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CES 2024: Die High­lights der Technik-Messe

Eines der großen Highlights der CES 2024 ist ohne Zweifel der transparente TV von LG.

Mit­ten im Gla­mour von teu­ren Nobel­ho­tels und welt­be­kann­ten Casi­nos in Las Vegas fin­det mit der CES eine der größ­ten Tech­nik-Mes­sen der Welt statt. Zwar haben sol­che Ver­an­stal­tun­gen in den ver­gan­ge­nen Jah­ren an Bedeu­tung ver­lo­ren, zu sehen gab es im Glücks­spiel-Para­dies den­noch mehr als genug inter­es­san­te Gerä­te. Hier fin­dest du eini­ge High­lights aus Las Vegas.

Acer Aspi­re 3D 15 Spa­ti­alLabs Edition

Bei Fern­se­hern ist 3D eine Tech­nik lang ver­gan­ge­ner Tage. Kein Wun­der, woll­te doch nie­mand so recht stän­dig mit einer dazu­ge­hö­ri­gen Bril­le vor dem Bild­schirm sit­zen. Etwas bes­ser mach­te es 2011 Nin­ten­do, die den 3DS mit ste­reo­sko­pi­schem 3D aus­stat­te­ten – ohne ner­vi­ge Bril­le. Genau das macht Acer nun auch bei sei­nem neu­en Lap­top Aspi­re 3D 15 Spa­ti­alLabs Edi­ti­on. Das 15,6 Zoll gro­ße Dis­play kann Inhal­te drei­di­men­sio­nal dar­stel­len. Statt einem Büh­nen-Effekt, bei dem Objek­te eher in die Tie­fe gehen, kom­men sie hier eher „aus dem Dis­play her­aus“. Das kennst du so viel­leicht aus dem Kino.

Weil das eine hohe Auf­lö­sung benö­tigt, steckt im Aspi­re 3D ein Panel mit 3.840 x 2.160 Pixeln. Die hal­bie­ren sich in der 3D-Ansicht aber natür­lich in der Brei­te, da der Laptop zwei ver­setz­te Bil­der gleich­zei­tig anzeigt. Für die Dar­stel­lung ver­ant­wort­lich ist ent­we­der eine GeForce RTX 2050 oder 4050, je nach Kon­fi­gu­ra­ti­on. Außer­dem bie­tet Acer Intel-Pro­zes­so­ren der Rei­hen i5 und i7 aus der 13. Gene­ra­ti­on an. Gedacht ist das Gerät für Medi­en­wie­der­ga­be und krea­ti­ves Arbei­ten. Der Preis soll zum Start bei 1.400 US-Dol­lar liegen.

Anker Solix F3800

Gera­de durch Bal­kon­kraft­wer­ke haben Power­sta­ti­ons an Beliebt­heit gewon­nen. In ihnen lässt sich der selbst erzeug­te Strom näm­lich kurz­fris­tig spei­chern und an unter­schied­lichs­ten Stel­len ver­wen­den. So lädst du nicht nur dein Smart­phone auf, son­dern betreibst auch ande­re Gerä­te oder nimmst die Power­sta­ti­on ein­fach mit auf Rei­sen. Anker ist mit sei­nem Solix-Sys­tem groß in das noch jun­ge Geschäft ein­ge­stie­gen. Das neue Flagg­schiff der Rei­he trägt den Namen „F3800”.

Die Beson­der­heit der Power­sta­ti­on liegt zum einen in ihrer Kapa­zi­tät von 3,84 Kilo­watt­stun­den, zum ande­ren aber auch in ihrer Erwei­ter­bar­keit auf bis zu 26,9 kWh. Es las­sen sich sogar zwei davon zusam­men­schlie­ßen, für dop­pel­te Kapa­zi­tät. Das ist aber nicht nur teu­er, son­dern benö­tigt auch etwas Platz. Eine Power­sta­ti­on schafft 6.000 Watt Aus­gangs­leis­tung. Damit lädst du im Not­fall sogar ein Elek­tro­au­to für ein paar zusätz­li­che Kilo­me­ter auf.

Der Preis für eine Solix F3800 liegt bei knapp 4.000 US-Dol­lar. Das Gerät dürf­te auch hier­zu­lan­de in abseh­ba­rer Zeit in den frei­en Ver­kauf gehen.

Asus ROG Pho­ne 8

Gam­ing ist schon lan­ge nicht mehr auf Kon­so­len und PCs begrenzt. Der Markt für Han­dy­spie­le hat sich in den ver­gan­ge­nen Jah­ren rasant ent­wi­ckelt. Rund 78,2 Mil­li­ar­den Euro betrug der Umsatz in die­sem Sek­tor noch 2022. Für 2027 sind sogar 108,6 Mil­li­ar­den Euro pro­gnos­ti­ziert. Da scheint es nur logisch zu sein, dass es dafür auch spe­zi­el­le Smart­phones gibt. Die wohl lang­le­bigs­te und bekann­tes­te Rei­he sind die ROG Pho­nes von Asus. Sie geht in die ach­te Gene­ra­ti­on und bie­tet mehr Per­for­mance denn je.

Dafür sorgt der brand­neue Snapd­ra­gon 8 der drit­ten Gene­ra­ti­on von Qual­comm, der mit acht Ker­nen aus­ge­stat­tet ist und eine Tak­tung von 3,3 Giga­hertz bie­tet. Dazu gibt es wahl­wei­se 12 oder 16 GB Arbeits­spei­cher. Auch das AMO­LED-Dis­play passt zum The­ma, denn das löst zwar „nur“ in Full HD+ auf, bie­tet aber eine Bild­wie­der­hol­ra­te von 165 Hz. Das dürf­te vor allem Spieler*innen von Call of Duty & Co. freu­en. Zockst du bevor­zugt im Frei­en, machen sich die 2.500 Nits Spit­zen­hel­lig­keit posi­tiv bemerk­bar. Fünf Laut­spre­cher sor­gen für atmo­sphä­ri­schen Sound. Alter­na­tiv ist ein Kopf­hö­rer­an­schluss verbaut.

Dank des ver­bau­ten 5.500 mAh star­ken Akkus soll das Smart­phone knapp 3,5 Stun­den exzes­si­ves Gam­ing durch­hal­ten. Bei einem moder­nen Han­dy darf aber auch eine gute Kame­ra nicht feh­len. Im ROG Pho­ne 8 steckt ein Exem­plar mit 50 Mega­pi­xeln, das sogar durch ein auf sechs Ach­sen beweg­li­ches Gim­bal setzt. Eben­falls mit dabei sind eine 32-Mega­pi­xel-Tele­ka­me­ra und eine Ultra­wi­de-Kame­ra mit 13 Mega­pi­xeln. Das förm­lich nach Gam­ing schrei­en­de Smart­phone soll bald auf den Markt kom­men und min­des­tens 1.000 US-Dol­lar kosten.

JBL Clip 5

Klein, leicht, güns­tig und, wie der Name schon ver­mu­ten lässt, mit einem Clip aus­ge­stat­tet ist der JBL Clip 5. Die neue Gene­ra­ti­on des Mini-Laut­spre­chers soll an noch mehr Gegen­stän­de pas­sen. Dafür macht JBL den Clip etwas brei­ter. Außer­dem steigt die Lauf­zeit von 10 Stun­den auf 12 Stun­den pro Akku­la­dung. Der Her­stel­ler ver­spricht 15 Pro­zent mehr Laut­stär­ke und einen um 10 Pro­zent ver­stärk­ten Bass. Weil der Clip Aura­cast unter­stützt, lässt er sich draht­los mit ande­ren Gerä­ten zusam­men mit einer Quel­le ver­bin­den. Der Clip 5 soll pas­send zum Som­mer auf den Markt kom­men und zum Start knapp 80 US-Dol­lar kosten.

Leno­vo Think­Book Plus Gen 5 Hybrid

Con­ver­ti­bles haben immer ein gro­ßes Pro­blem: ihr Betriebs­sys­tem. Win­dows ist, auch mit den Ver­bes­se­run­gen in Win­dows 11, noch immer nicht für Touch-Bedie­nung aus­ge­legt. Android ist zwar dafür gemacht, bie­tet aber natür­lich nicht den Umfang und die Frei­hei­ten von Win­dows. Leno­vo hat dafür eine Lösung parat, die in Zukunft Schu­le machen könn­te: bei­des in einem Gerät. Das Think­Book Plus Gen 5 arbei­tet mit Android und Win­dows glei­cher­ma­ßen. Der Wech­sel erfolgt dabei je nach Modus. Ist die Tas­ta­tur ange­klippt, das Gerät also ein Lap­top, star­tet Win­dows. Nimmst du das Tablet von der Tas­ta­tur ab, wech­selt es zu Android.

Dafür ver­baut Leno­vo aber auch zwei Gerä­te in einem. Unter der Tas­ta­tur ver­ste­cken sich ein Intel Core Ultra 7, 32 GB Arbeits­spei­cher, eine 1 TB gro­ße SSD und ein Akku mit 75 Watt­stun­den. Hin­ter dem Dis­play arbei­ten ein Snapd­ra­gon 8 Plus der ers­ten Gene­ra­ti­on von Qual­comm, 12 GB Arbeits­spei­cher, 256 GB Flash-Spei­cher und ein Akku mit 38 Watt­stun­den. In jedem Fall erfolgt die Dar­stel­lung auf einem 14 Zoll gro­ßen Dis­play mit 2,8K-Auflösung.

Auf den Markt brin­gen will Leno­vo das Gerät im zwei­ten Quar­tal, zu einem Preis von knapp 2.000 US-Dollar.

LG OLED T TV

Hast du dich schon immer gefragt, was eigent­lich hin­ter dei­nem Fern­se­her so los ist? Wenn ja, dann ist der LG OLED T TV genau das rich­ti­ge Gerät für dich. Der ist näm­lich durch­sich­tig. Erstaun­li­cher­wei­se gilt das nicht nur im aus­ge­schal­te­ten Zustand. Zeigt der Fern­se­her etwas an, ersetzt er das eigent­li­che Schwarz des Back­pa­nels durch – was auch immer hin­ter dem Gerät ist. Dadurch wirkt die Dar­stel­lung deut­lich räum­li­cher, fast schon wie ein Holo­gramm aus einem Sci-Fi-Film.

 

Nervt dich die wei­ße Wand oder das Bücher­re­gal im Bild, kannst du einen Kon­trast­bild­schirm hoch­fah­ren. Der bringt das bekann­te Schwarz zurück und lässt den OLED T TV fast wie einen nor­ma­len Fern­se­her wir­ken. Beson­ders inter­es­sant ist aber eine ande­re Funk­ti­on: Das Gerät hat eine Always-on-Funk­ti­on und kann so etwa Kunst und mehr dar­stel­len, wenn er gera­de nicht gebraucht wird. Ein­zi­ger Anschluss ist außer­dem der für den Strom. Signa­le von Zuspie­lern bekommt der Fern­se­her über die „Zero-Con­nect-Box“ ein­fach drahtlos.

Wann der Fern­se­her genau auf den Markt kommt, steht noch nicht fest. Zum Glück gilt das auch noch für den Preis.

MSI Claw

Das Steam Deck von Val­ve hat einen Trend in der Gam­ing-Bran­che los­ge­tre­ten: PC-Gam­ing-Hand­helds. Im Ver­gleich zur Nin­ten­do Switch bie­ten die nicht nur mehr Power, son­dern auch den Zugang zu gro­ßen Spie­le-Biblio­the­ken wie Steam und eig­nen sich her­vor­ra­gend für Emu­la­ti­on. Nach Val­ve, Asus und Leno­vo hat nun auch Gam­ing-Grö­ße MSI ein sol­ches Gerät vor­ge­stellt. Alle Infos dazu, fin­dest du hier:

Mehr dazu 
MSI Claw: MSI prä­sen­tiert eige­nen PC-Handheld 

Nvi­dia 40er-Serie Super

Es war nur eine Fra­ge der Zeit, bis Nvi­dia auch für die 40er-Serie die haus­ei­ge­nen Super-Vari­an­ten vor­stellt. Zur CES 2024 war es dann end­lich so weit. Das Unter­neh­men bringt die 4070, 4070 Ti und 4080 in einer ent­spre­chen­den Ver­si­on auf den Markt. Tat­säch­lich reagiert Nvi­dia damit auch auf die schrump­fen­de Nach­fra­ge und passt die Prei­se an. Im Fal­le der 4080 Super liegt der näm­lich rund 200 US-Dol­lar unter der RTX 4080. Bei 4070 und 4070 Ti blei­ben die Prei­se zwar gleich, dafür gibt es aber mehr Leistung.

Genau dar­um geht es näm­lich bei den neu­en Ver­sio­nen eigent­lich. Die 4070 Super macht hier ihren größ­ten Sprung bei den Cuda-Cores, von 5.888 auf 7.168. Das dürf­te in 1.440p ein paar Frames mehr brin­gen als bis­her. Die rest­li­chen Daten sind aber unver­än­dert. Die 4070 bleibt, mit klei­nem Rabatt, übri­gens wei­ter­hin im Sortiment.

Bei der 4070 Ti Super steigt die Zahl der Ker­ne eben­falls, von 7.680 auf 8.448. Der Gra­fik­spei­cher steigt auf 16 GB (bis­her 12 GB) an. Dazu ver­brei­tert Nvi­dia das Spei­cher­in­ter­face von 192 auf 256 Bit. Die Kom­bi­na­ti­on aus all dem dürf­te für ein spür­ba­res Plus an Leis­tung sor­gen. Die 4070 Ti bie­tet Nvi­dia künf­tig nur noch als „Super“ an.

So ist es auch für die 4080 geplant. Der Zuwachs an Cuda Cores beträgt hier 512 (9.728 auf 10.240), der Gra­fik­spei­cher tak­tet etwas höher (1.437 statt 1.400 MHz) und der Boost kommt auf 2.550 Mhz (bis­her 2.505 Mhz). Auch hier gibt es also mehr Power.

Razor Bla­de 16 & 18 (2024)

Sei­ne Rei­he von Gam­ing-Lap­tops frischt Razer im Jahr 2024 mit ein biss­chen neu­er Tech­nik auf. Das Razer Bla­de 16 steht künf­tig auch mit in einer OLED-Vari­an­te bereit. Das Dis­play löst dabei in 2.560 x 1.600 Pixeln auf und bie­tet eine Bild­wie­der­hol­ra­te von sat­ten 240 Hertz. Alter­na­tiv soll ein „Dual-Mode”-Display ver­füg­bar sein. Das kann dann ent­we­der 4K bei 120 Hz oder eben 1.600p bei 240 Hz dar­stel­len. Dazu gibt es ein klei­nes CPU-Upgrade. Statt dem i9-13950HX aus der 13. Gene­ra­ti­on steht ein i9-14900HX aus der 14. Gene­ra­ti­on bereit.

Das grö­ße­re Bla­de 18 bekommt eben­falls ein Update. Kom­men soll das aller­dings spä­ter im Jahr. Razer hat aller­dings schon einen klei­nen Ein­blick gege­ben. So steckt dar­in ein Dis­play mit 4K-Auf­lö­sung und einer Bild­wie­der­hol­ra­te von 165 Hz. Außer­dem steht min­des­tens ein Thun­der­bolt-5-Anschluss bereit, über den sich etwa drei 1.440p-Monitore mit dem Gam­ing-Lap­top ver­bin­den lassen.

Sam­sung Ballie

Geht es nach Sam­sung, dann ist die nahe Zukunft der Robo­tik ein über­gro­ßer Ten­nis­ball, der dir durch das gan­ze Stock­werk folgt. Der hört auf den nied­li­chen Namen „Bal­lie“ und besitzt drei Rol­len, Kame­ras und einen Laser für die Navi­ga­ti­on. Sam­sung stellt ihn als All­roun­der vor. So kann er etwa in dei­ner Abwe­sen­heit zu Hau­se patrouil­lie­ren und dir über eine kur­ze Auf­nah­me zei­gen, was dein Haus­tier macht. Per ein­fa­cher Nach­richt kannst du ihm sogar Auf­ga­ben auf­tra­gen. Weil der Robo­ter an Sam­sung SmartT­hings ange­bun­den ist, steu­ert er ent­spre­chen­de Gerä­te im Haus.

Damit nicht genug, ist in den Ball auch noch ein Pro­jek­tor inte­griert. Damit unter­hält er etwa die Kin­der, wenn du gera­de ande­re Auf­ga­ben im Haus über­nimmst, begrüßt oder ver­ab­schie­det dich und pro­ji­ziert Video­calls an die Wand. Lei­der nann­te Sam­sung aber weder einen Preis noch ein Datum für den klei­nen Roboter.

Senn­hei­ser Momen­tum 4 Earbuds

True-Wire­less-Kopf­hö­rer, oft auch ein­fach nur „Ear­buds“ genannt, erfreu­en sich nicht zuletzt seit App­les Air­Pods gro­ßer Beliebt­heit. Die deut­schen Audio-Expert*innen von Senn­hei­ser haben mit den Momen­tum Ear­buds schon län­ger eige­ne Pre­mi­um-Vari­an­ten davon im Auf­ge­bot. In der vier­ten Gene­ra­ti­on unter­stüt­zen die Qual­comms AptX-Los­sless-Tech­nik für noch bes­se­re Über­tra­gung von ver­lust­frei­en Signa­len von Smart­phones und ande­ren kom­pa­ti­blen Zuspie­lern. Außer­dem ist Aura­cast mit an Bord. Theo­re­tisch las­sen sich also die Senn­hei­ser Momen­tum 4 Ear­buds und der oben vor­ge­stell­te JBL Clip 5 von ein und der­sel­ben Quel­le gleich­zei­tig bespie­len. Die Bat­te­rie­lauf­zeit gibt Senn­hei­ser übri­gens mit 7,5 Stun­den an. Zusam­men mit dem Lade­ca­se steigt die Dau­er auf ins­ge­samt 30 Stun­den an.

Sport­li­cher wird es hin­ge­gen mit den Momen­tum Sport von Senn­hei­ser. Die sind nach IP55 zer­ti­fi­ziert, kom­men also auch mit Schweiß und Regen klar. Beim Trai­ning kannst du dir eine Sport­uhr spa­ren, denn die Ear­buds erfas­sen dei­nen Herz­schlag und syn­chro­ni­sie­ren die Daten mit zahl­rei­chen Apps. Euro­pa­prei­se gibt es auch schon: 299,99 Euro sol­len die Momen­tum 4 Ear­buds kos­ten, 329,99 Euro die Momen­tum Sport.

TCL QM89

Du willst einen neu­en Fern­se­her, die aktu­el­le Aus­wahl gibt aber nur Gerä­te in lächer­lich klei­nen 65, 75 oder 85 Zoll her? Dann hat TCL viel­leicht das pas­sen­de Exem­plar für dich. Der QM89 misst näm­lich mas­si­ve 115 Zoll. Das sind 2,92 Meter Bild­schirm­dia­go­na­le. Der Fern­se­her ersetzt also weni­ger einen bestehen­den TV als viel­mehr einen Heim­ki­no-Pro­jek­tor. Genau das dürf­te auch der pas­sen­de Anwen­dungs­fall sein.

Dafür ver­birgt sich auch ein voll­stän­di­ges 6.2.2‑Kanal Dol­by Atmos-Sys­tem im TV, das für den not­wen­di­gen Bums beim Sound sor­gen soll. Damit Fil­me nicht aus­ge­wa­schen aus­se­hen, besitzt der Fern­se­her 20.000 Dim­ming-Zonen. Sie sol­len ihn optisch ein weni­ger näher an OLED-Panele brin­gen, denn hier ist QD-Mini-LED-Tech­nik ver­baut. Die 4K-Auf­lö­sung klingt bei der Grö­ße gar nicht mehr so hoch, dürf­te aber aus­rei­chend sein. Was der Fern­se­her kos­ten wird, ist noch nicht bekannt. Viel­leicht ist das aber auch bes­ser so.

Withings Bea­mO

Fühlst du dich irgend­wie nicht so rich­tig gut, kannst aber nicht so ganz zuord­nen, was mit dir los ist, folgt schnell der Griff zum Fie­ber­ther­mo­me­ter oder ein Blick auf die Smart­watch. Viel­leicht nimmst du in Zukunft aber auch ein­fach das Withings Bea­mO in die Hand. Das kann nicht nur dei­ne Kör­per­tem­pe­ra­tur che­cken, son­dern noch eini­ges mehr. Was das genau ist, erfährst du im Arti­kel zum Gerät:

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