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Whats­App Updates: Die­se neu­en Funk­tio­nen tes­tet Whats­App aktuell

WhatsApp zählt seit Jahren zu den beliebtesten Messenger-Diensten und erhält auch 2023 noch zahlreiche neue Funktionen.

Das Ent­wick­ler­team hin­ter Whats­App wird nicht müde, den Mes­sen­ger mit neu­en Funk­tio­nen aus­zu­stat­ten. Das sorgt einer­seits für ein bes­se­res Nut­zungs­er­leb­nis, soll ande­rer­seits aber auch der Kon­kur­renz Ein­halt gebie­ten, die ähn­li­che Funk­tio­nen schon län­ger bereit­hält. Auf wel­che Updates und neu­en Funk­tio­nen du dich bei Whats­App freu­en kannst, haben wir hier für dich zusammengefasst.

Neue Funk­tio­nen in der Beta: Whats­App tes­tet Neuerungen

Nutzt du neben Whats­App wei­te­re Kurz­nach­rich­ten-Diens­te wie zum Bei­spiel Tele­gram, dürf­ten dir eini­ge der fol­gen­den Funk­tio­nen bekannt vor­kom­men. Vie­le Neue­run­gen, die Whats­App der­zeit noch in Beta-Pro­gram­men tes­tet, sind andern­orts bereits für alle Nut­zen­den frei zugäng­lich. Bevor die Meta-Toch­ter Updates ver­öf­fent­licht, sol­len geschlos­se­ne Beta-Tests deren Funk­tio­na­li­tät sicher­stel­len – ein in der Tech­bran­che übli­ches Vor­ge­hen, um Feh­ler aus­zu­mer­zen. Funk­tio­nen, die sich im Beta-Sta­di­um befin­den, kön­nen sich im Lau­fe der Ent­wick­lung ver­än­dern – sei es durch Feed­back der Tester*innen oder etwa, weil das Ent­wick­ler­team selbst Ver­bes­se­rungs­be­darf fest­stellt. Dar­über hin­aus durch­lau­fen mit­un­ter Fea­tures den Beta­pro­zess, ohne anschlie­ßend ver­öf­fent­licht zu wer­den. Heißt, nur weil Whats­App eine neue Funk­ti­on in eine Beta­ver­si­on imple­men­tiert hat, muss sie nicht zwangs­läu­fig in eine fina­le Ver­si­on münden.

Teil­nah­me an der WhatsApp-Beta

Möch­test du selbst am Beta-Pro­gramm von Whats­App teil­neh­men, um neue Funk­tio­nen vor­ab aus­zu­pro­bie­ren, erklä­ren wir dir in unten ver­link­tem Arti­kel, wie du dich dafür anmel­dest. Die Teil­nah­me ist kos­ten­los und funk­tio­niert sowohl unter iOS als auch unter Android. Die Inhal­te der Beta-Pro­gram­me unter­schei­den sich je nach Betriebs­sys­tem. Whats­App tes­tet unter Android ande­re Funk­tio­nen als unter iOS und umge­kehrt und auch nicht alle Tester*innen dür­fen alle neu­en Funk­tio­nen aus­pro­bie­ren ­– statt­des­sen fin­det eine zufäl­li­ge Aus­wahl statt. Ein­mal regis­triert kannst du immer­hin dau­er­haft an der Whats­App-Beta par­ti­zi­pie­ren und jeder­zeit selbst­stän­dig aus­stei­gen. Beach­te aber, dass Beta-Ver­sio­nen mit­un­ter insta­bil lau­fen und zu Feh­lern und Pro­ble­men füh­ren können.

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Whats­App: Anste­hen­de neue Funktionen

Im Fol­gen­den fin­dest du eine Hand­voll aktu­el­ler Funk­tio­nen, die Whats­App im Rah­men der Betas tes­tet. Weil das Ent­wick­ler­team selbst nicht kom­mu­ni­ziert, wel­che neu­en Funk­tio­nen es in die Beta schickt, müs­sen des­sen Tester*innen selbst auf die Suche danach gehen, sobald eine neue Ver­si­on zum Down­load bereit­steht. Updates der Beta imple­men­tie­ren neue Funk­tio­nen oder ent­fer­nen älte­re. Hier bekommst du einen guten Ein­druck davon, wor­an Whats­App der­zeit arbei­tet und mit wel­chen Neue­run­gen der Mes­sen­ger dem­nächst auf­war­ten könnte.

Auto­ma­ti­sche Tran­skrip­ti­on von Sprachnachrichten

Sprach­nach­rich­ten sind eine schnel­le und ein­fa­che Metho­de, sich bei Whats­App mit­zu­tei­len. Dau­men aufs Mikro­fon und mun­ter drauf­los plap­pern. So unkom­pli­ziert eine Sprach­nach­richt für den Sen­der bzw. die Sen­de­rin sein mag, so unpas­send ist manch­mal die Situa­ti­on, in der sich die Gegen­sei­te befin­det. Damit Sprach­nach­rich­ten zukünf­tig nicht mehr stun­den­lang unge­hört blei­ben oder die Ant­wort nur die Hälf­te der Fra­gen beant­wor­tet, könn­te Whats­App viel­leicht bald eine Hilfs­funk­ti­on inte­grie­ren: auto­ma­ti­sche Tran­skripts. Bei der Tran­skrip­ti­on über­setzt Whats­App gespro­che­ne Spra­che selbst­stän­dig in geschrie­be­nen Text. Anstatt minu­ten­lang das Han­dy ans Ohr pres­sen zu müs­sen, um das Gesag­te zu ver­ste­hen, kannst du die Abschrift ein­fach lesen. Vor­aus­ge­setzt natür­lich, Whats­App ver­steht, was gesagt wur­de. Als beson­de­rer Bonus las­sen sich tran­skri­bier­te Sprach­nach­rich­ten mit­hil­fe der Chat­su­che durch­su­chen. So kommst du noch schnel­ler an zurück­lie­gen­de ein­ge­spro­che­ne Informationen.

Sta­di­um: Beta, aktu­ell nur ver­ein­zelt für iOS 16 ver­füg­bar, nur auf Englisch

Hin­weis: Eine ähn­li­che Funk­ti­on bringt Apple mit iOS 17 auch aufs iPho­ne. Sprach­nach­rich­ten, die du über die „Nach­rich­ten“-App emp­fängst, wan­delt dein iPho­ne ab Herbst 2023 auto­ma­tisch in Text um. Auch Apple lässt dich die Funk­ti­on bereits in einer Beta-Ver­si­on des neu­en Betriebs­sys­tems ausprobieren.

Auf Whats­App-Anru­fe antworten

Wer statt Mono­lo­gen lie­ber Dia­lo­ge führt, kann Whats­App auch zum Tele­fo­nie­ren benut­zen. Klin­gelt auf dei­nem Smart­phone Whats­App, kannst du direkt in der ein­ge­blen­de­ten Benach­rich­ti­gung zusätz­lich zu „Ableh­nen“ und „Anneh­men“ auf „Ant­wor­ten“ tip­pen. Der Anruf wird dann zwar eben­falls abge­lehnt, aller­dings öff­net sich sofort ein Ein­ga­be­feld, über das du eine Nach­richt an den Anru­fer bzw. die Anru­fe­rin hin­ter­her­schi­cken kannst. Bis­lang muss­test du dafür erst Whats­App öff­nen und den ent­spre­chen­den Chat auf­ru­fen – die­sen Weg kürzt die neue Schalt­flä­che ab.

Sta­di­um: Beta, aktu­ell nur ver­ein­zelt für Android verfügbar

Whats­App-Sta­tus bei Face­book teilen

Insta­gram, Face­book und Whats­App gehö­ren zu Meta. Wenig ver­wun­der­lich also, dass sich dadurch Syn­er­gien zwi­schen den Netz­wer­ken erge­ben. Schon län­ger ist es zum Bei­spiel mög­lich, Insta­gram-Sto­rys auto­ma­tisch bei Face­book zu tei­len. Eine ähn­li­che Rich­tung könn­te ein zukünf­ti­ges Whats­App-Update ein­schla­gen. In einer Beta für iPho­ne und Android haben eini­ge Nutzer*innen einen neu­en Schal­ter aus­fin­dig gemacht, der – ein­mal akti­viert – bei Whats­App ver­öf­fent­lich­te Sta­tus­mel­dun­gen par­al­lel bei Face­book ver­öf­fent­licht. Bis­lang ver­blei­ben die bei Whats­App gepos­te­ten Sto­rys strikt inner­halb des eige­nen Kos­mos. Du hast gegen­wär­tig ledig­lich die Wahl, mit wel­chen Whats­App-Kon­tak­ten du dei­nen Sta­tus tei­len möch­test. Mit der neu­en Funk­ti­on könn­te sich dein Publi­kum noch­mals ver­grö­ßern, vor allem, wenn das auto­ma­ti­sche Wei­ter­lei­ten an Face­book auch mit der dor­ti­gen Wei­ter­lei­tung zu Insta­gram kom­pa­ti­bel ist.

Sta­di­um: Beta, aktu­ell nur ver­ein­zelt für Android verfügbar

Meh­re­re Whats­App-Kon­ten in einer App

Whats­App sah bis­lang nicht vor, den Mes­sen­ger mit mehr als einem Kon­to zu ver­knüp­fen. Willst du auf dei­nem Smart­phone aber einen zwei­ten Whats­App-Account mit einer sepa­ra­ten Num­mer ein­rich­ten, geht das aktu­ell nur mit einem Umweg über „Whats­App Busi­ness“. Die­se Anwen­dung ist vor allem für die Kom­mu­ni­ka­ti­on zwi­schen Unter­neh­men und ihren Kund*innen kon­zi­piert, lässt sich aber auch pri­vat ein­rich­ten und nut­zen. Zukünf­tig kannst du dir die Instal­la­ti­on der pro­fes­sio­nel­len Whats­App-Vari­an­te spa­ren. Denn in der Beta gibt es bereits die Opti­on, wei­te­re Kon­ten zu dem bestehen­den hin­zu­zu­fü­gen – ähn­lich, wie es zum Bei­spiel auch bei Insta­gram mög­lich ist. Sobald du ein wei­te­res Whats­App-Kon­to in der App hin­ter­legt hast – die Ein­rich­tung folgt dem bekann­ten Mus­ter –, kannst du jeder­zeit inner­halb der App zwi­schen den Accounts wechseln.

Sta­di­um: Beta, aktu­ell nur ver­ein­zelt für Android verfügbar

Hin­weis: Der umge­kehr­te Fall, einen Whats­App-Account auf meh­re­ren Smart­phones ein­zu­rich­ten, ist eben­falls seit Früh­jahr 2023 mög­lich. Die Details dazu fin­dest du wei­ter unten.

Chats über­tra­gen ohne iCloud und Goog­le Drive

Beim Umzug von Whats­App auf ein neu­es Smart­phone muss­test du bis­her dei­ne Chats vor­ab in Umzugs­kar­tons packen, damit du sie auf dem neu­en Gerät wei­ter­hin auf­ru­fen konn­test. Die­se „Umzugs­kar­tons“ sind im Fall von iOS App­les iCloud und im Fall von Android Goog­le Dri­ve. Nur dort als Back­up gespei­cher­te Chats konn­test du auf ande­re Gerä­te über­tra­gen. Mit der neu­en Funk­ti­on „Chats über­tra­gen“ bie­ten Whats­App auch hier wie­der eine Abkür­zung ab – vor­erst aller­dings nur für die Android-Beta. Dort fin­det sich mit etwas Glück in den „Ein­stel­lun­gen“ als wei­te­rer Punkt zwi­schen „Chat-Back­up“ und „Chat­ver­lauf“ neu­er­dings als beson­ders schnel­les Umzugs­un­ter­neh­men die Opti­on, den Chat­ver­lauf auf ein Android-Tele­fon ohne Goog­le Dri­ve zu über­tra­gen. Ob Whats­App plant, die Funk­ti­on auch betriebs­sys­tem­über­grei­fend zwi­schen iOS und Android zu ermög­li­chen, geht aus der Beta nicht hervor.

Sta­di­um: Beta, aktu­ell nur ver­ein­zelt für Android

Ani­mier­te Avatare

Dass Whats­App dir seit Ende 2022 ermög­licht, einen 3D-Ava­tar von dir selbst zu erstel­len, dürf­te dir bereits bekannt sein. Falls nicht, fin­dest du wei­ter unten alle Infor­ma­tio­nen dazu. Neu hin­ge­gen ist eine Erwei­te­rung des Ava­tars, die Whats­App aktu­ell in der Beta für iOS und Android tes­tet: Ani­ma­tio­nen. Wählst du über den Emo­ji-But­ton statt eines Emo­jis oder Gifs dei­nen Ava­tar aus, fin­dest du in der Lis­te fort­an auch ani­mier­te Sti­cker. Unter den Rubri­ken „Glück­lich“, „Lie­be“, „Trau­rig oder wütend“ und so wei­ter sind jeweils die ers­ten Ava­tar-Sti­cker selbst­ab­lau­fen­de Ani­ma­tio­nen – je nach Rubrik mal nur eine bis hin zu vier. Gut mög­lich, dass das Team hin­ter Whats­App zukünf­tig wei­te­re Ani­ma­tio­nen – und ande­re Funk­tio­nen – für dei­nen Ava­tar nachreicht.

Sta­di­um: Beta, aktu­ell nur ver­ein­zelt für iOS und Android verfügbar

Sprach­chats in Gruppen

Statt alle Teilnehmer*innen einer Grup­pe über einen Sprach- oder Video­an­ruf zu kon­tak­tie­ren, tes­tet Whats­App in der Android-Beta der­zeit Sprach­chats als zusätz­li­chen Kom­mu­ni­ka­ti­ons­ka­nal. Die Funk­ti­on wird über ein eige­nes Sym­bol in der obe­ren Leis­te dar­stellt. Tippt jemand aus der Grup­pe dar­auf, star­tet ein Sprach­chat inner­halb der Grup­pe, dem ande­re Per­so­nen bei­tre­ten kön­nen. Die­se wer­den mit­tels Push-Benach­rich­ti­gung über den Sprach­chat infor­miert. Anders als bei einem Anruf klin­gelt das Smart­phone hier jedoch nicht. Tritt 60 Minu­ten lang nie­mand bei, been­det Whats­App den Sprach­chat selbst­stän­dig. In der Test­pha­se der Funk­ti­on scheint die­se nur für Grup­pen ver­füg­bar zu sein, die über mehr als 32 Teilnehmer*innen ver­fügt. Über den Sprach­chat selbst kön­nen sich anschei­nend eben­falls nur maxi­mal 32 Per­so­nen unter­hal­ten. Ob Grup­pen­ad­mins die Funk­ti­on in der fina­len Ver­si­on deak­ti­vie­ren kön­nen, ist noch offen.

Sta­di­um: Beta, aktu­ell nur ver­ein­zelt für Android verfügbar

Neue Whats­App-Funk­tio­nen: Die­se Neue­run­gen sind für alle verfügbar

Wäh­rend obi­ge Funk­tio­nen aktu­ell ledig­lich einem klei­nen Kreis an Beta-Tester*innen vor­be­hal­ten sind, hat Whats­App zuletzt auch eini­ge Updates ver­öf­fent­licht, die den Funk­ti­ons­um­fang für alle erwei­tert haben. Wel­che das sind und wei­te­re Tipps und Tricks zu Whats­App haben wir dir hier zusammengefasst:

  • Whats­App auf meh­re­ren Gerä­ten nut­zen: Ende April 2023 ver­öf­fent­lich­te Whats­App ein Update, das es dir ermög­licht, dein Whats­App-Kon­to auf meh­re­ren Smart­phones par­al­lel zu nut­zen. Bis­lang war dies nur über Whats­App Web im Brow­ser mög­lich. Die­sen Umweg kannst du dir ab sofort spa­ren. Wie du Whats­App auf einem Zweit­han­dy ein­rich­test, liest du hier im Detail.
  • Whats­App Com­mu­ni­tys: Unter­schie­de zum Grup­pen­chat: Com­mu­ni­tys bei Whats­App fas­sen Grup­pen­chats zusam­men. Wären bei­spiels­wei­se Schul­klas­sen das Pen­dant zu einem Grup­pen­chat, wäre die Com­mu­ni­ty qua­si die dar­über lie­gen­de Schul­lei­tung. Com­mu­ni­tys erlau­ben eine zusätz­li­che Ebe­ne der Orga­ni­sa­ti­on und Kom­mu­ni­ka­ti­on von Grup­pen und dar­über hin­aus. Zu den Infor­ma­tio­nen über Whats­App Com­mu­ni­tys geht es hier entlang.
  • Ava­tare bei Whats­App: So erstellst du dei­ne eige­ne 3D-Figur: Seit Ende 2022 hast du bei der Aus­ge­stal­tung dei­nes Whats­App-Pro­fils eine wei­te­re Opti­on dazu­be­kom­men. Mit den neu­en Ava­ta­ren erstellst du eine vir­tu­el­les 3D-Abbild von dir, das du anschlie­ßend ein­klei­den und in wil­den Pos­sen als Pro­fil­bild ein­set­zen kannst. Wie du dei­nen Ava­tar gestal­ten, bear­bei­ten und als Sti­cker ver­schi­cken kannst, erfährst du in die­sem Artikel.
  • Whats­App-Umfra­ge erstel­len: So geht’s bei Android und iOS: Schnell die Grup­pe oder den Gesprächs­part­ner auf einen gemein­sa­men Ter­min ein­zu­stim­men, geht dank neu­er Umfra­ge­funk­tio­nen bei Whats­App nun deut­lich leich­ter. Wie du eine Umfra­ge in einem Chat erstellst und was du dabei beach­ten soll­test, ver­ra­ten wir dir in dem eigens dafür ange­leg­ten Ratgeber.
  • Whats­App: So funk­tio­nie­ren selbst­lö­schen­de Nach­rich­ten und so spei­cherst du sie: Wuss­test du, dass du bei Whats­App Nach­rich­ten mit ein­ge­bau­tem Ablauf­da­tum ver­schi­cken kannst? So wer­den sen­si­ble Inhal­te nach der vor­ge­ge­be­nen Zeit­span­ne auto­ma­tisch aus dem Chat gelöscht – und zwar für alle. Es gibt aber die Mög­lich­keit, sogar selbst­lö­schen­de Nach­rich­ten zu speichern.
  • Whats­App: So sperrst und schützt du Chats gegen neu­gie­ri­ge Bli­cke: Whats­App erlaubt schon lan­ge, Chats zu archi­vie­ren. Damit sind sie aber nicht vor Fremd­zu­grif­fen geschützt. Hat eine Per­son dein ent­sperr­tes Smart­phone in der Hand, kann sie sich durch alle dei­ne Chats bei Whats­App lesen. Damit du in Zukunft gegen neu­gie­ri­ge Augen gewapp­net bist, lässt dich Whats­App Chats sper­ren. Der Chat wird anschlie­ßend mit einem Schloss ver­rie­gelt, des­sen ein­zig pas­sen­der Schlüs­sel dein Fin­ger­ab­druck ist. Dar­über hin­aus wer­den auch geteil­te Medi­en in gesperr­ten Chats nicht im Gerä­te­spei­cher abge­legt – sodass auch über die­sen Umweg kein Aus­spio­nie­ren mög­lich ist.
  • Whats­App Video­nach­rich­ten: So ver­schickst du sie: Rei­chen Sprach­nach­rich­ten nicht aus, um alle rele­van­ten Infor­ma­tio­nen zu trans­por­tie­ren, könn­ten dir viel­leicht 60 Sekun­den lan­ge Video­nach­rich­ten einen Aus­weg bie­ten. Nach einer län­ge­ren Beta­pha­se hat Whats­App die Funk­ti­on im Som­mer 2023 für alle Nut­zen­den frei­ge­ge­ben. Wie du Video- statt Sprach­nach­rich­ten ver­schickst, liest du in unse­rem aus­führ­li­chen Ratgeber.

Neue Whats­App-Funk­tio­nen, auf die sich das War­ten lohnt

Auch wenn Whats­App im Vor­feld nicht ver­rät, wann mit neu­en Funk­tio­nen für den Dienst zu rech­nen ist, dürf­ten die nächs­ten Mona­te span­nend wer­den. Vor allem Neue­run­gen wie Video­nach­rich­ten oder auto­ma­ti­sche Abschrif­ten von Sprach­nach­rich­ten dürf­ten vie­le Fans fin­den. Aller­dings soll­test du bei den hier vor­ge­stell­ten Funk­tio­nen im Hin­ter­kopf behal­ten, dass Whats­App sie bewusst nur als Beta ver­öf­fent­licht. Soll­te das Ent­wick­ler­team fest­stel­len, dass die Funk­ti­on nicht den gewünsch­ten Erwar­tun­gen ent­spricht, kann es gut sein, dass sie nie über das Beta-Sta­di­um hin­aus­kommt. Den­noch ist es ein gutes Zei­chen, dass Whats­App kon­ti­nu­ier­lich neue Anrei­ze schafft, die die App frisch und kon­kur­renz­fä­hig hal­ten, wie zum Bei­spiel Sprach­nach­rich­ten als Sta­tus einzustellen:

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