Weih­nachts­din­ner: Mit die­sen Gerä­ten gelingt’s

Weih­nach­ten ist nicht nur die Zeit der Gemüt­lich­keit und der beson­de­ren Über­ra­schun­gen für die Liebs­ten, son­dern auch das Fest lecke­ren Essens im Krei­se von Fami­lie und Freund*innen. Fest­li­che Gau­men­freu­den gehö­ren genau­so zum Weih­nachts­abend wie der geschmück­te Tan­nen­baum im Wohn­zim­mer. Was auf den Tisch kommt, unter­schei­det sich von Haus­halt zu Haus­halt. Doch ob Bra­ten, vega­ne Alter­na­ti­ven oder tra­di­tio­nel­le Klas­si­ker: Für die Zube­rei­tung und das stil­vol­le Ser­vie­ren sor­gen prak­ti­sche Küchen­hil­fen und cle­ve­re Tools für ent­spann­ten Genuss. Hier fin­dest du eini­ge inspi­rie­ren­de Emp­feh­lun­gen. 

Ob fest­li­che Viel­falt in den Regio­nen oder indi­vi­du­el­le Geschmacks­vor­lie­ben: Das Weih­nachts­es­sen in Deutsch­land ist abwechs­lungs­reich. Beson­ders gefragt ist die Kom­bi­na­ti­on aus Würst­chen mit Kar­tof­fel­sa­lat. Ein Klas­si­ker, der in vie­len Haus­hal­ten Tra­di­ti­on hat. Alter­na­tiv grei­fen vie­le zu Geflü­gel wie Gans oder Ente und ser­vie­ren üppig mit aro­ma­ti­scher Sau­ce und viel­fäl­ti­gen Bei­la­gen. Eben­so ste­hen beim Fest Raclette und Fon­due hoch im Kurs. Das sind belieb­te Vari­an­ten, die oft auch zum Jah­res­wech­sel hoch im Kurs ste­hen. Für jede die­ser Spei­sen gibt es selbst­ver­ständ­lich die pas­sen­den Küchen­hel­fer. 

Würst­chen müs­sen an Weih­nach­ten nicht zwangs­läu­fig aus dem Koch­topf oder der Pfan­ne kom­men. Mit einem Tisch­grill bringst du Grill­ge­nuss in die fest­li­che Run­de und sorgst für eine beson­de­re Note. Durch die typi­schen Röst­aro­men erin­nert das win­ter­li­che Gril­len am Tisch an som­mer­li­che Aben­de im Gar­ten. Wenn du den Kar­tof­fel­sa­lat schon vor­her zube­rei­test und auf die Tel­ler ver­teilst, bleibt mehr Zeit für ent­spann­tes gemein­sa­mes Gril­len. Dei­ne Gäs­te kön­nen direkt am Tisch aktiv wer­den. So haben nicht nur alle zusam­men Spaß, son­dern ihr stärkt auch das Gemein­schafts­ge­fühl. Der Tisch­grill eig­net sich außer­dem nicht nur für Würst­chen. Auch Steaks, Fisch, Gemü­se und vie­le wei­te­re Köst­lich­kei­ten gelin­gen dar­auf her­vor­ra­gend. 

Zu Weih­nach­ten gehört in vie­len Haus­hal­ten auch ein prunk­vol­les Fest­essen. Meist lan­den dann Ente oder Gans auf dem Tel­ler, die zuvor län­ge­re Zeit im Ofen scho­nend vor sich hin garen. Damit du die Tem­pe­ra­tur immer im Auge behältst und das Fleisch nicht bei zu viel Hit­ze aus­trock­net oder die Haut gar ver­brennt, kannst du die Tem­pe­ra­tur mit einem Bra­ten­ther­mo­me­ter che­cken. Beson­ders prak­tisch sind Funk-Model­­le, die ihre Mess­ergeb­nis­se ent­we­der an eine exter­ne Anzei­ge oder per App direkt ans Smart­phone sen­den. So hast du die Zube­rei­tung noch bes­ser im Blick. 

Im Back­ofen bekommt die Ente oder Gans eine schö­ne Bräu­nung, wäh­rend der aro­ma­ti­sche Duft den gesam­ten Raum erfüllt. Sobald du das Geflü­gel aus dem Ofen nimmst, steht ein ent­schei­den­der Schritt an: das fach­ge­rech­te Zer­le­gen. Zum soge­nann­ten Tran­chie­ren eig­net sich am bes­ten ein schar­fes, robus­tes Küchen­mes­ser oder ein elek­tri­sches Mes­ser. Mit Letz­te­rem gelingt das Zer­le­gen beson­ders effi­zi­ent und kom­for­ta­bel, da die Klin­ge mit­hil­fe eines star­ken Elek­tro­mo­tors auto­ma­tisch hin und her bewegt wird. Prak­tisch: Ein elek­tri­sches Uni­ver­sal­mes­ser ist nicht nur in der Win­ter­kü­che wert­voll, son­dern wird dir auch im Som­mer beim Gril­len gute Diens­te leis­ten.  

An Sil­ves­ter und Weih­nach­ten ist Raclette ein ech­ter Klas­si­ker. Der spe­zi­el­le Raclette­kä­se wird dabei lang­sam geschmol­zen und gemein­sam mit viel­sei­ti­gen Bei­la­gen genos­sen. Von Kar­tof­feln über Gemü­se bis hin zu Fleisch oder Ei. Hier kom­men alle auf ihre Kos­ten. Zum Ein­satz kom­men dafür Raclette­ge­rä­te mit einer Heiz­spi­ra­le im Zen­trum. In klei­nen Pfänn­chen unter der Spi­ra­le schmilzt du den Käse und schich­test nach Belie­ben Zuta­ten auf. Wäh­rend­des­sen lässt sich auf der Grill­plat­te oben Fisch, Fleisch, Gemü­se oder ande­re Zuta­ten bra­ten. Sind alle Kom­po­nen­ten fer­tig, kom­men sie direkt auf den Tel­ler. Die meis­ten Raclette­öfen sind für vier bis acht Per­so­nen aus­ge­legt und machen das gemein­sa­me Kochen am Tisch zum gesel­li­gen Erleb­nis. 

Ähn­lich wie beim Raclette steht auch beim Fon­due das gemein­sa­me Genie­ßen im Mit­tel­punkt. Die Zuta­ten wer­den eben­so direkt am Tisch zube­rei­tet, was das Fon­due beson­ders zu Anläs­sen wie Sil­ves­ter und Weih­nach­ten beliebt macht. Herz­stück ist ein erhitz­ter Topf, in dem du wahl­wei­se Öl oder Brü­he zum Garen von Fleisch oder Fisch ver­wen­dest oder eine Mischung aus kräf­ti­gem Käse, in die Brot und Gemü­se getaucht wer­den. Für Nasch­kat­zen eig­net sich die süße Vari­an­te: In geschmol­ze­ne Scho­ko­la­de getauch­te fri­sche Früch­te sor­gen beim Des­sert-Fon­due für einen genuss­vol­len Abschluss. 

Gera­de an kal­ten Weih­nachts­ta­gen sind herz­haf­te Sup­pen und Ein­töp­fe eine aus­ge­zeich­ne­te Wahl. Sie spen­den woh­li­ge Wär­me und ent­fal­ten mit einer Viel­zahl aus­ge­wähl­ter Gewür­ze ein kräf­ti­ges Aro­ma. Beson­ders Ein­töp­fe gelin­gen am bes­ten, wenn sie über vie­le Stun­den lang­sam gegart wer­den. Auf dem klas­si­schen Herd heißt das aber stän­di­ges Umrüh­ren, lan­ge Auf­merk­sam­keit und gele­gent­li­ches Nach­jus­tie­ren der Tem­pe­ra­tur. Mit einem Mul­ti­ko­cher läuft das alles deut­lich ent­spann­ter: Ein­fach alle Zuta­ten ein­fül­len, Tem­pe­ra­tur und Gar­zeit ein­stel­len und das Gerät über­nimmt das lang­sa­me Garen auto­ma­tisch. Wäh­rend­des­sen bleibt dir genug Zeit für fest­li­che Deko­ra­ti­on oder ande­re Vor­be­rei­tun­gen. Wenn sich schließ­lich alle um den Tisch ver­sam­meln, steht das Essen nach stun­den­lan­gem Garen pünkt­lich und ser­vier­fer­tig bereit. 

Eine Heiß­luft­frit­teu­se ist eine wert­vol­le Unter­stüt­zung für das Weih­nachts­es­sen. Beson­ders, wenn knusp­ri­ge Spei­sen auf dem Menü ste­hen, sogar eine unglaub­lich prak­ti­sche. Im Ver­gleich zu klas­si­schen Frit­teu­sen oder der Zube­rei­tung im hei­ßen Öl benö­tigst du näm­lich deut­lich weni­ger Fett, was den Kalo­rien­ge­halt spür­bar senkt und auch den Brat­ge­ruch in der Woh­nung auf einem Mini­mum hält. Zudem ent­fällt das lan­ge Vor­hei­zen wie beim Back­ofen und die Gerich­te sind meist schnel­ler fer­tig, sodass du nicht nur Ener­gie, son­dern auch Zeit sparst. Beson­ders Geflü­gel gelingt in der Heiß­luft­frit­teu­se außen gold­braun und innen saf­tig. Und auch Gemü­se wird aro­ma­tisch und bleibt gleich­zei­tig ange­nehm biss­fest. Für Kin­der las­sen sich schnell mal knusp­ri­ge Nug­gets, Pom­mes oder Fisch­stäb­chen unkom­pli­ziert und gleich­mä­ßig zube­rei­ten. Tipp: Den Phil­ips Air­Fry­er 3000 Series Dual Bas­ket haben wir uns in der Pra­xis sogar mal genau­er ange­se­hen. 

Für wel­ches fest­li­che Gericht du dich auch ent­schei­dest: Pas­sen­de Küchen­ge­rä­te gibt es in jeder Grö­ße. Ein elek­tri­sches Fleisch­mes­ser erleich­tert das Tran­chie­ren, wäh­rend du mit einem Mul­ti­ko­cher oder einer Heiß­luft­frit­teu­se gan­ze Menüs zube­rei­test. Beson­ders das gemein­sa­me Kochen macht mit Tisch­grill, Raclette oder Fon­due rich­tig Spaß. So kön­nen Weih­nach­ten und Sil­ves­ter getrost kom­men.