FUN FACTS DER FOTOGRAFIE

Eine Ansammlung lustiger und spannender Fakten rund um das Thema Fotografie.

Informationen in kürze:

Wir „posten“, „sharen“ und zeigen täglich und stündlich anderen Menschen, was wir machen oder was wir essen. Dank moderner Smartphones und Tablets sowie zahlreicher sozialer Netzwerke passiert dies nicht mehr über den Briefversand von Bildern, sondern vielmehr über den Upload auf die eigene Profilseite von Anbietern wie Facebook oder Instagram. Doch die Fotografie hält noch viel mehr bereit als die letzten Urlaubserinnerungen. Wann wurde eigentlich die erste Kamera entwickelt und wie sah sie aus? Wie viele Bilder laden wir täglich ins Internet und was hat die Fotografie mit dem menschlichen Auge zu tun? Begleite uns auf einer Reise quer durch das weite Feld der Bildentwicklung und erfahre lustige und spannende Fakten rund um das „Knipsen“ von Fotos.

 

Seri­en­bil­der? Das ers­te Bild benö­tig­te ohne Ent­wick­lung mehr als 8 Stunden

Egal ob pro­fes­sio­nel­ler Foto­graf oder Hob­by­knip­ser, dank unse­rer moder­nen Tech­no­lo­gien und Spei­cher­me­di­en drü­cken wir heut­zu­ta­ge nur noch auf einen Knopf und das fer­ti­ge Bild ent­steht, bei lan­ger Belich­tungs­zeit, in maxi­mal 30 Sekun­den. Smart­phones schaf­fen dies sogar in einem Bruch­teil einer Sekun­de, was die Foto­gra­fie selbst revo­lu­tio­nier­te. Doch so ein­fach war es nicht immer, denn das ers­te Foto benö­tig­te mehr als acht Stun­den für die Belich­tung und wei­te­re nach­fol­gen­de Zeit für die Ent­wick­lung. Joseph Nicé­pho­re Nié­ce ent­wi­ckel­te im 19. Jahr­hun­dert das Helio­gra­fie-Ver­fah­ren mit dem er das ers­te Bild schoss. Mit einer Came­ra Obscu­ra sowie einer mit Asphalt beschich­te­ten Zinn­plat­te pro­ji­zier­te er sei­nen „Blick aus dem Arbeits­zim­mer“ auf die Ober­flä­che, die nach rund acht Stun­den ein fer­ti­ges Bild zeig­te. Wir kön­nen von Glück reden, dass die Tech­no­lo­gie der­art schnell vor­an­schritt, sonst müss­ten wir lei­der auf die meis­ten Infor­ma­tio­nen in unse­ren sozia­len Netz­wer­ken verzichten.

 

Mehr als 200 Jah­re – das ältes­te Foto der Welt ist ein Blick auf dem Fenster

Ein­her­ge­hend mit dem ers­ten Foto­gra­fie-Ver­fah­ren von Joseph Nicé­pho­re Nié­ce ist auch sein ers­tes Bild ein Fall für den Geschichts­un­ter­richt. Das Foto „Blick aus dem Arbeits­zim­mer“ ist das ältes­te Foto, das jemals mit einer Kame­ra auf­ge­nom­men wur­de. Auch heu­te ist es unter Foto­gra­fen noch bekannt und berühmt. Auch wenn nicht viel erkenn­bar ist, so lei­te­te die­ses Bild eine neue Ära der Mensch­heit ein.

 

800.000 Euro! Viel Geld für die ältes­te Kame­ra der Welt!

Nach­dem Joseph Nicé­pho­re Nié­ce mit sei­nem neu­en Ver­fah­ren für viel Auf­se­hen sorg­te, dau­er­te es nicht lan­ge und Lou­is Daguer­re prä­sen­tier­te sei­ne Daguer­reo­ty­pie-Kame­ra. Anders als bei der Erfin­dung davor, dau­er­te das Erstel­len eines Bil­des nun weni­ger als 10 Minu­ten, was den Weg für die heu­ti­ge Foto­gra­fie ebne­te. Auch heu­te, fast 200 Jah­re spä­ter, sind die Daguer­reo­ty­pie-Kame­ras noch in Umlauf und bei Samm­lern sehr beliebt. Im Jahr 2007 erwarb ein anony­mer Bie­ter in Wien ein Modell für rund 800.000 Euro, was die Kame­ra zum teu­ers­ten jemals ver­kauf­ten Modell macht.

 

Kein Reich­tum für den Erfin­der der Kame­ra! Statt­des­sen: Eine klei­ne Ren­te auf Lebzeiten

Durch die Erfin­dung der Daguer­reo­ty­pie gilt Lou­is Daguer­re als Urva­ter der heu­ti­gen Kame­ra­tech­nik, auch wenn er davon nie wirk­lich reich wur­de. Die fran­zö­si­sche Regie­rung erwarb kurz nach dem Bekannt­wer­den die Rech­te an der Tech­nik und stell­te Sie der Öffent­lich­keit zur frei­en Ver­fü­gung. Dafür zahl­te Sie dem Erfin­der sowie dem Sohn sei­nes Part­ners (Joseph Nicé­pho­re Nié­ce) eine lebens­lan­ge Ren­te. Somit ver­dan­ken wir nicht nur dem Erfin­der, son­dern auch dem fran­zö­si­schen König, dass wir heu­te immer und über­all Fotos auf­neh­men können.

 

Jede Kame­ra basiert auf dem mensch­li­chen Auge, das über eine unglaub­li­che Licht­stär­ke verfügt

Der Mensch ist ein Wun­der­werk, eine Schöp­fung der Evo­lu­ti­on, die vom Auf­bau des Orga­nis­mus per­fek­ter nicht sein könn­te. Doch wuss­test du auch, dass hin­ter der moder­nen Kame­ra­tech­nik nichts ande­res steckt als das mensch­li­che Auge? Von der Lin­se, bis zum Kon­zept des ver­dreh­ten Bil­des, das erst in unse­rem Gehirn rich­tig dar­ge­stellt wird, ist die Kame­ra ein Abbild der Natur. Eines der schöns­ten künst­le­ri­schen Ele­men­te der Foto­gra­fie ist der Unter­schied zwi­schen dem Schär­fe- sowie dem Unschär­fe­be­reich. Das als Bokeh bezeich­ne­te Mit­tel stellt das Motiv beson­ders scharf her­aus, wäh­rend der Hin­ter­grund ver­schwom­men ist. Je klei­ner die Blen­de der Kame­ra, des­to schär­fer und je grö­ßer die Blen­de, des­to unschär­fer ist das Bild. Tech­ni­ker schau­ten sich dies beim mensch­li­chen Auge ab, das selbst über eine Blen­de von etwa f/8.3 bis f/2.1 ver­fügt und somit unglaub­lich licht­stark ist. Wollt ihr die Blen­den­zahl eures Auges ein­mal selbst ein­stel­len und bewusst wahr­neh­men? Hal­tet einen Gegen­stand oder euren Fin­ger vor euer Gesicht und fixiert die­sen mit eurem Auge. Dabei wird der Hin­ter­grund unscharf, wäh­rend euer Fin­ger oder der Gegen­stand scharf dar­ge­stellt wird. Je wei­ter Ihr nun den Fin­ger von eurem Gesicht fort­be­wegt, des­to schär­fer wird der Hin­ter­grund und die Blen­de eures Auges wird klei­ner, bzw. die f‑Zahl größer.

 

Dei­ne Scho­ko­la­den­sei­te auf Fotos? Pro­bie­re doch ein­mal die Linke!

Von wel­cher Sei­te zeigst du dich am liebs­tem auf einem Foto? Links? Rechts? Wenn du glaubst, dass die Rech­te, dei­ne Scho­ko­la­den­sei­ten ist, dann soll­test du ein­mal dei­ne lin­ke Sei­te aus­pro­bie­ren. Die bei­den For­scher Kel­sey Blackb­urn und James Schri­il­lo von der Wake Forest Uni­ver­si­ty fan­den her­aus, dass die lin­ke Sei­te eines Men­schen stets die Schö­ne­re ist und von einem selbst aber auch von ande­ren als attrak­ti­ver ange­se­hen wird. Laut ihrer Theo­rie zei­gen wir auf unse­rer lin­ken Gesichts­hälf­te mehr Emo­tio­nen, als auf der Rech­ten. Das glaubst du nicht? Stell dich ein­mal vor den Spie­gel und bewe­ge dei­ne Gesichts­mus­keln. Viel­leicht erkennst du, dass die Lin­ke Sei­te etwas aus­ge­präg­ter ist.

 

Das schwers­te Objek­tiv für eine Spie­gel­re­flex­ka­me­ra wiegt 256 Kilo!

Nor­ma­ler­wei­se sol­len Objek­ti­ve für eine Spie­gel­re­flex­ka­me­ra mög­lichst hand­lich sein, damit Foto­gra­fen die­se auch bequem her­um­tra­gen kön­nen. Es exis­tie­ren zwar auch eini­ge beson­ders gro­ße Model­le mit einer hohen Brenn­wei­te, doch alle sind bequem mit dem Ruck­sack oder einer pas­sen­den Tasche trag­bar. Anders ist es beim Carl Zeiss Apo Son­nar T*, mit 256 Kilo­gramm, sowie einer Län­ge von 1,7 Metern ist es das größ­te Objek­tiv für eine her­kömm­li­che Spie­gel­re­flex­ka­me­ra, das es auf der Welt gibt. Es wur­de spe­zi­ell für die Has­sel­blad 6x6 Mit­tel­for­mat-Kame­ra ent­wi­ckelt und wur­de für einen anony­men Auf­trag­ge­ber gebaut, der die­se für die Foto­gra­fie in der Wild­nis benö­tigt.

 

Die teu­ers­te Kame­ra der Welt wech­sel­te für 2,16 Mil­lio­nen Euro den Besitzer.

Denkt ihr nun, dass die Mel­dung dar­über schon nahe­zu scho­ckie­rend ist? Dann hal­tet euch fest, denn es gibt Men­schen auf die­ser Welt, die besit­zen eine enor­me Sum­me Geld. Im Jahr 2012 fand eine Auk­ti­on in Wien statt, bei der eine Lei­ca Kame­ra für rund 2,16 Mil­lio­nen Euro ver­stei­gert wur­de. Dabei han­delt es sich um eine Lei­ca 0‑Serie aus dem Jahr 1923, von der es nur sehr weni­ge Model­le gab. Das Start­ge­bot lag anfangs bei 300.000 Euro und wur­de von meh­re­ren Bie­tern in einem wah­ren Preis­kampf nach oben getrie­ben. Im Novem­ber 2007 wur­de eben­falls eine Lei­ca 0‑Serie Kame­ra ver­stei­gert, die­se brach­te jedoch ledig­lich 336.000 Euro ein.

 

Die größ­te Kame­ra­samm­lung der Welt zählt 4.425 Geräte!

Dilish Parekh aus Mum­bai ist ein Foto-Jour­na­list und somit auf sei­ne Kame­ra ange­wie­sen. Zahl­rei­che Foto­gra­fen füh­ren rund drei bis fünf Kame­ras mit sich, um für jede Situa­ti­on per­fekt aus­ge­rüs­tet zu sein. Dabei haben vie­le Jour­na­lis­ten oft­mals eine etwas grö­ße­re Aus­wahl Zuhau­se oder im Büro. Möch­te Dilish Parekh ein Modell für sei­ne Arbeit aus­wäh­len, kann dies jedoch eini­ge Tage dau­ern. Mit 4.425 Kame­ras besitzt er die größ­te Samm­lung der Welt und steht somit sogar im Guin­ness Buch der Rekor­de. Sein ältes­tes Modell ist eine Brief­mar­ken­ka­me­ra aus dem Jah­re 1907.

 

Die USA über­wach­te frem­de Län­der schon vor dem digi­ta­len Zeit­al­ter mit Satelliten!

Im digi­ta­len Zeit­al­ter ist es für Unter­neh­men und Län­der rela­tiv ein­fach ande­re Natio­nen aus­zu­spä­hen. Die letz­ten Ereig­nis­se zeig­ten, dass auch vor Regie­run­gen nicht zurück­ge­schreckt wird. Meis­ter dar­in scheint die USA zu sein, denn schon vor dem digi­ta­len Zeit­al­ter späh­te die USA die Sowjet­uni­on aus. Sie kata­pul­tier­ten 20 Satel­li­ten in die Erd­um­lauf­bahn, die sich um die Über­wa­chung küm­mer­ten. Doch wie kann so etwas funk­tio­nie­ren, ohne auch nur einen Kilo­byte an Daten zu ver­schwen­den? Unglau­be 60 Mei­len an Film­ma­te­ri­al wur­den inner­halb der Satel­li­ten auf­ge­nom­men und gespei­chert. Mit­tels eines Selbst­zün­ders tra­ten die klei­nen Über­wa­cher schluss­end­lich Ihren Heim­weg an und wur­den über dem Pazi­fik von der US Air­force auf­ge­sam­melt – Über­wa­chung 0.1 – oder so.

 

Kame­ras auf dem Mond!

Die NASA ent­schied sich in den 70er Jah­ren für die beson­de­ren Kame­ras der Fir­ma Has­sel­blad. Auch heu­te zählt der Her­stel­ler zu den Pro­fis und pro­du­ziert beson­ders hoch­wer­ti­ge und sehr teu­re Model­le. Auf­grund der Anpass­bar­keit der Gerä­te waren sie geeig­ne­te Beglei­ter für die Astro­nau­ten auf dem Weg zum Mond. Da die­se ver­schie­de­ne Pro­ben vom Mond mit­brin­gen soll­ten, war die Ladung der Raum­kap­sel schnell zu schwer. Aus die­sem Grund hin­ter­lie­ßen sie ihre 12 Kame­ras auf dem Mond. Auf­grund der feh­len­den Atmo­sphä­re soll­ten die Kame­ras also auch heu­te noch an dem Ort lie­gen, an dem sie zurück­ge­las­sen wur­den. Inter­es­sant wäre aller­dings, ob die­se bei den Ver­hält­nis­sen auf dem Mond noch funk­tio­nie­ren. Mit 130 Grad bei Tag und ‑160 Grad bei Nacht wäre eine Funk­ti­ons­tüch­tig­keit der Kame­ras eine aus­ge­zeich­ne­te Wer­bung für Outdoor-Fotografen.

 

Der Erfin­der der lus­ti­gen Kat­zen­bil­der und Videos.

Die lus­ti­gen Bild­chen sind schon lan­ge nichts Neu­es mehr. Schon im Jahr 1870 ent­deck­te der eng­li­sche Foto­graf Har­ry Poin­ter, dass Kat­zen eine ganz spe­zi­el­le Tier­art sind. Von lus­ti­gen Gesichts­aus­drü­cken bis hin zu frag­wür­di­gen Posen, hat­ten Kat­zen alles zu bie­ten. Er expe­ri­men­tier­te ein wenig und unter­leg­te sei­ne Kat­zen­bil­der zusätz­lich mit wit­zi­gen Phra­sen, die schon im 19. Jahr­hun­dert zahl­rei­che Men­schen belus­tig­ten – hät­te es doch damals schon Face­book gege­ben, wäre er wohl der ers­te Inter­net­star geworden.

 

Wei­te­re Fun Facts

  • 2014 wur­den mit Smart­phones und rich­ti­gen Kame­ras mehr als 1,25 Tril­lio­nen Fotos geschossen.
  • Im glei­chen Jahr teil­ten alle Men­schen welt­weit mit­ein­an­der mehr als 822 Mil­li­ar­den Fotos über Mails oder sozia­le Netzwerke.
  • Die pro­fes­sio­nel­le Foto­gra­fie nimmt rund 3,5 Mil­li­ar­den Mega­byte Spei­cher­platz auf den Fest­plat­ten der Welt ein.
  • Wir knip­sen heu­te mehr Fotos in zwei Minu­ten, als die Mensch­heit im gesam­ten 19. Jahrhundert.
  • 76 Pro­zent aller Bri­ten, die im Jahr 2011 auf einem Foto „getag­ged“ wur­den, waren betrunken.
  • Das ers­te Foto aus der Luft wur­de im Jah­re 1858 aus einem Heiß­luft­bal­lon her­aus aufgenommen.
  • Der Vor­gän­ger der Video­kas­set­te bestand aus 12 Tei­len licht­emp­find­li­chem Papier und wog rund 15 Pfund.
  • 1979 wur­de die ers­te Kame­ra mit einem eige­nen Auto­fo­kus entwickelt.
  • Ledig­lich 2 von 10 auf­ge­nom­me­nen Bil­dern wer­den auch ausgedruckt.
  • 1856 wur­de mit der „Fer­ro­ty­pie“ das ers­te „Instant­fo­to“ der Welt erstellt. Das Motiv muss­te dafür nur 15 Sekun­den abso­lut still sit­zen und danach 15 Minu­ten auf das fer­ti­ge Bild warten.
  • „Sie drü­cken den Knopf und wir machen den Rest“ war der Wer­be­slo­gan der ers­ten Kod­ak Kame­ra im Jahr 1888.
  • 1925 erblickt die ers­te 35mm Kame­ra von Lei­ca das Licht der Welt.
  • Die ers­te Digi­tal­ka­me­ra erreich­te eine Auf­lö­sung von 0,01 Mega­pi­xel. Heu­ti­ge Model­le ver­trau­en auf bis zu 40 Mega­pi­xel Auflösung.
  • Wäh­rend im Jahr 1999 noch rund 86 Mil­li­ar­den Fotos geschos­sen wur­den, lag die Zahl im Jahr 2011 schon bei 380 Mil­li­ar­den. Das ent­spricht einem Wachs­tum von 341 %.
  • Im Jahr 1900 stell­te Kod­ak eine Kame­ra mit dem Namen „Brow­nie“ vor, die ledig­lich 1 Dol­lar kostete.
  • 2013 wur­den auf Face­book rund 250 Mil­lio­nen Fotos hoch­ge­la­den, wäh­rend Insta­gram ledig­lich auf 40 Mil­lio­nen Fotos kam.
  • Die kom­plet­te Anzahl der Bil­der auf den Ser­vern von Face­book sind 10.000 Mal grö­ßer, als das gesam­te Bil­der­ar­chiv Kon­gress­bi­blio­thek der USA, in der die gesam­te Bild­auf­zeich­nung der Geschich­te der ver­ei­nig­ten Staa­ten lagert.
  • James Clerk Max­well schoss bereits im Jahr 1861 das ers­te Farb­fo­to der Welt. Er erstell­te drei Fotos mit einem rot‑, einem blau‑, sowie einem gelb-Fil­ter. Die drei Bil­der kom­bi­nier­te er mit­ein­an­der, wodurch ein Farb­fo­to entstand.
  • Das längs­te Nega­tiv der Welt wur­de im Jahr 2010 von Este­ban Pas­to­ri­no auf­ge­nom­men und misst sat­te 39,3 Meter.
  • Das ers­te Patent für eine Pan­ora­ma Kame­ra wur­de im Jahr 1843 von Joseph Puch­ber­ger ange­mel­det. Die Kame­ra konn­te mit einem 8‑Zoll Objek­tiv sat­te 150° abdecken.
  • Das ältes­te Foto der Welt, auf dem ein Mensch zu sehen ist, ent­stand in Paris. Auf Bild siehst du, wie einem Men­schen die Schu­he geputzt werden.
  • 2012 wur­den 37% aller Fotos in den USA mit einem Smart­phone gemacht. Im Jahr 2015 soll die Zahl auf 50% heranwachsen.