Kaufberatung Outdoorwesten
Warme Westen für deine Körpermitte
Wenn der Sommer langsam zu Ende geht und das Laub von den Bäumen weht, wird es wieder Zeit, sich wärmer anzuziehen. Eine Outdoorweste hält jetzt nicht nur deine Körpermitte warm, sondern hat auch noch praktische Funktionen.
Inhaltsverzeichnis
> Was bringt eine Outdoorweste?
> Welche Westenmodelle für draußen gibt es?
> Wie kann ich eine Weste kombinieren?
Was bringt eine Outdoorweste?
- Outdoorwesten eignen sich gut für die Übergangszeit, wenn es für Winterjacken noch zu warm ist.
- Solche Jacken sind sehr bequem zu tragen, weil sie deinen Armen viel Bewegungsfreiheit lassen.
- Sie schützen deinen Oberkörper vor Wind und halten, wenn sie eine Kapuze haben, sogar deinen Kopf trocken.
- Modelle aus Kunststoff, Daunen oder Wolle isolieren deinen Oberkörper, halten ihn warm und verfügen über wärmeregulierende Funktionen, um Hitzestau sowie Auskühlung zu vermeiden.
- Dünne Outdoorwesten können als Zwischenschicht unter der Jacke und über einem Pullover getragen werden.
Welche Westenmodelle für draußen gibt es?
Wann trägt man Daunen- und Steppwesten?
Der Fokus dieser Westen liegt darauf, dich schön warm zu halten. Die namengebende Steppung fixiert das wärmende Innenmaterial der Steppweste. Westen mit Daunenfüllung nutzen die natürlichen Eigenschaften von Daunen, isolieren Wärme und sind angenehm fluffig und leicht zu tragen. Eine abnehmbare Kapuze schützt an nasskalten Tagen deinen Kopf. Kuschelig wird es dank einer warmen Innenjacke aus Fleece.
Wann sind Softshell- und Fleecewesten geeignet?
Funktionelle Westen wie Frauen-Fleecewesten zeichnen sich durch ihre praktische Kombination von Wärmeisolation und geringem Gewicht aus. Diese Varianten wiegen nur wenige Hundert Gramm. Winddichte Modelle schützen im Herbst vor Kälte und halten die Wärme zwischen Kleidung und Körper. Auch Frauen-Softshellwesten sind ähnlich wie Fleecewesten besonders gut bei Wind und Wetter geeignet, sie sind äußerst atmungsaktiv und trocknen schnell. Ihre Innentaschen bieten sicheren Stauraum für Wertsachen wie Hausschlüssel und Geld. Fleecewesten eignen sich auch an kälteren Tagen als Zwischenschicht unter einer Frauen-Sportjacke.
Wofür sind Jagdwesten?
Frauen-Jagdwesten bestehen aus leichten Stoffen, die auch bei Reibung kaum Geräusche verursachen, damit du im Wald die Tiere möglichst nicht aufschreckst. Als funktionale Weste hat die Jagdweste viele kleinere und größere Taschen. Diese Oberbekleidung kannst du entweder über einem Hemd oder einem T-Shirt tragen, aber auch unter der Jacke, falls es schon kühler ist.
Wie kann ich eine Weste kombinieren?
Warm beim Wandern
Wenn du gerne Wandern gehst oder viel mit dem Hund draußen bist, darf in der kälteren Jahreszeit eine Daunenweste nicht fehlen, die du als Oberschicht oder Zwischenschicht tragen kannst. Eine leichte Wanderweste stört auch unter einem Wanderrucksack nicht, und wenn es dir zu warm wird, kannst du sie platzsparend einpacken.
Für sportliche Aktivitäten
Für sportliche Aktivitäten in der kalten Jahreszeit eignen sich funktionelle Westen. Leichte Softshell- oder Fleecewesten halten auf der Laufrunde mit Freunden zuverlässig den Wind ab. In Kombination mit einem Frauen-Funktionsshirt und Tights halten Outdoorwesten die Wärme am Körper und lassen deinen Armen Bewegungsfreiheit. Gleichzeitig sind sie atmungsaktiv und transportieren den Schweiß zuverlässig nach außen – das ist gerade bei Kälte wichtig, um Erkältungen vorzubeugen.
Modisch im Alltag
Auf dem Weg zur Arbeit oder in die Uni halten schicke Kurzwesten warm und gleichzeitig den Wind ab. Am Ziel oder bei einem Wetterumschwung kannst du sie leicht in der Handtasche verstauen. Lange, schwarze Outdoorwesten passen zu deinem Business-Outfit genauso wie zum Lieblingspullover im Feierabend. An richtig kalten Tagen greifst du am besten zu Stepp- und Daunenwesten, die besonders kuschelig wärmen.