Boden und Zargen aus Mahagoni
Um ein ausgewogenes Klangbild mit satten und warmen Bässen zu erzeugen werden bis heute viele Gitarrentypen mit einem Mahagonikorpus gebaut, der im Fall der J-55 mit seiner dezenten Art perfekt zu dem Kraftpotenzial der großen Bauart passt. Das fein gemaserte Holz baut eine erstaunliche Dynamik auf, sodass sich selbst einzelne Töne ohne großen Kraftaufwand komplett entfalten können und das Instrument auch für Pickings sehr wohl geeignet ist. Auch bei der Korpus-Konstruktion macht sich der hauchdünne Lack stark bemerkbar und gestattet dem Holz eine großzügige Bewegungsfreiheit, sodass der Klang durch ein kräftiges Fundament angereichert und vervollständigt wird. Abgegrenzt durch cremefarbene Single-Ply-Bindings steht der dunkle Korpus in ausgewogener Harmonie zu den anderen Bestandteilen des Gesamtwerks.
Boden und Zargen aus Mahagoni
Um ein ausgewogenes Klangbild mit satten und warmen Bässen zu erzeugen werden bis heute viele Gitarrentypen mit einem Mahagonikorpus gebaut, der im Fall der J-55 mit seiner dezenten Art perfekt zu dem Kraftpotenzial der großen Bauart passt. Das fein gemaserte Holz baut eine erstaunliche Dynamik auf, sodass sich selbst einzelne Töne ohne großen Kraftaufwand komplett entfalten können und das Instrument auch für Pickings sehr wohl geeignet ist. Auch bei der Korpus-Konstruktion macht sich der hauchdünne Lack stark bemerkbar und gestattet dem Holz eine großzügige Bewegungsfreiheit, sodass der Klang durch ein kräftiges Fundament angereichert und vervollständigt wird. Abgegrenzt durch cremefarbene Single-Ply-Bindings steht der dunkle Korpus in ausgewogener Harmonie zu den anderen Bestandteilen des Gesamtwerks.
Highlights und Liebe zum Detail
Ganz im Stil der 1930er Jahre ist die Gitarre mit einem getigerten transparenten Schlagbrett ausgestattet, das auf sehr harmonische Art und Weise ein unvergleichliches Zusammenspiel mit dem feinen Faded-Vintage-Sunburst-Finish bildet. Ein weiterer