen Stür­zen zu unterscheiden.

Wie üblich kommt auch wat­chOS 8 mit neu­en Zif­fer­blät­tern für aktu­el­le und älte­re Apple-Watch-Model­le. Spe­zi­ell für das grö­ße­re Dis­play hält wat­chOS 8 zwei exklu­si­ve Zif­fer­blät­ter bereit: „Con­tour“ füllt den gesam­ten Bild­schirm aus und zeigt über den Tag ver­teilt ver­schie­de­ne Ani­ma­tio­nen an. „Modu­lar Duo“ nutzt den erwei­ter­ten Anzei­ge­be­reich für zwei daten­rei­che Kom­pli­ka­tio­nen. Das „Weltzeit“-Zifferblatt ist ab der Apple Watch Series 4 ver­füg­bar und zeigt die Uhr­zeit in 24 Stun­den auf einem dop­pel­ten Zif­fer­blatt an.

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Preis und Ter­min der Apple Watch 7

Ganz spur­los ist die Pan­de­mie auch an Apple nicht vor­über­ge­gan­gen. Die dar­aus resul­tie­ren­de Chip-Knapp­heit sorgt zumin­dest bei der Apple Watch 7 dafür, dass die Kali­for­ni­er am Abend der Vor­stel­lung weder Preis noch Ver­kaufs­start ver­ra­ten hat­ten. Die­sen haben sie erst Anfang Okto­ber bekannt gege­ben. Hier­zu­lan­de star­te­te die Apple Watch 7 am 15. Okto­ber 2021 in den Verkauf.

Je nach Gehäu­se­ma­te­ri­al ste­hen dir unter­schied­li­che Far­ben zur Aus­wahl. In Alu­mi­ni­um kommt die Uhr die­ses Mal in fünf Far­ben in den Han­del: Mit­ter­nacht, Polar­stern, Grün, Blau und (PRODUCT)RED. Bei Edel­stahl sind es die Far­ben Sil­ber, Gold, Gra­phit und Space Schwarz. Das teu­ers­te Mate­ri­al, Titan, bie­tet Apple ein­mal ohne Far­be und ein­mal in Space Schwarz an. Die Apple Watch 7 star­tet preis­lich bei 479 Euro (Alu­mi­ni­um, 41 mm, GPS). Je nach gewähl­tem Mate­ri­al, der Grö­ße (41 oder 45 mm) und Kon­fi­gu­ra­ti­on (nur GPS oder GPS und Cel­lu­lar) kön­nen bis zu 929 Euro fäl­lig werden. 

Neben der neu­en Uhr gibt es, wie üblich, auch neue Arm­bän­der in aktua­li­sier­ten Farb­tö­nen und ‑kom­bi­na­tio­nen. Die Apple Watch Series 7 löst die 6er aus dem Vor­jahr ab. Das aktu­el­le Apple-Watch-Port­fo­lio besteht fort­an aus: Apple Watch Series 3, SE und der neu vor­ge­stell­ten 7er.

Für älte­re Apple-Watch-Model­le kannst du wat­chOS 8 seit dem 20. Sep­tem­ber her­un­ter­la­den. Vor­aus­set­zung dafür: eine Apple Watch 3 oder neu­er und ein iPho­ne 6s oder neu­er mit iOS 15. Nicht alle mit wat­chOS 8 neu ein­ge­führ­ten Funk­tio­nen sind auf allen Model­len verfügbar.

Fit­ness+ kommt nach Deutschland

Das 2020 vor­ge­stell­te, haus­ei­ge­ne Fit­ness­pro­gramm Apple Fit­ness+ kommt in die­sem Herbst nach Deutsch­land. Genau­er: Am 3. Novem­ber 2021. Der Preis für App­les Sport­kur­se liegt bei 9,99 Euro pro Monat. Im Jah­res­abo redu­ziert sich der Gesamt­preis auf 79,99 Euro. Dar­über hin­aus bie­tet das kali­for­ni­sche Unter­neh­men mit Apple One Pre­mi­um ein drit­tes Abo-Paket an, das neben den vier auch hier ent­hal­te­nen Diens­ten (Musik, TV+, Arca­de und 200 GB iCloud-Spei­cher) auch Fit­ness+ und ein Spei­cher-Update auf zwei Tera­byte ent­hält und 28,95 Euro pro Monat kos­tet. Ähn­lich dem Fami­li­en-Abo (19,95 Euro monat­lich) kannst du auch bei Apple One Pre­mi­um bis zu fünf wei­te­re Per­so­nen dazu ein­la­den und die ent­hal­te­nen Diens­te mit ihnen teilen.

Um an Fit­ness+ teil­zu­neh­men, ist in jedem Fall eine Apple Watch erfor­der­lich. Apple hat sein Sport­an­ge­bot spe­zi­ell auf die Fit­ness­funk­tio­nen der Uhr hin ent­wi­ckelt. Hier geht es vor allem dar­um, die eige­nen Mess­wer­te wäh­rend des Trai­nings aufzuzeichnen.

Fit­ness+ bie­tet aktu­ell elf Trai­nings­ar­ten, die sich in ihrem Leis­tungs­ni­veau sowohl an Ein­stei­ger als auch an fort­ge­schrit­te­ne Sport­en­thu­si­as­ten rich­ten. Mit dabei sind: Yoga, HIIT, Kraft, Pila­tes, auf dem Lauf­band gehen & ren­nen, rudern, tan­zen, rad­fah­ren, Core und acht­sa­mes Cool­down. Auf der Home­page dazu heißt es, dass wöchent­lich neue Trai­nings (inner­halb der elf Trai­nings­ar­ten) und geführ­te Media­ti­on das Ange­bot aktu­ell hal­ten. Wie oft, wie lang und wie inten­siv du Apple Fit­ness+ nutzt, bleibt dir über­las­sen: von inten­si­ven 5‑minütigen bis hin zu aus­dau­ern­den 45-minü­ti­gen Work­outs lässt sich das Pro­gramm indi­vi­du­ell auf dei­nen Trai­nings­plan anpassen.

Grup­pen­work­outs und geführ­te Medi­ta­ti­on: Fit­ness+ baut Ange­bot aus

Mit Share­Play führt Apple bei Fit­ness+ ein neu­es Fea­ture ein, das Grup­pen­übun­gen mit bis zu 32 Teilnehmer*innen ermög­licht. So kannst du zum Bei­spiel gemein­sam mit Freun­den und Fami­lie Sport trei­ben und die Mess­wer­te und Fort­schrit­te inner­halb der Grup­pe mit­ein­an­der vergleichen.

Das acht­sa­me Cool­down wird eben­falls erwei­tert. Mit dem Trai­ning „Geführ­te Medi­ta­ti­on“ kommt ab Herbst eine zusätz­li­che Media­ti­ons­rou­ti­ne hin­zu, die ins­ge­samt neun The­men umfasst: Pur­po­se, Kind­ness, Gra­ti­tu­de, Awa­re­ness, Crea­ti­vi­ty, Wis­dom, Calm, Focus und Resi­li­ence. Die unter­schied­li­chen Übun­gen dazu dau­ern zwi­schen 5 und 20 Minu­ten. Die geführ­te Medi­ta­ti­on bie­tet Apple inner­halb der neu­en „Achtsamkeit“-App auch als Audio­for­mat an. So kannst du die Übun­gen über­all dort aus­füh­ren, wo dich dei­ne Apple Watch hinbegleitet.

Apple hat die mit wat­chOS 3 ein­ge­führ­te „Atmen“-App erwei­tert und umbe­nannt. Neben der Kon­zen­tra­ti­on auf ein bewuss­tes Ein- und Aus­at­men bie­tet die neue „Achtsamkeit“-App auch Hil­fe bei der Selbst­re­fle­xi­on an. Reflek­tie­ren nennt sich die Übung, die dich anlei­tet und aktiv dar­in unter­stützt, posi­ti­ve Gedan­ken zu for­mu­lie­ren und zum Nach­den­ken anzuregen.

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