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Garten

Mäh­ro­bo­ter pfle­gen, rei­ni­gen und warten

Reinigen, prüfen, tauschen: Kleine Wartungsarbeiten machen sich durch eine lange Lebensdauer deines Mähroboters bezahlt.

Der Som­mer ist da, die Son­ne scheint – und dein Mäh­ro­bo­ter zieht zuver­läs­sig sei­ne Bah­nen durch den Gar­ten. Wäh­rend du die Bei­ne hoch­legst, über­nimmt der smar­te Hel­fer die Rasen­pfle­ge. Damit dein Mäh­ro­bo­ter dau­er­haft effi­zi­ent, sicher und lang­le­big bleibt, soll­test du ihn regel­mä­ßig rei­ni­gen und war­ten. Denn Schmutz, stump­fe Klin­gen oder Soft­ware­pro­ble­me kön­nen die Leis­tung deut­lich beein­träch­ti­gen. In die­sem Rat­ge­ber erfährst du, wie du dei­nen Mäh­ro­bo­ter rich­tig pflegst, auf den Win­ter vor­be­rei­test und wann sich ein Akku­tausch lohnt.

War­um ist die regel­mä­ßi­ge Pfle­ge so wichtig?

Ein Mäh­ro­bo­ter arbei­tet unter anspruchs­vol­len Bedin­gun­gen: Feuch­tig­keit, Staub, Gras­hal­me, Laub und Hit­ze set­zen ihm über Wochen und Mona­te hin­weg zu. Wird er nicht regel­mä­ßig gerei­nigt, kann das zu ver­schie­de­nen Pro­ble­men füh­ren. So ver­liert der Mäher mit der Zeit an Leis­tung, die Klin­gen stump­fen schnel­ler ab, die Ver­bin­dung zur Lade­sta­ti­on funk­tio­niert mög­li­cher­wei­se nicht mehr zuver­läs­sig, und auch die Sen­so­ren kön­nen feh­ler­haft reagie­ren. Zudem ver­kürzt sich die Lebens­dau­er des Akkus spür­bar. Eine regel­mä­ßi­ge War­tung ist des­halb essen­zi­ell – sie sorgt nicht nur für einen dau­er­haft zuver­läs­si­gen Betrieb, son­dern trägt auch dazu bei, die Her­stel­ler­ga­ran­tie zu erhalten.

Die Grund­rei­ni­gung

Nimm dir ein­mal pro Woche 10 bis 15 Minu­ten Zeit, um dei­nen Mäh­ro­bo­ter zu rei­ni­gen. Das schützt ihn vor Funk­ti­ons­stö­run­gen und sorgt für ein sau­be­res Schnitt­bild. Auf fol­gen­de Din­ge soll­test du dabei ach­ten:

Vor­be­rei­tung

Bevor du mit der War­tung oder Rei­ni­gung dei­nes Mäh­ro­bo­ters beginnst, gilt: Safe­ty first. Schal­te zunächst den Haupt­schal­ter aus und deak­ti­vie­re – falls vor­han­den – die Dieb­stahl­si­che­rung in der App, um ein unbe­ab­sich­tig­tes Star­ten zu ver­hin­dern. Zum Schutz vor mög­li­chen Schnitt­ver­let­zun­gen durch die Mes­ser soll­test du unbe­dingt Gar­ten­hand­schu­he tra­gen. Außer­dem emp­fiehlt es sich, den Robo­ter auf ein Hand­tuch oder eine wei­che Unter­la­ge zu stel­len, damit das Gehäu­se beim Umdre­hen oder Abstel­len nicht ver­kratzt oder beschä­digt wird.

Unter­sei­te reinigen

Zur Rei­ni­gung der Unter­sei­te des Mäh­ro­bo­ters ent­fernst du zunächst alle Gras­res­te mit­hil­fe einer Spül- oder Hand­bürs­te. Ach­te dabei beson­ders auf mög­li­che Ver­stop­fun­gen im Bereich zwi­schen den Rädern, da sich dort oft Schnitt­gut sam­melt. Anschlie­ßend soll­test du das Mäh­deck sorg­fäl­tig auf fest­sit­zen­den Schmutz oder Abla­ge­run­gen kon­trol­lie­ren, um eine gleich­mä­ßi­ge Schnitt­leis­tung sicherzustellen.

Ober­sei­te abwischen

Für die äuße­re Rei­ni­gung des Mäh­ro­bo­ters genügt ein feuch­tes Tuch mit etwas Spül­mit­tel. Ver­zich­te unbe­dingt auf den Ein­satz eines Hoch­druck­rei­ni­gers, da die­ser zu Was­ser­schä­den an der Elek­tro­nik füh­ren kann. Auch aggres­si­ve Rei­ni­gungs­mit­tel soll­test du nicht ver­wen­den, um das Mate­ri­al und die emp­find­li­chen Kom­po­nen­ten des Geräts nicht zu beschädigen.

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Hart­nä­cki­gen Schmutz ent­fer­nen – so geht’s

Hart­nä­cki­gen Schmutz ent­fernst du am bes­ten mit etwas Geduld und dem rich­ti­gen Werk­zeug. Rei­chen nor­ma­le Bürs­ten nicht aus, kannst du einen Holz- oder Kunst­stoff­spa­tel ver­wen­den, um fest­sit­zen­den Dreck vor­sich­tig zu lösen. Tro­cke­ne Schmutz­krus­ten las­sen sich oft gut mit einem fei­nen Pin­sel ablö­sen, ohne das Gerät zu beschä­di­gen. Bei Kunst­stoff­ge­häu­sen genügt in der Regel etwas Sei­fen­lau­ge, um sie gründ­lich zu rei­ni­gen. Eini­ge Pre­mi­um-Model­le, ver­fü­gen übri­gens bereits über selbst­rei­ni­gen­des Mäh­werk – den­noch emp­fiehlt sich auch bei die­sen Gerä­ten eine regel­mä­ßi­ge manu­el­le Kontrolle.

Elek­tri­sche Kon­tak­te und Sen­so­ren reinigen

Wenn der Mäh­ro­bo­ter nicht rich­tig lädt oder gar nicht erst los­fährt, kann das an ver­schmutz­ten Lade­kon­tak­ten oder Sen­so­ren lie­gen. In die­sem Fall soll­test du die Kon­tak­te vor­sich­tig mit einem Mikro­fa­ser­tuch abrei­ben. Bei sicht­ba­rer Kor­ro­si­on hilft sehr fei­nes Schleif­pa­pier mit einer Kör­nung zwi­schen 600 und 1000, um die Kon­tak­te sanft zu säu­bern. Ver­giss außer­dem nicht, auch die Lade­sta­ti­on regel­mä­ßig zu rei­ni­gen und von Gras, Insek­ten oder ande­ren Abla­ge­run­gen frei­zu­hal­ten – nur so ist eine zuver­läs­si­ge Ver­bin­dung zwi­schen Robo­ter und Sta­ti­on gewährleistet.

Schnei­de­mes­ser kon­trol­lie­ren und wechseln

Die regel­mä­ßi­ge Kon­trol­le und der recht­zei­ti­ge Wech­sel der Schnei­de­mes­ser sind ent­schei­dend für die Leis­tung dei­nes Mäh­ro­bo­ters. Stump­fe Mes­ser erkennt man oft dar­an, dass die Gras­hal­me nach dem Schnitt fran­sig aus­se­hen – statt sau­ber gekürzt zu sein. Das beein­träch­tigt nicht nur das Erschei­nungs­bild des Rasens, son­dern belas­tet auch den Mäh­ro­bo­ter selbst. Denn stump­fe Klin­gen füh­ren zu einem höhe­ren Ener­gie­ver­brauch, da der Motor stär­ker arbei­ten muss. Zudem kann die Navi­ga­ti­on durch ein ungleich­mä­ßi­ges Schnitt­bild und ungleich ver­teil­ten Gras­aus­trag gestört wer­den. Um dau­er­haft ein sau­be­res Mäh­ergeb­nis zu erzie­len und die Lebens­dau­er des Geräts zu ver­län­gern, soll­test du die Mes­ser regel­mä­ßig auf Abnut­zung prü­fen und bei Bedarf aus­tau­schen – idea­ler­wei­se mehr­mals pro Sai­son, je nach Bean­spru­chung und Rasenfläche.

So tauschst du Mes­ser richtig

  1. Mäh­ro­bo­ter ausschalten
    Stel­le sicher, dass das Gerät voll­stän­dig vom Strom getrennt ist.
  2. Gerät vor­sich­tig umdrehen
    Lege den Robo­ter idea­ler­wei­se auf ein Hand­tuch oder eine wei­che Unter­la­ge, um Krat­zer zu vermeiden.
  3. Befes­ti­gung lösen
    Ent­fer­ne Schrau­ben oder Clips, die die Mes­ser hal­ten – je nach Modell.
  4. Alte Mes­ser abnehmen
    Zie­he unbe­dingt Schutz­hand­schu­he an, um Schnitt­ver­let­zun­gen zu vermeiden.
  5. Mes­ser­auf­nah­me reinigen
    Ent­fer­ne Gras­res­te, Schmutz oder Rost gründlich.
  6. Neue Mes­ser einsetzen
    Set­ze die neu­en Klin­gen kor­rekt ein und ach­te auf eine freie Rotation.
  7. Test­lauf starten
    Star­te nach dem Zusam­men­bau den Robo­ter kurz, um die Funk­ti­on zu prüfen.

Wich­tig: Ver­wen­de nur Ori­gi­nal- oder zer­ti­fi­zier­te Ersatz­mes­ser. Bil­li­ge Nach­bau­ten kön­nen Unwucht erzeu­gen und das Gerät beschädigen.

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Wel­che Schneid­sys­te­me gibt es?

Mes­ser­tel­ler

  • Meh­re­re klei­ne Klin­gen rotie­ren frei auf einer Schei­be 
  • Beson­ders leich­ter Schnitt, ide­al für regel­mä­ßi­ge Pfle­ge 
  • Wech­sel alle 4–8 Wochen emp­foh­len 
  • Immer alle Klin­gen gleich­zei­tig tau­schen, um Unwucht zu ver­mei­den 

 Mähkreuz

  • Stern­för­mi­ge, sta­bi­le Mes­ser für kraft­vol­le­ren Schnitt 
  • Gut geeig­net für höhe­res Gras oder unebe­nes Gelän­de 
  • Wech­sel nur 1–2 Mal pro Sai­son nötig 
  • Meist mit Druck­ver­schluss mon­tiert 

Akku prü­fen und bei Bedarf tauschen

Ein funk­ti­ons­tüch­ti­ger Akku ist ent­schei­dend für die Leis­tung dei­nes Mäh­ro­bo­ters. Ein schwa­cher oder ver­schlis­se­ner Akku macht sich meist dadurch bemerk­bar, dass der Robo­ter nur noch kur­ze Zeit mäht, deut­lich häu­fi­ger zur Lade­sta­ti­on zurück­kehrt und die Lade­zei­ten ins­ge­samt län­ger wer­den. In sol­chen Fäl­len soll­test du den Akku prü­fen und gege­be­nen­falls aus­tau­schen. Die Lebens­dau­er hängt vom Akku­typ ab: Lithi­um-Ionen-Akkus (Li-Ion) – heu­te Stan­dard – hal­ten in der Regel 3 bis 5 Jah­re. Nickel-Metall­hy­drid-Akkus (NiMH) schaf­fen etwa 3 Jah­re, wäh­rend moder­ne Lithi­um-Eisen­phos­phat-Akkus (LFP), eine beein­dru­cken­de Lebens­dau­er von bis zu 10 Jah­ren erreichen.

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So wech­selst du dei­nen Akku richtig

  1. Mäh­ro­bo­ter ausschalten
    Stel­le sicher, dass das Gerät voll­stän­dig vom Strom getrennt ist.
  2. Akku-Fach öff­nen
    Je nach Modell musst du even­tu­ell Schrau­ben lösen, um das Fach zu öffnen.
  3. Alten Akku entnehmen
    Nimm den Akku vor­sich­tig her­aus – zie­he dabei nicht grob an Kabeln oder Steckern.
  4. Neu­en Akku einsetzen
    Set­ze den pas­sen­den Ersatz­ak­ku kor­rekt ein. Ach­te auf die rich­ti­ge Polung und fes­ten Sitz.
  5. Gehäu­se schließen
    Ver­schlie­ße das Akku-Fach wie­der sicher, ggf. mit Schrau­ben fixieren.
  6. Mäh­ro­bo­ter aufladen
    Lade den Robo­ter voll­stän­dig auf, bevor du ihn wie­der in Betrieb nimmst.

Hin­weis: Den pas­sen­den Akku­typ fin­dest du in der Bedie­nungs­an­lei­tung oder auf der Herstellerwebseite.

Soft­ware-Updates: Dein Mäh­ro­bo­ter wird smarter

Vie­le Mäh­ro­bo­ter-Model­le las­sen sich per Firm­ware-Update auf dem neu­es­ten Stand hal­ten – ein oft unter­schätz­ter Vor­teil. Durch regel­mä­ßi­ge Aktua­li­sie­run­gen pro­fi­tie­ren Nut­zer*innen nicht nur von wich­ti­gen Sicher­heits-Patches, son­dern auch von ver­bes­ser­ter Rou­ten­pla­nung, was die Effi­zi­enz beim Mähen deut­lich erhöht. Zudem kön­nen neue Sen­sor­funk­tio­nen, wie etwa die Objekt­er­ken­nung, inte­griert wer­den. Auch die Anbin­dung an Smart-Home-Sys­te­me wird über Firm­ware-Updates zuneh­mend erwei­tert, sodass sich der Mäh­ro­bo­ter noch naht­lo­ser in die bestehen­de Haus­au­to­ma­ti­sie­rung einfügt.

So funk­tio­niert das Update

  1. USB-Anschluss am Gerät oder Dock prüfen
    Eini­ge Model­le benö­ti­gen eine Ver­bin­dung über USB, um das Update durch­zu­füh­ren. Ver­bin­de den Robo­ter mit dem ent­spre­chen­den Anschluss.
  2. WLAN-/Blue­tooth-Update via Hersteller-App
    Vie­le Model­le las­sen sich ein­fach über WLAN oder Blue­tooth mit der Her­stel­ler-App aktua­li­sie­ren. Stel­le sicher, dass der Robo­ter mit dei­nem Netz­werk ver­bun­den ist.
  3. Cloud-Syn­chro­ni­sa­ti­on nutzen
    Eini­ge Model­le ermög­li­chen Updates über die Cloud. In die­sem Fall wird das Update auto­ma­tisch her­un­ter­ge­la­den, sobald der Robo­ter mit dem Inter­net ver­bun­den ist.

Tipp: Über­prü­fe etwa alle 2 Mona­te in der App oder auf der Her­stel­ler­sei­te, ob neue Updates ver­füg­bar sind, um die neu­es­ten Funk­tio­nen und Sicher­heits­ver­bes­se­run­gen zu erhalten.

Mäh­ro­bo­ter win­ter­fest machen

Die kal­te Jah­res­zeit kann für dei­nen Mäh­ro­bo­ter eine ech­te Her­aus­for­de­rung sein. Um sicher­zu­stel­len, dass er nach dem Win­ter wie­der ein­wand­frei funk­tio­niert, ist es wich­tig, ihn rich­tig vor­zu­be­rei­ten und vor den win­ter­li­chen Bedin­gun­gen zu schüt­zen. Dazu gehört nicht nur der Schutz vor Käl­te, son­dern auch die rich­ti­ge Lage­rung und War­tung, damit kei­ne Schä­den auf­tre­ten. Wenn du dich an ein paar ein­fa­che Schrit­te hältst, bleibt dein Mäh­ro­bo­ter in Top­form und ist bereit für die nächs­te Saison.

So lagerst du dein Gerät über den Winter

  1. Rei­ni­gung vor dem Einlagern
    Begin­ne damit, alle Gras­res­te und Erde vom Mäh­ro­bo­ter zu ent­fer­nen. So ver­hin­derst du, dass sich Schmutz über den Win­ter fest­setzt. Wische das Gehäu­se des Robo­ters sowie die Lade­kon­tak­te gründ­lich ab, um Staub und Feuch­tig­keit zu beseitigen.
  2. Akku vor­be­rei­ten
    Lade den Akku des Mäh­ro­bo­ters vor dem Ein­la­gern auf, um sicher­zu­stel­len, dass er nicht leer ist, wenn du ihn wie­der benö­tigst. Ach­te dar­auf, den Akku voll­stän­dig auf­zu­la­den. Dies ver­hin­dert eine Tief­ent­la­dung, die die Lebens­dau­er des Akkus beein­träch­ti­gen könn­te. Wenn der Akku wäh­rend der Win­ter­mo­na­te unter 30 % fällt, lade ihn ein­mal nach, um sei­ne Kapa­zi­tät zu erhalten.
  3. Lage­r­ort wählen
    Wäh­le einen frost­frei­en, tro­cke­nen Lage­r­ort mit einer idea­len Tem­pe­ra­tur von 10–15 °C. So bleibt der Mäh­ro­bo­ter in opti­ma­lem Zustand. Stel­le den Robo­ter nicht direkt auf den Boden. Ein Lager­re­gal oder ein Kar­ton bie­tet den bes­ten Schutz vor Feuchtigkeit.
  4. Lade­sta­ti­on eben­falls ins Haus holen
    Hol die Lade­sta­ti­on eben­falls ins Haus, um sie vor Käl­te und Feuch­tig­keit zu schüt­zen und ihre Lebens­dau­er zu verlängern.

Län­ger gut gepflegt

Ein gut gewar­te­ter Mäh­ro­bo­ter spart dir nicht nur Arbeit, son­dern sorgt auch für ein per­fek­tes Schnitt­ergeb­nis. Durch ein­fa­che Pfle­ge­schrit­te wie das Rei­ni­gen der Kon­tak­te, den regel­mä­ßi­gen Mes­ser­wech­sel und die Nut­zung von Soft­ware-Updates ver­län­gerst du die Lebens­dau­er dei­nes Geräts erheb­lich. Auch das regel­mä­ßi­ge Prü­fen des Akkus und die kor­rek­te Lage­rung im Win­ter tra­gen dazu bei, teu­re Repa­ra­tu­ren zu ver­mei­den. Wäh­rend die rich­ti­ge Pfle­ge im Som­mer sicher­stellt, dass der Robo­ter opti­mal arbei­tet und dir mühe­lo­se Rasen­pfle­ge bie­tet, sorgt eine gepfleg­te Tech­nik dafür, dass du dich ent­spannt zurück­leh­nen kannst, wäh­rend der Robo­ter zuver­läs­sig einen gleich­mä­ßig gepfleg­ten Rasen hinterlässt.

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