Performance-orientiertes Konzept des Roland JUNO-DS61
Von den anschlagdynamischen Tasten bis zu dem bei Roland-Synthesizern bewährten Hand-Controller für Modulation und Pitchbending - der Roland JUNO-DS61 ist mit seinem einfachen Bedienungskonzept auf spontanes Musikmachen ausgerichtet. Die Sounds lassen sich schnell und effizient über die Echtzeit-Regler kontrollieren, während die Non-Stop-Loop-Aufnahme des 8-Spur-Pattern-Sequenzers ein sehr inspirierendes Werkzeug beim Komponieren oder auch bei der Live-Performance ist.
Starke Klangerzeugung
Neben den beliebten Sounds des beliebten Juno-Di besitzt der Juno-DS zusätzlich viele neue Piano- Sounds - eine mehr als gute Basis, die sich über Wave-Expansions sogar noch erweitern lässt. Darüber hinaus ist es möglich, eigene Samples zu importieren – eine hervorragende Möglichkeit, um mit Drum-Loops und individuellen Sounds seine eigenen Beats zu bauen. Um hier aus dem Vollen zu schöpfen, ist der Juno-DS mit einer 128-stimmigen Klangerzeugung ausgestattet. Etwa 1.500 Sounds, Drumkits und interne Multieffekte werden geboten, alles lässt sich bequem editieren und in 256 User-Patches abspeichern.
Für Solo-Künstler und Singer/Songwriter
Am Audio-Input des Juno-DS lässt sich ein Mikrofon direkt anschließen, sodass man kein zusätzliches Equipment benötigt. Die Vocals lassen sich mit einem klassischen Reverb-Effekt versehen, aber auch mit dem Vocoder in elektronische Sounds verwandeln. Auch einen Auto-Pitch-Effekt gibt es, mit dem sich die angesagten Vocal-Sounds aktueller Popmusik reproduzieren lassen.
Für die Musikproduktion gemacht
Auch für die Verbindung mit einem Software-Sequenzer wurde beim Juno-DS an alles gedacht: Verbindet man den Juno-DS per USB mit einem Computer, wird der Synthesizer zum mobilen Recording-Studio. Die Signale an den Audio-Eingängen des Juno-DS werden an die Recording-Software im Rechner weitergeleitet - im Prinzip verhält sich der JunoDS nun wie ein