Naturkautschuk Gummistiefel

Wenn es draußen in Strömen gießt, ist ihre Zeit gekommen: Gummistiefel. Sie sollen unsere Füße schützen, doch sind leider sehr häufig mit Schadstoffen belastet, die uns und der Umwelt nicht guttun. Wir zeigen dir ökologische Alternativen.

Weichmacher im PVC und PAK-Spuren im Kunststoff – nicht umsonst nannte Stiftung Warentest sie „Stinkstiefel“. Besser sind Gummistiefel aus Naturkautschuk – oder zumindest mit einem hohen Anteil – von umweltfreundlichen Marken. Hiermit überzeugen nachhaltige Gummistiefel:

• Nachwachsender Rohstoff Naturkautschuk

• Umweltfreundliche Materialien ohne Schadstoffe

• Faire Löhne

• Gute Arbeitsbedingungen

Die Gummistiefel aus Naturkautschuk des Labels BMS sehen mit ihren Knallfarben und Punkten nostalgisch aus. Und sie kommen direkt aus Hamburg – echt hanseatisch also. Praktisch: Die Kindermodelle haben unter der Sohle eine Aussparung für die Matschhose.

Seit 1853 verarbeitet das Label Aigle Naturkautschuk und verwendet dabei sogar die letzten Reste. Bis zu 80 % eines Gummistiefels bestehen aus recycelten Materialien. Die Schuhe werden in Handarbeit und größtenteils in Frankreich gefertigt.

Auffallend an den in Europa handgefertigten Stiefeln von Ilse Jacobsen sind die unüblichen Details wie Schnürsenkel oder eine Bordüre am Abschluss. Mit den skandinavischen Schuhen aus 80 % Naturkautschuk bleiben die Füße somit nicht nur trocken, sondern auch stylish.  

Bei Lemon Jelly kannst du auf faire Löhne und gute Arbeitsbedingungen vertrauen, denn sie produzieren mit hochwertigen Materialien direkt in ihrem Heimatland: Portugal. Die Modelle sehen zudem sehr trendig aus und riechen stets leicht nach Zitrone.

Ebenfalls aus dem skandinavischen Raum kommen die Gummistiefel von Bisgaard. Die Marke hat sich eine Produktion ohne Chemie auf die Fahne geschrieben und verwendet daher zu 100 % natürliche und atmungsaktive Materialien.