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Apple Visi­on Pro: Aug­men­ted und Vir­tu­al Rea­li­ty in einer Brille

Hinter dem Glas tun sich Welten auf: echte und virtuelle.

Am 5. Juni 2023 hat­te das in Kali­for­ni­en behei­ma­te­te Tech-Unter­neh­men mit der Apple Visi­on Pro eine neue Pro­dukt­ka­te­go­rie vor­ge­stellt. Die über Jah­re hin­weg oft kol­por­tier­te Daten­bril­le ist end­lich Rea­li­tät und ver­schmilzt sel­bi­ge naht­los mit der vir­tu­el­len. Was sich Apple von der Apple Visi­on Pro ver­spricht und wie die Bril­le dei­ne Wahr­neh­mung der Rea­li­tät ver­än­dern soll, liest du hier.

Apple Visi­on Pro: Tim Cooks Ver­mächt­nis ist eine Brille

Ste­ve Jobs‘ Name wird ver­mut­lich für immer mit der Erfin­dung des iPho­nes ver­bun­den sein. Dabei hat Ste­ve Jobs im Lau­fe sei­ner Kar­rie­re vie­le Pro­duk­te vor­an­ge­trie­ben und lan­ciert. Vie­le davon gibt es bis heu­te und wer­den in jähr­li­chen Ite­ra­tio­nen von Tim Cook in neu­en Gene­ra­tio­nen vor­ge­stellt. Zwar hat Tim Cook bereits 2014 die Ein­füh­rung der Apple Watch ver­ant­wor­tet – bis heu­te ist aller­dings nicht klar, inwie­weit Ste­ve Jobs deren Ent­wick­lung bereits beglei­tet hat­te. Des­halb kün­dig­te Tim Cook im Juni 2023, zwölf Jah­re, nach­dem er den Chef­ses­sel bei Apple über­nom­men hat, erst­mals ein Pro­dukt an, das aus­schließ­lich unter sei­ne Ägi­de ent­wi­ckelt wor­den ist. Denn abge­se­hen von Modell­pfle­ge und ‑erwei­te­run­gen, wie der Apple Watch Ultra, hat sich Apple mit gro­ßen Inno­va­tio­nen zurück­ge­hal­ten. Die Air­Tags als tech­ni­sches Acces­soire mal ausgeklammert.

Die Apple Visi­on Pro nun also soll das nächs­te gro­ße Ding wer­den. Apple erhofft sich davon einen zwei­ten iPho­ne-Moment. Eine Gezei­ten­wen­de für die Tech­no­lo­gie­bran­che. Eine Welt, die danach eine ande­re ist. Ob die Apple Visi­on Pro tat­säch­lich eine Zäsur dar­stellt und Tim Cook sich damit in den Geschichts­bü­chern ver­ewigt haben wird, erfah­ren wir aller­dings erst im Lau­fe die­ses Jah­res – ver­mut­lich sogar erst in den Jah­ren danach. Denn erst seit Febru­ar 2024 ist die Daten­bril­le in den USA erhält­lich. Wann die Apple Visi­on Pro in Deutsch­land in den Ver­kauf geht, hat Apple bis­lang nicht verraten.

Was aller­dings schon jetzt klar sein dürf­te: Auch App­les Mit­be­wer­ber, unter ande­rem Meta, dürf­ten die Prä­sen­ta­ti­on der Bril­le genau ver­folgt haben. Und zu ver­fol­gen gab es viel an die­sem Mon­tag­abend. Fast eine vol­le Stun­de der rund zwei­stün­di­gen Key­note wid­me­te das Unter­neh­men sei­nem neu­en Pro­dukt. Das allein ver­deut­licht die Rele­vanz, die Apple der Visi­on Pro beimisst.

„Es ist das ers­te Apple-Pro­dukt, durch das du hin­durch­schaust und nicht drauf.“ 
Tim Cook 

Apple Visi­on Pro: Der ers­te räum­li­che Computer

Was aber steckt in der Apple Visi­on Pro und was macht sie beson­ders? Immer­hin ruft Apple für den Com­pu­ter in Ski­bril­len-Optik 3.500 US-Dol­lar auf. Damit kos­tet das neu­ar­ti­ge Gerät zwar weni­ger als der eben­falls neu vor­ge­stell­te Mac Pro mit M2 Ultra, der bei 8.299 Euro star­tet. Dafür sind bei letz­te­rem die Ziel­grup­pe und die Anwen­dungs­sze­na­ri­en bereits eta­bliert. Für die Apple Visi­on Pro muss bei­des noch gefun­den wer­den. In der Prä­sen­ta­ti­on ziel­te das Unter­neh­men des­halb stark auf den Heim­an­wen­der­be­reich ab. Gezeigt wur­den Per­so­nen in pri­va­ter Umge­bung, die mit der Bril­le Fil­me auf Kino­lein­wand­grö­ße schau­ten, über Face­Time Video­te­le­fo­na­te führ­ten oder an vir­tu­el­len Arbeits­plät­zen meh­re­re Bild­schir­me par­al­lel bedienten.

Apple selbst bezeich­net die Bril­le als „ers­ten räum­li­chen Com­pu­ter“, der logisch auf den per­sön­li­chen Com­pu­ter (Mac) und den mobi­len Com­pu­ter (iPho­ne) folgt. „Es ist das ers­te Apple-Pro­dukt, durch das du hin­durch­schaust und nicht drauf“ – mit die­sen Wor­ten lei­te­te Tim Cook App­les Visi­on der Zukunft ein. Die­se, so scheint es, fin­det weder in der vir­tu­el­len noch in der aug­men­tier­ten Rea­li­tät statt. Denn die Begrif­fe „VR“ und „AR“ benutz­ten die Apple-Ange­stell­ten bei der Prä­sen­ta­ti­on nicht. Statt­des­sen: „Spa­ti­al Com­pu­ting“ – der räum­li­che Com­pu­ter. Letzt­lich geht es hier­bei aber nur um Ter­mi­no­lo­gie. Denn die Idee hin­ter der Apple Visi­on Pro als räum­li­cher Com­pu­ter ist, eine naht­lo­se Ver­schmel­zung der Rea­li­tät mit der vir­tu­el­len zu ermög­li­chen – und zwar flie­ßend. In Fach­krei­sen wird dafür in Erman­ge­lung eines prä­zi­se­ren Begrif­fes oft von der „Mixed Rea­li­ty“ gespro­chen, die sich einer­seits von der „Aug­men­ted Rea­li­ty“ (AR) und der „Vir­tu­al Rea­li­ty“ (VR) abset­zen soll, ande­rer­seits aber eine Mischung aus bei­dem dar­stellt. Gut mög­lich – aber nicht zu bele­gen – dass das Mar­ke­ting bei Apple den Begriff „Spa­ti­al Com­pu­ter“ als Syn­onym zu „Mixed Rea­li­ty“ erson­nen hat, weil AR, VR und MR bereits vor­han­de­ne Tech­no­lo­gien beschrei­ben, die alle­samt nur mäßig erfolg­reich sind. Mit „Spa­ti­al Com­pu­ter“ bzw. „Spa­ti­al Com­pu­ting“ erfin­det Apple das Rad ver­mut­lich nicht neu, gibt ihm aber einen neu­en Namen.

Äußer­lich erin­nert die Apple Visi­on Pro, abge­se­hen von dem Ver­gleich mit einer Ski- oder Tau­cher­bril­le, an gän­gi­ge, bereits erhält­li­che VR-Bril­len. In der Bril­le selbst, die nach außen durch gewölb­tes Glas geschützt ist, befin­det sich die kom­plet­te Hard­ware. Das Gehäu­se besteht aus Alu­mi­ni­um, das in einen wei­chen Stoff über­geht. Die­sen bezeich­net Apple als Licht­sie­gel, das dafür sorgt, dass von außen kein Licht in die Bril­le ein­drin­gen kann. Gehal­ten wird die Bril­le von einem Kopf­band, das zum Hin­ter­kopf hin brei­ter wird, um mehr Sta­bi­li­tät zu bie­ten. Geöff­net wird das Kopf­band auf der rech­ten Sei­te über einen ein­fa­chen, aber siche­ren Mecha­nis­mus. Sowohl das Licht­sie­gel als auch das Kopf­band sind aus­tausch­bar und sol­len in ver­schie­de­nen Grö­ßen und For­men in den Han­del kom­men. Gut mög­lich, dass Apple hier, wie bei der Apple Watch, wei­te­res Zube­hör für den indi­vi­du­el­len Look anbie­ten wird.

Für den vol­len Durch­blick: Tech­nik bis zum Abwinken

Das schma­le und gewölb­te Gehäu­se der Visi­on Pro ist voll­ge­packt mit Kom­po­nen­ten. Dazu gehö­ren zwölf Kame­ras, sechs Mikro­fo­ne, ein LiDAR-Sen­sor und eine True­Depth-Kame­ra. Sechs der Kame­ras befin­den sich unter dem Front­glas. Sie über­tra­gen die ech­te Welt auf die Lin­sen im Inne­ren. So wirkt es für den Trä­ger bzw. die Trä­ge­rin der Bril­le, als wür­de er oder sie durch das Glas hin­durch­schau­en. Über ein Stell­rad ober­halb des rech­ten Auges lässt sich jeder­zeit naht­los zwi­schen die­ser Durch­sicht und einer Abdunk­lung bis hin zu kom­plet­tem Schwarz wech­seln. Unge­fähr so, als wür­dest du in einem hell erleuch­te­ten Zim­mer das Licht immer wei­ter dim­men, bis es aus ist und du in einem dunk­len Zim­mer stehst. Über die­se Digi­tal Crown, die Apple mit der Apple Watch eta­bliert hat, regu­lierst du letzt­lich also den Grad der Immersi­on: von voll­stän­di­ger AR bis hin zu voll­stän­di­ger VR. Auch ande­re VR-Bril­len bie­ten einen Pass­th­rough-Modus an, um die Umge­bung zu sehen. Aller­dings beschränkt sich das bei der Meta Quest, der Pico 4 oder der Play­Sta­ti­on VR 2 auf eine Tas­te, die die­sen Modus akti­viert oder deak­ti­viert. Misch­for­men, wie es die Apple Visi­on Pro ermög­licht, ken­nen die­se Bril­len nicht. Zudem über­trägt die Durch­sicht in eini­gen Fäl­len ledig­lich ein nied­rig auf­ge­lös­tes Bild in Schwarz­weiß. Bei die­ser Art des Pass­th­rough-Modus bzw. der Durch­sicht han­delt es sich folg­lich nicht um eine Aug­men­ted-Rea­li­ty-Dar­stel­lung, son­dern dient bloß der Ori­en­tie­rung im Raum.

Unter­schied zwi­schen Aug­men­ted Rea­li­ty und Vir­tu­al Reality

Von „Aug­men­ted Rea­li­ty“ ist die Rede, wenn digi­ta­le Infor­ma­tio­nen als vir­tu­el­le Objek­te in die rea­le Welt pro­ji­ziert wer­den. In etwa so, als wür­dest du durch die Stadt lau­fen und dei­ne Bril­le blen­det dir auf dem Fuß­weg Pfei­le ein, um dich zu navi­gie­ren. Bei der AR geht es also dar­um, die rea­le Welt zu erwei­tern mit­hil­fe digi­ta­ler Inhal­te. Die­se ver­hal­ten sich den­noch wie ech­te Gegen­stän­de. Die Rich­tungs­pfei­le zum Bei­spiel wer­den idea­ler­wei­se so auf den Fuß­weg pro­ji­ziert, als hät­te sie jemand dort hin­ge­malt. Das heißt auch, sie ver­har­ren an der Stel­le. Läufst du über den Pfeil hin­weg und drehst dich anschlie­ßend um, weist er noch immer die Rich­tung, in die du gera­de läufst. Damit eine AR-Bril­le die­se glaub­haf­te Dar­stel­lung vir­tu­el­ler Objek­te erreicht, benö­tigt sie eine Viel­zahl an Sen­so­ren und Kame­ras – eben jene zwölf, die Apple in der Visi­on Pro verbaut.

„Vir­tu­al Rea­li­ty“ beschreibt einen Zustand, in dem du dich voll­kom­men von der Außen­welt abschot­test. Inner­halb der VR-Bril­le erlebst du eine vir­tu­el­le Welt, die aus­schließ­lich am Com­pu­ter ent­stan­den ist. VR ist des­halb beson­ders gut geeig­net, um etwa Video­spie­le dar­in zu spielen.

Schwe­ben­de Hän­de: Inter­ak­ti­on per Ges­te und Stimme

Neben den Kame­ras hat Apple einen OLED-Bild­schirm in das gewölb­te Glas ver­baut. Auf die­sem blen­det das Head­set eine vir­tu­el­le Kopie der Augen des Trä­gers oder der Trä­ge­rin ein. Kommt etwa eine zwei­te Per­son in den Raum, wäh­rend du die Visi­on Pro trägst, akti­viert die­se das soge­nann­te „Eye­Sight“, um dei­nem Gegen­über den Ein­druck zu ver­mit­teln, du wür­dest ihn oder sie anschau­en. Dadurch wirkt das ansons­ten schwar­ze Glas, als wäre es transparent.

Unab­hän­gig davon, ob du dich mit der Apple Visi­on Pro in der Aug­men­ted oder Vir­tu­al Rea­li­ty bewegst, steu­erst und navi­gierst du dich durch die Inhal­te per Ges­ten­steue­rung, Sprach­be­feh­len und Augen­be­we­gun­gen. Rich­test du den Blick zum Bei­spiel auf eine App, kannst du die­se öff­nen, indem du Dau­men und Zei­ge­fin­ger zusam­men­führst. Möch­test du in ein Foto hin­ein­zoo­men, ziehst du es mit dei­nen zwei Hän­den aus­ein­an­der. Die Kame­ras in der Bril­le erken­nen die Ges­te und füh­ren den pas­sen­den Befehl aus. Spe­zi­el­le Con­trol­ler, wie du sie zum Bei­spiel bei der Play­Sta­ti­on VR 2 benö­tigst, kom­men hier nicht zum Einsatz.

Opti­cID, Fovea­ted Ren­de­ring und Face­Time Per­so­nas: Dei­nen Blick im Blick

Von den zwölf Kame­ras sind aller­dings nicht alle nach außen gerich­tet, um dei­ne Umge­bung zu erfas­sen. Auch über den Lin­sen hat Apple Kame­ras ver­baut, die dei­ne Augen und dei­ne Blick­rich­tung ver­fol­gen. Der Scan dei­ner Iris dient der Authen­ti­fi­zie­rung und ent­sperrt die Visi­on Pro. Was beim iPho­ne FaceID heißt, nennt Apple hier Opti­cID. Als bio­me­tri­sche Sichrheits­bar­rie­re spei­chert Opti­cID die Daten dei­ner Iris nur auf dem Gerät und nutzt die­se unter ande­rem, um Käu­fe zu veri­fi­zie­ren oder im Schlüs­sel­bund gespei­cher­te Pass­wör­ter abzurufen.

Durch die nach innen gerich­te­ten Kame­ras beherrscht die Apple Visi­on Pro zudem Fovea­ted Ren­de­ring. Dabei han­delt es sich um eine Tech­nik, die Leis­tung ein­spart, indem die Bril­le nur jene Berei­che scharf stellt, die du gera­de im Fokus hast. Peri­phe­re Objek­te löst die Bril­le der­weil nied­ri­ger auf, bis du dei­nen Blick auf sie richtest.

Zu guter Letzt die­nen die inne­ren Kame­ras dazu, dei­nen Gesichts­aus­druck mög­lichst authen­tisch auf dei­ne Face­Time Per­so­na zu über­tra­gen. Gemeint ist ein vir­tu­el­les Abbild von dir, dass dich bei Face­Time ver­tritt, solan­ge du die Visi­on Pro trägst. Mit­hil­fe von maschi­nel­lem Ler­nen soll die Bril­le in der Lage, Gesichts- und Hand­be­we­gun­gen in Echt­zeit darzustellen.

Apple Visi­on Pro mit eige­nem Betriebs­sys­tem und Disney-Kooperation

Das Betriebs­sys­tem der Apple Visi­on Pro hat Apple „visi­o­nOS“ getauft. Es bie­tet eine drei­di­men­sio­na­le Benut­zer­ober­flä­che, in der du Apps frei um dich her­um plat­zie­ren und ska­lie­ren kannst. Mit der Visi­on Pro wer­den exter­ne Bild­schir­me obso­let, weil du unzäh­li­ge vir­tu­el­le Schreib­ti­sche ein­rich­ten kannst. Apple passt sei­ne eige­nen Apps auf visi­o­nOS und die Nut­zung im 3D-Raum ent­spre­chend an. Die frü­he Ankün­di­gung der Bril­le soll­te auch exter­nen App-Ent­wick­ler­teams aus­rei­chend Zeit geben, ihre Anwen­dun­gen für den räum­li­chen Com­pu­ter fit zu machen. Die Visi­on Pro unter­stützt die Ver­wen­dung des Magic Key­boards und des Magic Track­pads. Inwie­weit Peri­phe­rie ande­rer Her­stel­ler über Blue­tooth ver­bun­den wer­den kann, ver­riet das Tech-Unter­neh­men nicht.

Weil Apple mit der Visi­on Pro bewusst den Heim­an­wen­der­markt adres­siert, spielt auch Enter­tain­ment eine gro­ße Rol­le. Fil­me und Seri­en erlebst du durch die Bril­le wie im Kino­saal. Sogar 3D-Fil­me, wie Ava­tar 2, kannst du damit räum­lich erle­ben. Um die Fähig­kei­ten der Visi­on Pro als Unter­hal­tungs­ma­schi­ne zu unter­mau­ern, koope­riert Apple unter ande­rem mit Dis­ney. So gibt es bei Dis­ney+ zum Bei­spiel Exklu­sivin­hal­te, die spe­zi­ell für die Visi­on Pro kon­zi­piert wor­den sind.

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Wei­te­re Details zur Apple Visi­on Pro:

  • Der Bild­schirm der kata­di­op­ti­schen Lin­sen besteht aus Micro-OLED mit ins­ge­samt 23 Mil­lio­nen Pixeln.
  • Die Bild­wie­der­hol­ra­te der Lin­sen liegt bei 90 Hertz. Schaust du Vide­os mit 24 Bil­dern pro Sekun­de, steigt die Bild­fre­quenz auf 96 Hertz, um ein Zit­tern des Bil­des zu verhindern.
  • Die Apple Visi­on Pro wird über eine exter­ne Bat­te­rie betrie­ben. Die am Kabel hän­gen­de Ener­gie­zel­le ver­sorgt die Bril­le für maxi­mal zwei Stun­den mit Strom. Die Bat­te­rie selbst hält magne­tisch am Head­set und wird über USB‑C gela­den. Alter­na­tiv kannst du die Bril­le auch dau­er­haft nut­zen, solan­ge die exter­ne Bat­te­rie am Strom hängt.
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