© 2022 UPDATED
Netzwerk

5 schnel­le Rou­ter – für Gam­ing, 4K-Strea­ming und mehr

Gaming-Router punkten mit starker Performance, was sie auch für andere leistungszehrende Einsatzzwecke qualifiziert.

Zuhau­se hoch­auf­lö­sen­de 4K-Vide­os strea­men und rasan­te Online-Games zocken? Viel­leicht sogar bei­des gleich­zei­tig? Oder ein­fach vie­le Gerä­te gleich­zei­tig ins Inter­net schi­cken? Bei so viel Traf­fic kommt manch ein­fa­cher Rou­ter irgend­wann an sei­ne Gren­zen. In die­sem Fall kann ein leis­tungs­star­ker Gam­ing-Rou­ter die Lösung sein. UPDATED zeigt dir, wor­auf du beim Kauf ach­ten soll­test und stellt fünf Model­le vor. 

Gam­ing-Rou­ter: Tem­po, Per­for­mance und kur­ze Reaktionszeiten

Beim Zocken zählt jede Sekun­de. Egal ob Ego­shoo­ter oder Echt­zeit­stra­te­gie-Spiel, lang­sa­me Ver­bin­dun­gen oder Ver­bin­dungs­ab­brü­che machen das Spiel­ver­gnü­gen schnell zunich­te. Wenn Tem­po, Per­for­mance und schnel­le Reak­tio­nen zäh­len, braucht es den pas­sen­den WLAN-Rou­ter – ein Modell, dass die Band­brei­te aus­reizt, um mit hoher Geschwin­dig­keit unter­wegs zu sein. Kurz gesagt: Gam­ing gehört zu den Dis­zi­pli­nen, die einem Rou­ter viel abverlangen.

Im Ver­gleich zum regu­lä­ren Rou­ter kön­nen die spe­zi­el­len Gam­ing-Vari­an­ten eini­ges mehr. Sie erzeu­gen deut­lich schnel­le­re und sta­bi­le­re Ver­bin­dun­gen, sodass sich die für Gamer wich­ti­gen Ping-Zei­ten stark redu­zie­ren las­sen. Auch bei der Reich­wei­te erzie­len Gam­ing-Rou­ter meist her­vor­ra­gen­de Ergeb­nis­se. Um das zu errei­chen, set­zen sie auf aktu­el­le Tech­no­lo­gien und exakt abge­stimm­te Hard­ware. Meis­tens beto­nen sie ihre Spe­zia­li­sie­rung auch durch ihr extra­va­gan­tes Äuße­res: Außer­ge­wöhn­li­che geo­me­tri­sche For­men und Ober­flä­chen­struk­tu­ren sind bei Gam­ing-Rou­tern kei­ne Seltenheit. 

Schnel­le Rou­ter: Nicht nur fürs Zocken geeignet

Aber auch wenn sie als Gam­ing-Rou­ter bezeich­net wer­den, so eig­nen sich die­se Boli­den eben­so für all­täg­li­che Ein­satz­zwe­cke. Denn auch in Haus­hal­ten, in denen die Spie­le­kon­so­le nicht regel­mä­ßig im Ein­satz ist, tum­meln sich mitt­ler­wei­le unzäh­li­ge Gerä­te mit hohen Ansprü­chen im Inter­net: Ein bis zwei PCs oder Lap­tops, meh­re­re Smart­phones, ein Smart-TV, das immer öfter 4K-Inhal­te streamt, sowie das eine oder ande­re Tablet kom­men hier nicht sel­ten zusam­men. Und alle Gerä­te wol­len mit einer aus­rei­chen­den Inter­net­ver­bin­dung ver­sorgt werden. 

Damit kei­ne Miss­ver­ständ­nis­se auf­kom­men: Auch ein Gam­ing-Rou­ter kann nicht zau­bern. Wenn du ledig­lich einen 16-Mbit-Anschluss gebucht hast, der zudem in Spit­zen­zei­ten unter hoher Aus­las­tung lei­det, kann auch ein High-Tech-WLAN-Rou­ter nicht viel bewir­ken. Und der sichers­te Weg zu einer guten Per­for­mance ist immer die kabel­ge­bun­de­ne Ver­bin­dung. Ein guter Gam­ing-Rou­ter soll­te daher auch mit min­des­tens vier Giga­bit-LAN-Anschlüs­sen aus­ge­stat­tet sein.

Gam­ing-Rou­ter: Die­se Fea­tures braucht er

Was genau macht nun einen Gam­ing-Rou­ter aus? Um eine schnel­le und sta­bi­le WLAN-Ver­bin­dung mit meh­re­ren Gerä­ten her­zu­stel­len, sind vor allem auf fol­gen­de Aus­stat­tungs­merk­ma­le wichtig:

Tri-Band statt Dualband

Jeder Gam­ing-Rou­ter, der etwas auf sich hält, bie­tet min­des­tens zwei Funk­bän­der. Das 2,4‑GHz- und das 5 GHz-Band. Auf dem 2,4‑GHz-Band hast du eine bes­se­re Reich­wei­te, erreichst aber nicht die Geschwin­dig­kei­ten des 5‑GHz-Ban­des. Zwar deckt ein Dual­band-Rou­ter bereits bei­de ver­füg­ba­ren Fre­quenz­bän­der ab, aber da Wi-Fi-Netz­wer­ke oft­mals über­las­tet sind, hel­fen Tri-Band-Rou­ter, den Ver­kehr auf der soge­nann­ten Daten­au­to­bahn best­mög­lich zu ver­tei­len. Tri-Band-Rou­ter legen noch eine Schip­pe drauf und sen­den neben dem 2,4‑GHz-Signal zwei sepa­ra­te 5‑GHz-Signa­le. Ein Tri-Band-Rou­ter ver­bin­det dein Gerät immer auto­ma­tisch mit dem schnells­ten und am wenigs­ten aus­ge­las­te­ten Netz­werk. Auf die­se Wei­se kann er auch schwie­ri­ge Netz­werk­an­for­de­run­gen wie 4K-Streams und Online-Gam­ing ausführen.

MU-MIMO – vie­le Sen­der, vie­le Empfänger

Je mehr Gerä­te mit dei­nem WLAN ver­bun­den sind, des­to lang­sa­mer flie­ßen die Daten. Das liegt oft­mals dar­an, dass die meis­ten Rou­ter nur mit einem Gerät kom­mu­ni­zie­ren kön­nen, und jedes Gerät war­ten muss, bis es an der Rei­he ist, um Daten aus dem Inter­net zu emp­fan­gen und zu ver­sen­den. Die MU-MIMO-Tech­no­lo­gie (Mul­ti-User Mul­ti­ple Input Mul­ti­ple Out­put) ermög­licht das gleich­zei­ti­ge Strea­ming von Daten an meh­re­re Gerä­te. Aus­schlag­ge­bend ist die Anzahl der Anten­nen und Ihre Leis­tung: Anga­ben wie 1x1, 2x2, 3x3, 4x4 geben die Anzahl der Anten­nen in einem Rou­ter an und damit die Anzahl der gleich­zei­tig unter­stütz­ten Streams. Ein Rou­ter mit der Bezeich­nung 4x4 ver­fügt über vier Anten­nen mit vier Sen­dern und vier Emp­fän­gern – und kann damit vier soge­nann­te räum­li­che Streams gleich­zei­tig unterstützen. 

WLAN-Rou­ter für Wi-Fi 6 sind mit bis zu acht Sen­de- und Emp­fangs­an­ten­nen aus­ge­stat­tet. Ein sol­cher Rou­ter kann bei­spiels­wei­se acht 1x1-Gerä­te, vier 2x2-Gerä­te­o­der zwei 4x4-Gerä­te gleich­zei­tig errei­chen. Für die MU-MIMO-Tech­no­lo­gie benö­tigst du min­des­tens einen AC-WLAN-Rou­ter. Der Stan­dard 802.11ac erlaubt bis zu acht MIMO-Streams und kommt so theo­re­tisch auf rund 6.900 MBit pro Sekun­de. 

Beam­forming – Funk­si­gnal ausrichten

Beam­forming bedeu­tet, dass ein Funk­si­gnal durch die Ver­wen­dung meh­re­rer Anten­nen gezielt auf ein Gerät aus­ge­rich­tet wer­den kann. Beim Beam­forming ver­wen­det ein WLAN- Rou­ter sei­ne Mehr­fach­an­ten­nen, um ein Signal zeit­lich ver­setzt aus­zu­sen­den. Dadurch kann der Stand­ort des Gerä­tes unge­fähr ermit­telt und die Über­tra­gungs­leis­tung der Anten­nen opti­mal ange­passt wer­den. So hat Beam­forming für ein draht­lo­ses Netz­werk gleich meh­re­re Vor­tei­le. Es erwei­tert die Reich­wei­te des WLANs, macht die Über­tra­gung weni­ger anfäl­lig für Stö­run­gen und ermög­licht so sta­bi­le­re Ver­bin­dun­gen. So sorgt es für eine bes­se­re Über­tra­gungs­leis­tung mit sehr hohen Daten­ra­ten.

Nicht nur für Gamer*innen: Fünf schnel­le Rou­ter mit star­ker Performance

Leis­tungs­star­ke Rou­ter sind nicht nur für Gamer inter­es­sant, auch Haus­hal­te mit vie­len Gerä­ten oder hohen Ansprü­chen pro­fi­tie­ren von einer star­ken Per­for­mance. Wir haben fünf Model­le aus­ge­wählt, mit denen du für bei­de Ein­satz­zwe­cke gut bera­ten bist.

Net­gear Night­hawk XR1000

Die­ser Rou­ter bie­tet ein 2,4‑GHz-Netzwerk mit zwei Streams, das mit bis zu 600 Mbit/s betrie­ben wer­den kann, und ein 5‑GHz-Netz­werk mit vier Streams, das einen Gesamt­durch­satz von bis zu 4.800 Mbit/s erreicht. Die kom­bi­nier­ten Geschwin­dig­kei­ten von bis zu 5,4 Gbit/s ermög­li­chen zuver­läs­si­ges, schnel­les WLAN auf jedem Gerät. Mit dem 6‑Stream-Tri-Band-WLAN besei­tigt der Rou­ter Über­las­tun­gen und ermög­licht Ultra-HD-Strea­ming, Online-Gam­ing und Video­an­ru­fe gleich­zei­tig. Obwohl der WLAN-Rou­ter mit Wi-Fi-5-Gerä­ten abwärts­kom­pa­ti­bel ist, pro­fi­tierst du vor allem von den Vor­tei­len, wenn du Wi-Fi-6-Gerä­te besitzt.

Das Betriebs­sys­tem „DUMAOS 3.0“ ist voll auf Gam­ing aus­ge­legt und lässt zahl­rei­che Ein­stel­lun­gen zu, lie­fert aber auch eine gan­ze Men­ge inter­es­san­ter Daten. Beson­ders prak­tisch: Das Sys­tem ver­sucht dau­er­haft die Ping zu sta­bi­li­sie­ren und Lag-Spikes zu redu­zie­ren. Mit sei­nen vier Anten­nen soll der Rou­ter das WLAN-Signal beson­ders weit und sta­bil übertragen.

Pas­send dazu 

TP-Link Archer C5400

Acht Anten­nen, acht Giga­bit-LAN-Ports, das bie­tet TP-Link bei sei­nem Top-Modell C5400. Dabei nutzt das Gerät sei­ne acht Anten­nen, um ins­ge­samt drei sepa­ra­te WLANs bereit­zu­stel­len: eines im 2,4‑GHz-Band und zwei im 5 GHz-Band. Theo­re­tisch unter­stützt es bis zu 1.000 Mb/s auf dem 2,4‑GHz-Band und 2.167 Mhz auf bei­den 5‑GHz-Bän­dern und kommt so auf eine Gesamt­band­brei­te von 5.334 Mb/s. Neben MU-MIMO zur Ver­bes­se­rung der Band­brei­te im WLAN ver­fügt der Rou­ter über acht Giga­bit-LAN-Ports, von denen zwei Link-Aggre­ga­ti­on unter­stüt­zen. Mit­tels Link-Aggre­ga­ti­on kann das Gerät zwei (oder mehr) phy­si­sche Ports in einer ein­zi­gen logi­schen Ver­bin­dung ver­bin­den. Dadurch kann es die tat­säch­li­che Band­brei­te erhö­hen und mit höhe­ren Geschwin­dig­kei­ten über­tra­gen. Außer­dem beein­druckt der Archer C5400 mit sei­ner Hard­ware: Mit sei­ner 1,8 GHz-64-Bit-Quad-Core-CPU, drei Co-Pro­zes­so­ren und 1 GB RAM sorgt er für die nöti­ge Per­for­mance, um beim Zocken Latenz­zei­ten zu vermeiden.

Pas­send dazu 

Asus ROG Strix GS-AX5400

Asus bie­tet unter sei­ner Rei­he „Repu­blic of Gamers“ (ROG) auch einen flot­ten Rou­ter an. Der ROG Strix GS-AX5400 über­trägt mit Wi-Fi 6 bis zu 4.804 Mb/s im 5‑GHz-Band und 574 Mb/s im 2,4‑GHz-Band. Sei­ne vier Anten­nen sol­len dabei für eine mög­lichst gro­ße Abde­ckung sor­gen. Auf der Rück­sei­te ste­hen vier LAN-Ports zur Ver­fü­gung, von denen einer sogar spe­zi­ell für Kon­so­len und Gam­ing-PCs gedacht ist. Hier ange­steck­te Gerä­te sind auto­ma­tisch prio­ri­siert, bekom­men also Vor­zug und somit gerin­ge­re Laten­zen und höhe­re Geschwin­dig­kei­ten bereitgestellt.

Doch auch die Soft­ware hilft beim Spie­len. Ver­ein­fach­tes Port-For­war­ding ver­schafft dir bei Online-Titeln die best­mög­li­che Ver­bin­dung. Spielst du ger­ne auf dem Smart­phone, dann kannst du dir die Asus-Rou­ter-App her­un­ter­la­den und dort per Fin­ger­tipp den „Game Mode“ akti­vie­ren, der die Ver­bin­dung zum Mobil­ge­rät prio­ri­siert. Net­tes Extra: Mit „VPN-Fusi­on“ kannst du eine nor­ma­le und eine VPN-Ver­bin­dung gleich­zei­tig betrei­ben. 

Pas­send dazu 

Link­Sys MR9000

Der MR9000 von Link­Sys setzt auf Tri-Band und MU-MIMO, um eine hohe Band­brei­te im gesam­ten Abde­ckungs­be­reich zu errei­chen. Als Tri-Band-Rou­ter mit vier ver­stell­ba­ren exter­nen Anten­nen erreicht das Modell theo­re­tisch Geschwin­dig­kei­ten bis zu 3.000 Mbit/s. Laut Her­stel­ler ist der Rou­ter zudem in der Lage, eine sta­bi­le Ver­bin­dung mit einer Reich­wei­te von bis zu 175 Qua­drat­me­tern her­zu­stel­len. Mit­hil­fe des inte­grier­ten Mesh-Sys­tems von Link­Sys lässt sich die Reich­wei­te dar­über hin­aus ver­grö­ßern – auch über meh­re­re Stock­wer­ke hin­weg. Ein wei­te­rer gro­ßer Vor­teil die­ses Rou­ters neben der Reich­wei­te ist die Anzahl der Gerä­te, die er gleich­zei­tig ver­bin­den kann: Er unter­stützt ins­ge­samt 25 gleich­zei­ti­ge Ver­bin­dun­gen und ver­wal­tet die Ver­tei­lung der Geschwin­dig­keit eigenständig.

Dane­ben kannst du bis zu drei Gerä­ten Prio­ri­tät ein­räu­men und ihnen eine höhe­re Band­brei­te zuwei­sen. Prak­tisch, wenn du sicher­ge­hen möch­test, dass bei­spiels­wei­se beim Stream eines 4K-Vide­os über dei­nen Smart TV kein ande­res Gerät dazwi­schen­funkt. Die Kon­fi­gu­ra­ti­on nimmst du nicht nur über die Web­ober­flä­che, son­dern auch per App vor. Die Inte­gra­ti­on der Beam­forming-Tech­no­lo­gie sta­bi­li­siert zudem die Ver­bin­dung. Über vier Giga­bit-LAN-Ports kannst du außer­dem kabel­ge­bun­de­ne Gerä­te anschlie­ßen, und per USB-Schnitt­stel­le lässt sich eine exter­ne Fest­plat­te anschlie­ßen, um Datei­en ins Netz­werk zu strea­men. Ein­zi­ger Wer­muts­trop­fen: Der Link­Sys MR9000 funkt ledig­lich im AC-Netz, also Wi-Fi 5. Soll­test Du also schon Wi-Fi 6‑Geräte besit­zen, kommt das Gerät für dich wahr­schein­lich nicht infra­ge. Den­noch: Ins­ge­samt über­zeugt der leis­tungs­star­ke MR9000 Tri-Band Rou­ter mit Mesh-WLAN, hohen Geschwin­dig­kei­ten und hoher Funkabdeckung.

Pas­send dazu 

Razer Sila High­speed Gam­ing WiFi-Mesh-Rou­ter RZ37

Die­ser Rou­ter macht zunächst ein­mal optisch einen Unter­schied: Im Gegen­satz zu den Gam­ing-Rou­tern ande­rer Her­stel­ler sind die neun Anten­nen im Inne­ren eines vier­ecki­gen matt­schwar­zen Kas­tens unter­ge­bracht. Der Sila ist ein Tri-Band-Rou­ter, der Geschwin­dig­kei­ten von ins­ge­samt rund 3.000 Mbit/s mög­lich machen soll – bis zu 400 Mbit/s im 2,4‑GHz-Band, 1.734 Mbit/s in einem der 5‑GHz-Bän­der und 866 Mbit/s im zwei­ten 5‑GHz-Band. Laut Her­stel­ler deckt der WLAN-Rou­ter eine Flä­che von bis zu 280 Qua­drat­me­tern ab. Für den Betrieb eines Mesh-Netz­wer­kes kannst du zudem zwei wei­te­re Sila-Rou­ter anschlie­ßen, sodass sich die Reich­wei­te des WLANs ver­drei­facht. 

Der Rou­ter unter­stützt alle aktu­el­len 802.11ac-Technologien, also auch MU-MIMO-Daten­strea­ming sowie auto­ma­ti­sche Band­steue­rung. Der Rou­ter ver­wen­det spe­zi­el­le Algo­rith­men, um Kanä­le im 5‑GHz-Netz­werk zu nut­zen, die weni­ger fre­quen­tiert sind. Die­se Tech­no­lo­gie nennt Razer Fast­La­nes. Ergänzt wird die Fea­ture-Lis­te wie bei bei­na­he allen Gam­ing-Rou­tern durch  Beam­forming, also die ziel­ge­rich­te­te Aus­rich­tung auf den Cli­ent. Zudem kannst du Prio­ri­tä­ten set­zen, sei es für ein­zel­ne Anwen­dun­gen, Anwen­dungs­ty­pen, Gerä­te oder Gerä­te­ty­pen. Hier spricht Razer von der Fas­Track-QoS-Tech­no­lo­gie. Kabel­ge­bun­de­ne Gerä­te kannst du über einen der drei Giga­bit-LAN-Ports anschlie­ßen, über ein Modem ver­fügt der Rou­ter nicht und ist damit offen für alle Betriebs­ar­ten, von DSL über TV-Kabel bis Glas­fa­ser. 

Pas­send dazu 

Disclaimer Die OTTO (GmbH & Co KG) übernimmt keine Gewähr für die Richtigkeit, Aktualität, Vollständigkeit, Wirksamkeit und Unbedenklichkeit der auf updated.de zur Verfügung gestellten Informationen und Empfehlungen. Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die offiziellen Herstellervorgaben vorrangig vor allen anderen Informationen und Empfehlungen zu beachten sind und nur diese eine sichere und ordnungsgemäße Nutzung der jeweiligen Kaufgegenstände gewährleisten können.

Time to share:  Falls dir dieser Artikel gefallen hat, freuen wir uns!