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Pro­jek­to­ren fürs Heim­ki­no: 3 Bea­mer für Cine­as­ten, Sport­fans und Gamer

Kinofeeling zu Hause: Mit einem Beamer kannst du Blockbuster über die eigene große Leinwand flimmern lassen.

Du stehst auf opu­len­tes Heim­ki­no und möch­test auch zu Hau­se Fil­me über die gro­ße Lein­wand flim­mern las­sen, viel­leicht auch dei­ne ambi­tio­nier­ten Smart­phone-Vide­os? Oder Games im Groß­for­mat zocken, in sat­ten Far­ben und hoher Auf­lö­sung? Dann ist für dich ein Bea­mer die pas­sen­de Alter­na­ti­ve zum Flat­screen. UPDATED ver­rät dir, wor­auf es bei einem guten Bea­mer ankommt, und zeigt drei Model­le aus Einsteiger‑, Mit­tel- und Oberklasse.

Das Heim­ki­no, ob als eige­ner Raum oder tem­po­rär im Wohn­zim­mer unter­ge­bracht, hat seit jeher vie­le Fans. Und noch nie war es so ein­fach, das nöti­ge Equip­ment zu akzep­ta­blen Prei­sen anzu­schaf­fen. Zwar gibt es inzwi­schen Flach­bild-TVs in Dimen­sio­nen, die das alt­ge­dien­te Röh­ren-TV um ein Viel­fa­ches über­tref­fen, mit Bea­mern aller­dings sind auch Bild­dia­go­na­len von drei Metern mög­lich – und zwar zu einem Preis, bei dem TV-Gerä­te nicht mit­hal­ten kön­nen. Kurz gesagt: Bea­mer für den Ein­satz im Heim­ki­no sind varia­bel in der Bild­grö­ße, platz­spa­rend und für die Fans von gro­ßen Bild­dia­go­na­len ab 85-Zoll eine güns­ti­ge Alter­na­ti­ve zum Fernsehgerät.

For­mat und Bildqualität

Das gän­gigs­te Bild­for­mat für Kino­fil­me war schon immer das Breit­bild, spä­tes­tens mit der Ver­brei­tung von Flach­bild­schir­men hat sich 16:9 aber auch als For­mat für Fern­seh­pro­duk­tio­nen durch­ge­setzt, sodass das Kino­for­mat 16:9 die Stan­dard­auf­lö­sung dar­stellt – von Blu-ray Discs, wie auch von HDTV-Signa­len. Bea­mer für das Heim­ki­no beherr­schen daher bei­na­he durch­ge­hend die­ses For­mat, wäh­rend Busi­ness-Bea­mer für Prä­sen­ta­tio­nen häu­fig noch ein Bild im Sei­ten­ver­hält­nis 4:3 wiedergeben.

Dane­ben gibt es wei­te­re Para­me­ter, auf die du dei­nen Heim­ki­no­bea­mer abklop­fen soll­test: Bei der Bild­auf­lö­sung lau­tet die Min­dest­an­for­de­rung heu­te Full-HD. Das ent­spricht einer Auf­lö­sung von 1.920 x 1.080 Pixel. Die meis­ten Strea­ming-Diens­te und Pri­vat­sen­der sen­den in die­ser Qua­li­tät. Vie­le Bea­mer bie­ten bereits eine Auf­lö­sung in 4K. Die wenigs­ten Gerä­te beherr­schen aller­dings nati­ves 4K bezie­hungs­wei­se UHD (Ultra High Defi­ni­ti­on) mit 3.840 x 2.160 Pixel. Die Her­stel­ler behel­fen sich meist mit einer opti­schen Ver­schie­bung des Bil­des, um die Auf­lö­sung künst­lich von 2K auf 4K zu ver­dop­peln und nen­nen die­se errech­ne­te Auf­lö­sung „4K-Enhance­ment“, „PixelS­hift“ oder „e‑Shift“.

4K bedeu­tet für dich, dass du auch aus der Nähe noch ein hoch­auf­ge­lös­tes Bild siehst. Aktu­ell zei­gen Net­flix und ande­re Strea­ming-Diens­te bereits eini­ge Fil­me und Seri­en in die­ser hohen Auf­lö­sung, auch eini­ge pri­va­te TV-Sen­der sen­den aus­ge­wähl­te Inhal­te in 4K. Zudem unter­stüt­zen Games auf der Xbox Series X, Play­sta­ti­on 5, dem PC und 4K-UltraHD-Blu-Rays den hoch­auf­lö­sen­den Bild­stan­dard. Nicht zu ver­ges­sen: Auch vie­le aktu­el­le Smart­phone-Kame­ras beherr­schen 4K. Um die­se Fil­me abspie­len zu kön­nen, benö­tigt der Pro­jek­tor einen HDMI-Anschluss (2.0) oder einen HDCP-fähi­gen DVI-Anschluss.

Aus­schlag­ge­ben­des Kri­te­ri­um, wenn es dar­um geht, wie dun­kel der Raum sein muss, damit ein Bea­mer bril­lan­te Bil­der lie­fert, ist die Leucht­stär­ke des Gerä­tes. Sie wird in ANSI-Lumen gemes­sen und gibt an, wie­viel Licht der Bea­mer auf eine bestimm­te Flä­che pro­ji­zie­ren kann. Im voll­stän­dig abge­dun­kel­ten Raum reicht bereits eine Leucht­stär­ke von ca. 1500 ANSI Lumen, bei Umge­bungs­licht sind min­des­tens 3.000 ANSI Lumen not­wen­dig. Das gilt auch für den Betrieb im Freien.

Licht­quel­le des Bea­mers: LCD, DLP oder Laser

Bea­mer arbei­ten mit unter­schied­li­chen Licht­quel­len. Die Ultra­hoch­druck­lam­pe (UHP Licht­quel­le) ist die tra­di­tio­nel­le Licht­quel­le. Vor­teil die­ser Lam­pe ist die gute Licht­leis­tung von bis zu 6.000 Lumen, größ­ter Nach­teil ist die die durch­schnitt­li­che Lam­pen­le­bens­dau­er von cir­ca 5.000 Stun­den. Die meis­ten aktu­ell pro­du­zier­ten Bea­mer arbei­ten mit LED- oder Laser-Tech­no­lo­gie, hier liegt die Lebens­dau­er der Leucht­mit­tel zwi­schen 20.000 und 30.000 Stun­den. Am umfas­sends­ten ist aktu­ell das Ange­bot an Bea­mern mit LED-Tech­no­lo­gie, die sich in LCD und DLP-Leucht­mit­tel aufteilt.

LCD-Bea­mer haben den Vor­teil, dass sie Farb­tö­ne fein abstu­fen, aller­dings ist der maxi­ma­le Kon­trast nied­ri­ger als bei der DLP-Tech­nik. Beim DLP-Bea­mer hin­ge­gen ent­ste­hen, tech­nisch bedingt, leicht Farb­schlie­ren im Bild – der soge­nann­te Regen­bo­gen-Effekt. Daher ist der LCD-Bea­mer in der Regel bes­ser für Action­sze­nen oder Sport­über­tra­gun­gen geeig­net. Die bes­te Bild­qua­li­tät bie­ten Laser­bea­mer, die aller­dings auch ihren Preis haben. Da Laser-Dioden aber wesent­lich län­ger hal­ten als die übri­gen Licht­quel­len und zudem weni­ger gewar­tet wer­den müs­sen, lohnt sich die­se Inves­ti­ti­on langfristig.

Bea­mer fürs Heim­ki­no: Das sind die wich­ti­gen Features

Ein guter Heim­ki­no-Pro­jek­tor soll­te neben der 4K-Auf­lö­sung mit einer Zwi­schen­bild­be­rech­nung aus­ge­stat­tet sein. Die Zwi­schen­bild­be­rech­nung, auch Frame Inter­po­la­ti­on genannt, sorgt für ein flüs­si­ges Bild bei schnel­len Bewe­gun­gen. Damit die Far­ben und Ver­läu­fe opti­mal dar­ge­stellt wer­den, soll­te ein Heim­ki­no-Bea­mer über ein Kon­trast­ver­hält­nis von min­des­tens 10.000:1 ver­fü­gen. Mit einem gro­ßen Farb­raum, dem soge­nann­ten High Dyna­mic Ran­ge (HDR) pro­du­zie­ren Bea­mer kon­trast­rei­che Bil­der und schar­fe Details. Ins­ge­samt ver­bes­sert sich durch HDR sowohl die Dar­stel­lung von gesät­tig­ten hel­len Far­ben als auch von sehr dunk­len Tönen.

Ein Bea­mer ist nach Mög­lich­keit immer recht­win­ke­lig und waa­ge­recht zur Lein­wand aus­ge­rich­tet, um ein opti­ma­les Ergeb­nis zur erzie­len. Das ist in der Pra­xis jedoch nicht immer mög­lich. Hier hilft die ver­ti­ka­le und hori­zon­ta­le Tra­pez­kor­rek­tur, die soge­nann­te Key­stone-Kor­rek­tur. Die­se Funk­ti­on kor­ri­giert die Ver­zer­rung des Bil­des digi­tal. Hoch­wer­ti­ge Objek­ti­ve sind mit einer opti­schen Lens-Shift Funk­ti­on aus­ge­stat­tet – die qua­li­ta­tiv bes­te Metho­de zur Aus­rich­tung des Bil­des, da die opti­sche Bild­kor­rek­tur im Gegen­satz zur Key­stone-Kor­rek­tur Schär­fe und Auf­lö­sung nicht mindert.

Trotz aller Unter­schie­de, eines haben die meis­ten Bea­mer gemein­sam: Die ein­ge­bau­ten Laut­spre­cher kön­nen in der Regel nicht über­zeu­gen, ein sepa­ra­ter Recei­ver mit einem adäqua­ten Sound­sys­tem ist für unge­trüb­ten Heim­ki­no­ge­nuss meis­tens emp­feh­lens­wert. Im Fol­gen­den zei­gen wir dir drei unter­schied­li­che Bea­mer Model­le der Einsteiger‑, Mit­tel- und Oberklasse.

Güns­ti­ger LED-Bea­mer mit Smart­TV und Full-HD: LG HF60LS — Lar­go 2.0

Mit dem Lar­go 2.0 von LG kannst du ohne auf­wen­di­ge Ver­ka­be­lung gleich los­le­gen: Das Gerät hat für den Schnell­start alles an Board: Bei die­sem LED-Pro­jek­tor ist ein Mini-Com­pu­ter ein­ge­baut, inklu­si­ve eige­nem Betriebs­sys­tem. Belieb­te Strea­ming-Apps wie You­Tube, DAZN, Sky Ticket oder Zat­too und Media­the­ken kannst du direkt auf dem Gerät instal­lie­ren. So beamt der Lar­go 2.0 Fil­me & Co. ganz ohne PC, Lap­top oder Blu­Ray-Play­er auf dei­ne Heim­ki­no-Lein­wand – Fern­be­die­nung inklu­si­ve. Auch einen USB-Stick oder eine exter­ne Fest­plat­te mit dei­nen Lieb­lings­fil­men kannst du anschlie­ßen und die Fil­me direkt star­ten. Selbst Office-Datei­en in den For­ma­ten Power­point, Excel oder Word kann der Bea­mer direkt öff­nen. Außer­dem kannst du den Lar­go auch direkt mit einem Recei­ver verbinden.

Der Lar­go 2.0 pro­ji­ziert Vide­os mit Full-HD-Auf­lö­sung, also 1.920 x 1.080 Bild­punk­ten auf Lein­wän­de mit einer Bild­dia­go­na­le bis zu 120 Zoll. Dank 1,1‑fach Zoom und Tra­pez­kor­rek­tur kor­ri­giert er Ver­zer­run­gen des Bil­des bei schrä­gen Pro­jek­ti­ons­win­keln. Die Zwi­schen­bild­be­rech­nung sorgt dafür, dass auch schnel­le Schwenks oder Bewe­gun­gen sau­ber und flüs­sig wie­der­ge­ge­ben wer­den. So flim­mern auch Fuß­ball­spie­le ruck­el­frei über die Lein­wand. Mit einem Kon­trast von 150.000:1 und 1.400 Lumen erzielt der Bea­mer in abge­dun­kel­ten Innen­räu­men gute Ergeb­nis­se, für den Betrieb im Frei­en oder bei hel­ler Umge­bung im Innen­raum ist er aller­dings weni­ger geeig­net. Dazu ist der Lar­go ein Leicht­ge­wicht – 1,5 Kilo bringt er auf die Waa­ge. Die gute Aus­stat­tung bei den Anschlüs­sen run­det den posi­ti­ven Ein­druck ab: HDMI, USB, LAN, Audio Out und Blue­tooth-Audio­aus­gang und machen den Lar­go 2.0 zu einem ver­nünf­ti­gen Modell für Einsteiger.

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All­roun­der mit LCD-Tech­nik für 4K, 3D und Gam­ing: Epson EH-TW7000

Der Epson EH-TW7000 punk­tet vor allem mit licht­star­ker LCD-Tech­nik: Als 4K-Bea­mer mit 3.000 ANSI-Lumen eig­net er sich laut Her­stel­ler selbst für rie­si­ge Lein­wän­de bis zu 500″ Bild­brei­te (12,7 m) sowie für Pro­jek­tio­nen in hel­le­rer Umge­bung. Der HDR-Bea­mer erzielt dank der LCD-Tech­nik hohe Hel­lig­keit und inten­si­ve Far­ben, das Kon­trast­ver­hält­nis von 40.000:1 garan­tiert zudem ein sat­tes Schwarz. Im Full-HD-Modus sor­gen Zwi­schen­bil­der für ein eben­so schar­fes wie flüs­si­ges Bild – auch bei Schwenks und schnel­len Bewe­gun­gen. Damit eig­net sich der EH-TW7000 auch für Sport­über­tra­gun­gen, selbst wenn der Raum nicht kom­plett abge­dun­kelt ist, sowie auch für Hol­ly­wood-Strei­fen im Groß­bild. Mit sei­nen her­vor­ra­gen­den opti­schen Eigen­schaf­ten, aber auch auf­grund eines Input Lags von ledig­lich 20,6 ms selbst im 4K-Betrieb ist der Bea­mer von Epson auch bes­tens für den Gam­ing-Ein­satz geeig­net – für PC- sowie Kon­so­len-Games aller Genres.

Auch die Bedie­nung des Gerä­tes lässt nichts zu wün­schen übrig: Mit einem Zoom­fak­tor von 1,62 sowie hori­zon­ta­lem und ver­ti­ka­lem Lens-Shift ist das Bild zügig aus­ge­rich­tet. Die nati­ve Auf­lö­sung von 1.920 x 1.080 Pixel rech­net das Gerät mit Epsons XPR-Shift-Tech­no­lo­gie hoch auf 3.840 x 2.160 Pixel. Der Pro­jek­tor kann zudem 3D- Inhal­te wie­der­ge­ben. Über die bei­den HDMI-Anschlüs­se las­sen sich 4K-Inhal­te von Spie­le­kon­so­len, Set-Top-Boxen, Blu-ray-Play­ern, Tablets und ande­ren Gerä­ten pro­blem­los wie­der­ge­ben. Den Sound kannst an einen AV-Recei­ver wei­ter­lei­ten, aber auch Sound­bars kannst über Blue­tooth mit dem Bea­mer verbinden.

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Hel­ler 4K Tages­licht-Bea­mer: Opto­ma UHZ65LV

Der UHZ65LV von Opto­ma zählt als Laser-Bea­mer zwei­fels­oh­ne zu den Hig­hend-Gerä­ten: Mit einer licht­star­ken Laser-Licht­quel­le aus­ge­stat­tet ver­spricht er her­aus­ra­gen­de 5.000 Lumen. Er lie­fert beson­ders hel­le Bil­der in 4K-Qua­li­tät und kräf­ti­ge Far­ben, was ihn für den Ein­satz auch in hel­len Umge­bun­gen qua­li­fi­ziert. Hin­zu kommt eine Lebens­dau­er des Lasers bis zu 30.000 Stun­den. Auch prak­tisch: Beim Ein­schal­ten ent­fällt die Auf­wärm­pha­se, denn Laser-Bea­mer sind mit einer Instant Power-On/Off-Funk­ti­on aus­ge­stat­tet und auf Knopf­druck betriebs­be­reit. Dane­ben zeigt der Pro­jek­tor auch bei allen ande­ren tech­ni­schen Details kei­ne Schwä­chen: Er bie­tet HDR-Wie­der­ga­be, Zwi­schen­bild­be­rech­nung, um Bewe­gungs­un­schär­fen oder Bild­ru­ckeln aus­zu­glei­chen, sowie 3D-Dar­stel­lung. Dank des 1,6‑fachen Zooms und des ver­ti­ka­len Lens-Shifts lässt sich das Bild gut anpas­sen, wenn der Bea­mer nicht recht­win­ke­lig und waa­ge­recht vor der Lein­wand steht.

Mit einer Auf­lö­sung von 2.716 x 1.528 Pixeln lie­fert der UHZ65LV zwar kein nati­ves 4K-Bild, dank intel­li­gen­ter Pixel­ver­schie­bung (XPR-Pixels­hift) gibt er trotz­dem ein kom­plet­tes 4K-Bild mit 3.840 x 2.160 Bild­punk­ten aus. Durch dia­go­na­les Ver­schie­ben der Bild­punk­te wird die Auf­lö­sung von 4,1 auf 8,2 Mil­lio­nen UHD-Pixel erhöht. Dank Zoom-Ring und ver­ti­ka­lem Lens-Shift wird die Auf­lö­sung bei der Bild­kor­rek­tur nicht beein­flusst, sodass Bild­dia­go­na­len zwi­schen 0,76 und 7,62 Meter mög­lich sind. Auch der Kon­trast­um­fang von 2.000:1 ist ein gutes Ergeb­nis. Aus­ge­spro­chen groß­zü­gig zeigt man sich bei den Anschlüs­sen: Von LAN über HDMI bis hin zu USB ist alles an Bord, sogar der mitt­ler­wei­le sel­ten gewor­de­ne VGA oder RS232 zum Anschluss eines alten PCs sind vor­han­den. Zum Lie­fer­um­fang gehört auch eine Fern­be­die­nung, inklu­si­ve Laser­poin­ter. Kurz gesagt: Der UHZ65LV gehört zu den schärfs­ten und detail­reichs­ten UHD-Heim­ki­no­bea­mern sei­ner Preis­klas­se und ist in die­ser Hin­sicht vie­len aktu­el­len LCD-Kon­kur­ren­ten überlegen.

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