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Spielwaren

Droh­nen für Kin­der: Bestim­mun­gen, Tipps und Modelle

Drohnen sind gerade für Kinder ein großer Spaß. Allerdings ist nicht alles erlaubt – und sicher.

Dra­chen stei­gen zu las­sen macht nicht nur Kin­dern Spaß. Aller­dings bedarf es dafür genü­gend Wind, auf dem die Segel glei­ten kön­nen. Bläst der Wind zu schwach, hilft auch der größ­te Enthu­si­as­mus nicht – der Dra­chen bleibt am Boden. Nicht auf Wind ange­wie­sen ist eine Droh­ne. Die­se moto­ri­sier­ten Flug­ge­rä­te heben mit­hil­fe meh­re­rer Roto­ren selbst­stän­dig ab und fol­gen in der Luft dei­nen Ein­ga­ben am Boden. Auch für Kin­der sind Droh­nen durch­aus geeig­net, jedoch gibt es dabei eini­ge Vor­schrif­ten zu beach­ten. Wel­che das sind und wel­che Droh­nen auch jun­ge Kin­der bereits flie­gen dür­fen, liest du hier.

Droh­ne ist nicht gleich Drohne

Der Drau­ßen­flug

In der EU, vor allem aber in Deutsch­land ist streng regu­liert, wer wel­che Art Droh­ne unter wel­chen Vor­aus­set­zun­gen im Frei­en flie­gen las­sen darf. Mal eben im Elek­tronik­markt um die Ecke das neus­te Modell zu shop­pen und anschlie­ßend im eige­nen Gar­ten stei­gen zu las­sen, ist kei­ne gute Idee – zumin­dest nicht in dicht­be­sie­del­ten Wohn­ge­bie­ten. Denn als Drohnenpilot*in musst du über einen eigens dafür geschaf­fe­nen EU-Droh­nen­füh­rer­schein ver­fü­gen. Die­sen gibt es in zwei Vari­an­ten, wobei der klei­ne Droh­nen­füh­rer­schein für die meis­ten pri­va­ten Flug­stun­den aus­rei­chen dürf­te.  Die­sen benö­tigst du auch dann, wenn du die Droh­ne gar nicht selbst stei­gen lässt, son­dern dei­ne Kin­der. Sind die­se unter 16 Jah­re alt, bist du als Aus­sichts­per­son in der Pflicht, sie beim Flie­gen zu lei­ten und trägst die Ver­ant­wor­tung für etwa­ige dabei ent­stan­de­ne Schä­den. Neben dem EU-Droh­nen­füh­rer­schein sind eine Haft­pflicht­ver­si­che­rung, die Droh­nen abdeckt, und eine „elek­tro­ni­sche AUS-Betrei­ber-ID“ (eID) Vor­aus­set­zung für den Droh­nen­flug unter frei­em Him­mel. Die­se ID erhältst du durch eine Regis­trie­rung beim Luft­fahrt­bun­des­amt (LBA) und geht mit einer Pla­ket­te ein­her, die an der Droh­ne ange­bracht wer­den muss. Mit­hil­fe der Pla­ket­te lässt sich der regis­trier­te Pilot bzw. die regis­trier­te Pilo­tin der Droh­ne iden­ti­fi­zie­ren – was vor allem bei Abstür­zen rele­vant sein kann.

Wei­te­re Infor­ma­tio­nen zur EU-Ver­ord­nung für den Droh­nen­flug fin­dest du in unse­rem Ratgeber:

Der Drin­nen­flug

Ganz anders ver­hält es sich in dei­nen eige­nen vier Wän­den. Denn dort kannst du dei­ne Droh­ne nach eige­nem Gus­to stei­gen und abstür­zen las­sen. Fin­den dei­ne Flug­stun­den aus­schlie­ßend bei dir zuhau­se – nicht im Gar­ten oder auf dem Bal­kon – statt, kannst du obi­ge Bedin­gun­gen igno­rie­ren. Logi­scher­wei­se sind vie­le Droh­nen auf­grund ihrer Grö­ße und ihres Gewichts nicht für Innen­ein­sät­ze geeig­net, weil sie ein hohes Ver­let­zungs­ri­si­ko ber­gen. Doch spe­zi­ell sol­che, die unter die Spiel­zeug­richt­li­nie 2009/48/EG fal­len, rich­ten sich vor allem an jun­ge und/oder uner­fah­re­ne Pilot*innen und kön­nen pro­blem­los in der Woh­nung geflo­gen wer­den. Genau genom­men sind Kin­der­droh­nen sogar dafür kon­zi­piert, da sie wegen ihrer leich­ten Bau­wei­se beim leich­tes­ten Wind­stoß davon­tru­deln würden.

Dar­über hin­aus gibt es auch Droh­nen, wie die DJI Mini 3 (Pro) oder die Hover­Air X1, die als „ech­te“ Droh­nen gel­ten, aber unter­halb der wich­ti­gen Gewichts­gren­ze von 250 Gramm lie­gen. Auch sie darfst du ohne EU-Droh­nen­füh­rer­schein und ohne Pla­ket­te flie­gen. Sie sind im Gegen­satz zu vie­len Kin­der­droh­nen aber mit mehr Tech­nik (Sen­so­ren zur Hin­der­nis­er­ken­nung o.ä.), höhe­rer Flug­sta­bi­li­tät und bes­se­rer Kame­ra aus­ge­stat­tet. Model­le wie die bei­den oben genann­ten kannst du sowohl drau­ßen als auch drin­nen flie­gen. Bei letz­te­rem soll­test du aber unbe­dingt einen Pro­pel­ler­schutz anbrin­gen, um die Droh­ne, dein Inte­ri­eur und dich sowie ande­re Per­so­nen zu schüt­zen. Gera­de bei Kin­dern, die zum ers­ten Mal eine Droh­ne im Wohn­zim­mer len­ken, pro­pel­lert die­se viel­leicht schnell mal ins Bücherregal.

Spe­zi­el­le Kin­der­droh­nen, die als Spiel­zeug klas­si­fi­ziert wer­den, haben klei­ne­re Roto­ren und einen schwä­che­ren Motor. Dadurch errei­chen sie weni­ger hohe Geschwin­dig­keit und las­sen sich auch in klei­nen Innen­räu­men gut manö­vrie­ren. Zudem sinkt dadurch das Verletzungsrisiko.

Droh­nen für Kin­der: Tipps und Hinweise

Abge­se­hen davon, dass die Droh­ne für dein Kind mög­lichst wenig wie­gen soll­te, hältst du anfangs am bes­ten Aus­schau nach Model­len, die in die Kate­go­rie „Spiel­zeug“ fal­len. Bei­spie­le dafür fin­dest du wei­ter unten. Die­se sind weni­ger kom­plex in ihrer Bedie­nung, ver­zich­ten dafür mit­un­ter aber auf tech­ni­sche Spie­le­rei­en wie zum Bei­spiel eine Kamera.

  • Ach­te zudem dar­auf, dass der Kin­der­droh­ne eine eige­ne Fern­be­die­nung bei­liegt. Vie­le güns­ti­ge Model­le wer­den mit­hil­fe eines Smart­phones oder Tablets gesteu­ert, was Kin­der über­for­dern könn­te. Eine Fern­be­die­nung mit weni­gen Schal­tern und Knöp­fen ist hap­tisch leich­ter zu erfas­sen, sodass sich die Jungpilot*innen bes­ser auf die Droh­ne selbst kon­zen­trie­ren können.
  • Eine Kame­ra ist eine tol­le Drein­ga­be, bei Spiel­zeug­droh­nen aber zu ver­nach­läs­si­gen. Die Bild­qua­li­tät bei güns­ti­gen Ein­stei­ger­droh­nen ist meist unbrauch­bar, zumal in Innen­räu­men, wo die Licht­ver­hält­nis oft nicht opti­mal sind.
  • Sinn­vol­ler sind statt­des­sen Sen­so­ren, die der Hin­der­nis­er­ken­nung die­nen. Sie sor­gen dafür, dass eine Droh­ne auto­ma­tisch bremst, sobald der Sen­sor ein Objekt wahr­nimmt. Aller­dings ver­zich­ten vie­le Spiel­zeug­droh­nen zuguns­ten des Prei­ses und des Gewichts auf der­ar­ti­ge Sicherheitssysteme.
  • Kauf zusätz­li­che Akkus. Lässt sich der Akku dei­ner Kin­der­droh­ne aus­wech­seln, ist es gut, meh­re­re parat zu haben. Denn die Flug­zeit der kom­pak­ten Flug­ge­rä­te beträgt in der Regel nur weni­ge Minu­ten, wäh­rend das Laden bis zu einer Stun­de dau­ern kann.
  • Schau in der Pro­dukt­be­schrei­bung der Droh­ne nach, ob die­se den soge­nann­ten Head­less-Mode unter­stützt. Die­ser sorgt dafür, dass die Droh­ne immer exakt der Rich­tung folgt, in die du oder dein Kind auf der Fern­be­die­nung lenkt. Ohne Head­less-Mode ist die Aus­rich­tung der Droh­ne ent­schei­dend, denn dann steu­erst du das Flug­ge­rät aus des­sen Sicht. Heißt, „schaut“ ihr bei­de in die­sel­be Rich­tung, fliegt die Droh­ne nach links, sobald du nach links steu­erst. „Schaut“ ihr euch aber an, fliegt die Droh­ne nach rechts, sobald du nach links steu­erst. Mit dem Head­less-Mode fällt die­ses Umden­ken weg, was es gera­de Kin­dern erleich­tert, die Droh­ne in die gewünsch­te Rich­tung zu schicken.

Droh­nen für Kin­der: Geeig­ne­te Modelle

Nach­fol­gend fin­dest du eine Aus­wahl pas­sen­der Droh­nen für Kin­der. Preis­lich bewegt sich die­se Pro­dukt­ka­te­go­rie unter­halb der 100-Euro-Gren­ze. Nur in sel­te­nen Fäl­len oder bei anspruchs­vol­le­ren Droh­nen, die den­noch weni­ger als 250 Gramm wie­gen, steigt der Preis auf meh­re­re hun­dert Euro an.

Revell RC-Qua­dro­c­op­ter Magic Mover

Zuge­ge­ben, um eine rich­ti­ge Droh­ne im eigent­li­chen Sin­ne han­delt es sich hier­bei nicht. Aber der Magic Mover von Revell ver­mit­telt einen guten Ein­druck davon, wie der­ar­ti­ge Flug­ge­rä­te funk­tio­nie­ren. Beim Magic Mover han­delt sich viel­mehr um eine Art flie­gen­der Ball, der über Ges­ten­steue­rung gelenkt wird. Idea­ler­wei­se spie­len dei­ne Kin­der zu meh­re­ren mit dem Magic Mover, um sich die „Fun-Droh­ne“ oder meh­re­re gleich­zei­tig gegen­sei­tig zuflie­gen zu las­sen, als wür­den sie damit hori­zon­tal jon­glie­ren. Die Droh­ne erkennt Hand­be­we­gun­gen und lässt sich des­halb, ähn­lich der Macht in Star Wars, ohne Berüh­rung nach vor­ne kata­pul­tie­ren. Ein Schutz­kä­fig und Anti-Crash-Sen­so­ren sichern Droh­ne und Kin­der vor Schä­den und Verletzungen.

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Ame­wi RC-Qua­dro­c­op­ter GC UFO

Noch mehr Macht kommt bei dem GC UFO von Ame­wi ins Spiel. Bei die­sem Mini-Qua­dro­c­op­ter besteht die Fern­be­die­nung aus einem Ring samt Hand­schlau­fe, die dei­ne Bewe­gun­gen an die Droh­ne über­tra­gen. Je nach­dem, in wel­che Rich­tung du dein Hand­ge­lenk drehst oder neigst, folgt der GC UFO dei­ner Bewe­gung. Viel intui­ti­ver lässt sich eine Droh­ne kaum steu­ern. Sogar Über­schlä­ge und Dre­hen sol­len sich allein durch die Macht der Ges­te voll­füh­ren las­sen. Infra­rot-Sen­so­ren zwi­schen den Roto­ren erken­nen Hin­der­nis­se und las­sen die Droh­ne selbst­stän­dig brem­sen, um Unfäl­le zu ver­mei­den. Der aus­tausch­ba­re Akku der Droh­ne reicht für fünf bis sechs Minu­ten Flugspaß.

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Ame­wi Spar­row Mini-Drohne

Die Mini-Droh­ne „Spar­row“ von Ame­wi wiegt weni­ger als eine Tafel Scho­ko­la­de und fin­det mit ihren Abmes­sun­gen von 9 x 8,3 x 2,9 cm (L x B x H) auch in klei­nen Kin­der­zim­mern noch aus­rei­chend Platz für ihre Stunts. Denn die Spar­row beherrscht Rol­len und Dre­hun­gen auf Knopf­druck. Gestar­tet und geflo­gen wird die Mini-Droh­ne per Knopf­druck über die bei­lie­gen­de Fern­be­die­nung. Alter­na­tiv reicht es, sie aus der Hand in die Luft zu wer­fen, schon sur­ren die vier klei­nen Pro­pel­ler los und hal­ten die Spar­row im Schwe­be­flug. Mit­hil­fe ein­fa­che­rer Ges­ten las­sen sich anschlie­ßend Flug­ma­nö­ver ein­lei­ten. Vier Infra­rot-Sen­so­ren, an jeder Sei­te einer, ver­hin­dern beim Flug in Innen­räu­men Zusam­men­stö­ße. Zusätz­li­che Schutz­rin­ge um die Roto­ren min­dern die Ver­let­zungs­ge­fahr. Der Akku hält rund fünf bis sechs Minu­ten, lässt sich bei Bedarf aber gegen einen auf­ge­la­de­nen auswechseln.

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Fly­bo­tic Bum­per Drone

Fly­bo­tic hat die Roto­ren der Bum­per Dro­ne mit Schaum­stoff­rin­gen ver­klei­det, um sie nahe­zu immun gegen Kol­li­sio­nen zu machen. Im Gegen­teil: Auf der offi­zi­el­len Pro­dukt­sei­te wirbt der Her­stel­ler sogar damit, dass sich die Droh­ne dadurch für Spie­le im Kin­der­zim­mer eig­net, die an Dosen­wer­fen auf der Kir­mes erin­nern: Statt Bäl­le zu wer­fen las­sen dei­ne Kin­der die Bum­per Dro­ne in die Dosen­py­ra­mi­de sau­sen. Eben­falls cool: Die Fly­bo­tic Bum­per Dro­ne kann auf Was­ser lan­den und von dort aus wie­der abhe­ben. Ver­mut­lich nicht die idea­le, für Kin­der aber sicher­lich eine unter­halt­sa­me Alter­na­ti­ve zur Gum­mi­en­te in der Badewanne.

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Revell RC-Qua­dro­c­op­ter Go! Stunt

Der „Go! Stunt“-Quadrocopter von Revell macht sei­nem Namen alle Ehre. Denn die wen­di­ge Droh­ne voll­führt Loo­pings auf Knopf­druck. Bist du mit dem Flie­gen eines Mul­ti­c­op­ters bereits ver­traut, bie­tet der „Go! Stunt“ zudem drei Geschwin­dig­keits­stu­fen für mehr Her­aus­for­de­run­gen beim Hin­der­nis­flug. Die­sen musst du bei dem Revell-Modell übri­gens selbst aus­wei­chen, denn spe­zi­el­le Sen­so­ren zur Hin­der­nis­er­ken­nung sind hier nicht an Bord. Dafür aber beherrscht die Droh­ne den ein­steig­er­freund­li­chen Head­less-Mode, um die Rich­tungs­an­wei­sun­gen zu ver­ein­fa­chen. Der Her­stel­ler gibt die Flug­zeit mit rund sie­ben Minu­ten an.

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Car­rera RC-Micro-Quadcopter

Mit „micro“ ist der Quad­c­op­ter von Car­rera gut beschrie­ben. Denn die Sei­ten­län­ge der Winz-Droh­ne beträgt gera­de ein­mal sie­ben Zen­ti­me­ter. Damit passt sie gut in Kin­der­hän­de. Klei­ne­re Erkun­dungs­flü­ge durch bekann­tes Ter­rain sind somit auch für Jungpilot*innen kein Pro­blem. Und sogar Loo­pings beherrscht der Micro-Quad­c­op­ter von Car­rera per Knopf­druck. Hin­der­nis­se erkennt die Droh­ne nicht von selbst. Damit bei einer Kol­li­si­on die Pro­pel­ler nicht in Mit­lei­den­schaft gezo­gen wer­den, sind sie zusätz­lich durch einen Kunst­stoff­rah­men geschützt. Auch hier lässt sich die Geschwin­dig­keit über die Fern­be­die­nung regu­lie­ren. Die Flug­zeit beträgt zir­ka fünf Minuten.

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Car­rera RC-Quad­c­op­ter X2

Der X2 Quad­c­op­ter von Car­rera rich­tet sich nicht nur an inter­es­sier­te Fluganfänger*innen, son­dern auch an tech­nik­be­geis­ter­te Kin­der. Denn das Modell wird mit zwei Ersatz­mo­to­ren und Schrau­ben­zie­her aus­ge­lie­fert. So kön­nen fein­mo­to­ri­sche Fähig­kei­ten ange­wandt und ver­bes­sert wer­den. Dar­über hin­aus kann ein grund­sätz­li­ches Ver­ständ­nis für die Funk­ti­ons­wei­se einer Droh­ne nie scha­den – denn gera­de am Anfang lan­den vie­le davon schnel­ler wie­der auf dem Boden, als vom Pilo­ten oder der Pilo­tin geplant. Dann kann es hilf­reich sein, erwor­be­ne Phy­sik­kennt­nis­se gleich zur Anwen­dung zu brin­gen und als Feinmechatroniker*in die Repa­ra­tur selbst anzu­ge­hen. Ver­läuft der Flug ohne Unfäl­le, hält sich die Droh­ne bis zu sie­ben Minu­ten am Stück in der Luft. Auch hier erleich­tern eine auto­ma­ti­sche Start- und Lan­de­funk­ti­on sowie ein Head­less-Mode den Einstieg.

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Droh­nen­flug: Unter Auf­sicht auch für Kin­der geeignet

Droh­nen sind ein kurz­wei­li­ges Hob­by – sofern man das Flie­gen beherrscht. Damit Kin­der den fach­ge­rech­ten Umgang erler­nen, gibt es vie­le Droh­nen­mo­del­le, die sich in Anmu­tung und Anspruch auch an jün­ge­re Pilot*innen rich­ten. Den­noch ist es sinn­voll, als Erwachsene*r einen Blick auf die ers­ten Flug­ver­su­che zu haben. Denn zum einen fin­den die­se nor­ma­ler­wei­se in Innen­räu­men statt, wo poten­zi­ell leicht Schä­den ent­ste­hen kön­nen. Zum ande­ren erfor­dert das Manö­vrie­ren eines flug­fä­hi­gen Objekts eine eini­ger­ma­ßen geschul­te Hand-Auge-Koor­di­na­ti­on, damit die Droh­ne auch den Kin­der­wün­schen folgt – hier ist elter­li­ches Anlei­ten rat­sam. Davon abge­se­hen steht mit den oben vor­ge­stell­ten Tipps und Model­len den ers­ten Flug­stun­den mit einer Kin­der­droh­ne nichts im Weg – und falls doch, ist die Droh­ne zum Glück gut geschützt.

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