Kaufberatung Bohrmaschinen
Präzisionswerkzeug für vielfältige Lochbohrungen
Die Pläne für den neuen Einbauschrank sind seit Wochen bis ins Detail ausgearbeitet. Was jetzt noch fehlt, ist die praktische Umsetzung. Nachdem du das Holz maßgerecht zugesägt hast, kommt deine Bohrmaschine mit ihren unterschiedlichen Bohrern zum Einsatz. Holzdübel für die Verbindungen, Schrauben zur Befestigung von Scharnieren und Schubladen sowie Bodenträger für die Einlegebretter – mit deinem Werkzeug setzt du dafür die jeweils passenden Löcher an die richtige Stelle. Was eine Bohrmaschine auszeichnet und wie du ein geeignetes Modell findest, erklärt der folgende Ratgeber.
Inhaltsverzeichnis
> Akkurate Löcher in unterschiedliche Materialien bohren
> Unterschiedliche Bohrwerkzeug-Typen im Überblick
> Wichtige Kriterien beim Kauf einer Handbohrmaschine
> Die passende Maschine zum Bohren für deinen Bedarf
> Tipps und Tricks für fachgerechtes Bohren
> Fazit: Bohrmaschinen als Grundausstattung für Heimwerker
Akkurate Löcher in unterschiedliche Materialien bohren
Für Heimwerker gehört die Bohrmaschine zu den wichtigsten elektrischen Werkzeugen im Haushalt. Mit diesen leistungsfähigen Geräten kannst du unterschiedliche Materialien bearbeiten. Von Holz und Kunststoff über Stein und Ziegel bis hin zu Stahl und Beton – Bohrmaschinen sorgen dafür, dass du ohne Mühe Löcher exakt nach Bedarf bohrst. Moderne Geräte sind robust und langlebig. Multifunktionelle Modelle können nicht nur bohren, sondern auch schrauben. Wenn du es häufig mit sehr harten Wänden zu tun hast, ist ein Bohrhammer zu empfehlen.
Unterschiedliche Bohrwerkzeug-Typen im Überblick
Klein oder groß, flach oder tief, in hartem, weichem oder porösem Material, für Schrauben, Dübel oder andere Zwecke – Löcher werden in vielen verschiedenen Formen benötigt. Daher gibt es auch eine Palette unterschiedlicher Bohrmaschinen für diese verschiedenen Anwendungen:
Bohrschrauber
Solche Geräte sind explizit sowohl zum Bohren als auch zum Ein- und Ausdrehen von Schrauben vorgesehen. Dank dieser Doppelfunktion lassen sich Schrauben mühelos lösen sowie festziehen und ebenso Löcher in Holz, Metall, Kunststoff und andere Materialien bohren. In der Regel kannst du bei einem Bohrschrauber über ein Zweiganggetriebe zwischen einer kleineren Drehzahl für das Schrauben und einer höheren für das Bohren wählen.
Schlagbohrmaschinen
Schlagbohrmaschinen haben ein an- und abschaltbares Schlagwerk, das über den eingespannten Bohrer Schläge auf das zu durchbohrende Werkstück ausübt. Wegen seiner hohen Dreh- und Schlagzahl wird der Allrounder mit den meisten Materialien problemlos fertig. Er durchdringt nicht nur Stein, Gips, Metall und Mauerwerk, sondern ebenso Holz und Fliesen, teilweise sogar harten Beton. Mit abgeschaltetem Schlagwerk lässt sich die Maschine wie ein normaler Bohrer sowie als Schrauber benutzen.
Bohrhämmer
Dieses leistungsstarke Werkzeug kommt in der Regel zum Einsatz, wenn Löcher in besonders harte mineralische Materialien wie Stein oder Beton gebohrt werden sollen. Mithilfe eines meist pneumatischen Schlagwerks hämmert die Maschine auf das Material ein und macht es durch die Schlagbewegungen mürbe. Durch die zusätzliche Drehbewegung wird das gelöste Material gleich herausgebrochen, sodass du relativ wenig Kraft und Druck benötigst. Bohrhämmer eignen sich, mit einem speziellen Aufsatz ausgestattet, auch zum Meißeln und um Fliesen zu entfernen.
Tischbohrmaschinen
Eine Tischbohrmaschine wird senkrecht fest an einem Arbeitstisch montiert. Sie besteht aus dem Bohrkopf, einer Säule und einem Befestigungsmechanismus, etwa Klemmen oder Schrauben. Die Fixierung verhindert, dass du aus Versehen abrutschst oder schief bohrst, und ermöglicht dadurch ein besonders präzises und genaues Bohren. Solche Maschinen eignen sich gut für die Holz- und Metallbearbeitung sowie für kleinere und mittelgroße Werkstücke.
Ständerbohrmaschinen
Wie Tischmodelle werden auch Ständerbohrmaschinen fest installiert, sodass du das Werkstück in das Gerät einspannen kannst. Solche Modelle haben unten als Basis eine Fußplatte, die eigentliche Bohrmaschine befindet sich am oberen Ende. Verbunden sind diese beiden Teile durch eine Säule, weshalb die Geräte auch als Säulenbohrmaschinen bezeichnet werden. Diese Säule dient zur Führung der Spindel und ist in der Regel mit einer Ablagefläche ausgestattet, die als Bohrtisch fungiert. Mit solchen Modellen sind auch Schrägbohrungen in verschiedenen Winkeln und unterschiedlichen Materialien möglich.
Winkelbohrmaschinen
Bei Winkelbohrmaschinen handelt es sich um Geräte, die für sehr spezielle Anwendungsfälle benutzt werden: Wie der Name bereits verrät, kommen sie bei Bohrungen zum Einsatz, bei denen der Bohrkopf in einem Winkel bis zu 90° verdreht werden kann. Auf diese Weise kannst du auch an sehr schwer zugänglichen Stellen, etwa hinter einer Schutzwand oder einem Möbelstück, bequem bohren. Solche Modelle gibt es sowohl als Schlagbohrmaschine als auch als Bohrschrauber.
Akkugeräte
Im Grunde sind alle Bohrmaschinen-Typen auch als Akku-Varianten erhältlich. Das gilt vor allem für Bohrschrauber, die häufig auch als Akkuschrauber bezeichnet werden. Durch die Stromversorgung per Akku bieten solche Modelle ein hohes Maß an Flexibilität, da du sie unabhängig vom Stromnetz benutzen kannst. Da Akkus jedoch nur für eine begrenzte Zeit Energie liefern, ist ein Zweitakku empfehlenswert, den du benutzt, während der andere auflädt. Viele Akkugeräte werden bereits mit einem zweiten Akku geliefert.
Wichtige Kriterien beim Kauf einer Handbohrmaschine
Bevor du dir eine Bohrmaschine zulegst, lohnt sich ein Blick auf wichtige Ausstattungsmerkmale und technische Daten. Sie geben Auskunft darüber, ob sich das Gerät für deine Zwecke eignet.
Leistung
Die Leistung der Bohrmaschine hängt im Wesentlichen von der Watt-Zahl ab, mit der das Gerät ausgestattet ist. Als Faustregel gilt dabei: Je mehr Watt das Modell hat, desto besser kommt es mit harten Materialien zurecht. Die Bandbreite reicht von 350 bis rund 2.000 W. Für den normalen Hausgebrauch und das Bohren weicher Werkstoffe wie Gips oder Holz reicht in der Regel eine Leistung von 500 bis 700 W aus, für härtere Materialien empfiehlt sich ein Gerät mit mindestens 800 W.
Drehzahl
Die Drehzahl gibt die Anzahl der Umdrehungen pro Minute (U/min) an. Ist die Drehzahl, die zwischen 310 und 3.000 U/min variiert, variabel und stufenlos einstellbar, kannst du sehr präzise bohren. Es empfiehlt sich, zunächst mit einer geringen Drehzahl zu starten und sie bei Bedarf zu erhöhen. Zudem kannst du für unterschiedliche Materialien die Geschwindigkeit anpassen.
Schlagzahl
Die Schlagzahl steht für die Anzahl der Schläge einer Schlagbohrmaschine pro Minute. Das Spektrum reicht von 2.250 bis 58.000 Schlägen pro Minute. Auch hier gilt: Für weichere Materialien reicht eine geringere Schlagzahl aus, zum Beispiel 2.500 Schläge pro Minute. Für besonders harte Materialien wie Beton und Mauerwerk wird eine Schlagzahl von 10.000 und mehr empfohlen.
Schlagenergie
Nicht mit der Schlagzahl zu verwechseln ist die Schlagenergie. Je höher die Schlagenergie, desto leichter dringt der Bohreinsatz in hartes Material ein. Die Schlagenergie wird in Joule (J) angegeben und liegt bei leistungsfähigen Geräten zwischen 2,0 und 3,5 J. Für die meisten Anforderungen im Haushalt reicht eine Schlagenergie von 2,5 J aus.
Drehrichtung
Manche Bohrmaschinen haben einen speziellen Hebelschalter, der es erlaubt, die Drehrichtung von rechts nach links zu wechseln. Mit einer solcher Bohrmaschine kannst du nicht nur bohren, sondern auch Schrauben lösen. Eine wechselbare Drehrichtung ist außerdem hilfreich, wenn sich der Bohrer im Werkstück verkantet hat.
Gänge
Bohrmaschinen sind mit einer oder zwei Getriebestufen erhältlich. Für einfache Bohrarbeiten reicht eine Maschine mit einem Gang aus. Leistungsstarke Bohrmaschinen verfügen in der Regel über zwei Gänge. Der langsame, kräftige Gang ist für das Bohren von Löchern mit großem Durchmesser gedacht, kann aber auch zum Schrauben verwendet werden. Der schnellere, schwächere Gang wiederum eignet sich für Löcher mit kleinem Durchmesser.
Bohrfutter
Das Bohrfutter ist der Mechanismus vorne an der Bohrmaschine, der den eingesetzten Bohrer fixiert. Bei einem einfachen Bohrfutter benötigst du zum Öffnen und Schließen einen Spezialschlüssel. Beim sogenannten Schnellspann- oder SDS-Bohrfutter wird das Bohrfutter bequem durch Drehen des vorderen Teils geöffnet. Zum Schließen hältst du den hinteren Teil fest und drehst das vordere Teil in umgekehrter Richtung zu.
Bohreinsätze
Je nachdem, für welchen Zweck du deine Bohrmaschine nutzen möchtest, gibt es unterschiedliche Bohreinsätze. Solche Einsätze, auch Bohrer oder Bits genannt, sind zum Beispiel für Metall, Holz und Kunststoff, für Glas und Fliesen oder für das Durchbohren von Mauerwerk, Stein und Beton erhältlich.
Akkuleistung
Im Allgemeinen bringen akkubetriebene Geräte etwas weniger Leistung mit als Bohrmaschinen mit Stromanschluss, wobei Modelle mit 18 V und mehr den netzgebundenen Varianten kaum noch nachstehen. Als Faustregel gilt: Je höher die Volt-Zahl ist, die bei Akkugeräten zwischen 10,8 und 2 x 18, also 36 V, variiert, desto mehr Power hat die Maschine. Für leichte Arbeiten reichen 10 bis 12 V aus, bei einem professionellen Einsatz sind 18 bis 36 V zu empfehlen.
Akkukapazität
Eine zweite Kenngröße, die sich auf die Leistungsfähigkeit von Modellen ohne Stromanschluss bezieht, ist die Akkukapazität, die in Amperestunden (Ah) angegeben wird. Die Bandbreite reicht hier von 1,5 bis 5,0 Ah. Um die Gesamtleistung der Maschine zu berechnen, multiplizierst du die Kapazität mit der Volt-Zahl. So ist zum Beispiel ein Gerät mit 18 V und 4,0 Ah genauso leistungsfähig wie eines mit 36 V und 2,0 Ah, da beide einen Energiegehalt von 72,0 Wattstunden mitbringen.
Komfort und Sicherheit
Moderne Bohrmaschinen genügen den Anforderungen an ergonomisches und sicheres Arbeiten. Wichtig ist ein gummibeschichteter Handgriff, der verhindert, dass du abrutschst. Unverzichtbar ist auch eine automatische Sicherheitskupplung, die die Kraftübertragung des Motors auf den Bohrer unterbricht, wenn sich das Werkzeug beim Einsatz verklemmt.
Gewicht
Genau wie bei anderen Werkzeugen ist auch bei Bohrmaschinen ein gutes Gleichgewicht zwischen bequemer Handhabung und ausreichender Robustheit des Geräts hilfreich. Gerade für Arbeiten über Kopfhöhe ist ein geringes Gewicht angenehmer, bei schwereren Tätigkeiten zum Beispiel mit einem Bohrhammer unterstützt ein entsprechend höheres Gewicht die Arbeit. Kompakte Modelle starten bei rund 1 kg, fest stehende Geräte wie Ständerbohrmaschinen bringen teilweise mehr als 100 kg auf die Waage. Die Mehrheit der Bohrmaschinen wiegt zwischen 2 und 4 kg.
Transport
Während fest installierte Modelle wie Tisch- und Säulenbohrmaschine für den Einsatz an einem festen Ort konzipiert sind, eignen sich andere, insbesondere solche mit Akku, ausdrücklich für eine flexible Nutzung. Viele Hersteller bieten ihre Bohrmaschinen deshalb mit einem maßgeschneiderten Koffer für den Transport an, in dem nicht nur das Gerät selbst Platz findet, sondern zudem allerlei Zubehör wie ein zweiter Akku oder verschiedene Bohreinsätze und eine Ladestation.
Die passende Maschine zum Bohren für deinen Bedarf
Die Auswahl der für dich geeigneten Bohrmaschine oder des passenden Schraubendrehers hängt im Wesentlichen davon ab, was du damit vorhast. Überleg dir deshalb vor dem Kauf, welche Materialien du am häufigsten bohren wirst.
Schlagbohrer für Gelegenheitsheimwerker
Wenn du nur hin und wieder zu deinem Gerät greifst, um beispielsweise ein Regal aufzustellen oder eine Lampe anzubringen, bist du mit einer vielseitigen Schlagbohrmaschine gut beraten. Damit kannst du dank des Schlagwerks auch in härtere Materialien wie Beton bohren, um zum Beispiel Dübel in der Decke oder einer Wand zu befestigen. Wenn du das Schlagwerk ausschaltest, kannst du damit aber auch Schrauben anziehen und lösen. Einsteigergeräte dieser Kategorie werden ab 25 € angeboten.
Akkuschrauber für Hobby-Heimwerker
Wenn du regelmäßig mit deiner Bohrmaschine zu Werke gehst und unterschiedliche Materialien wie Holz, Metall sowie Stein und Beton bearbeitest, eignet sich ein leistungsstarker Bohrschrauber ab 700 W. Ein Modell mit Akku-Antrieb bietet dir aufgrund seiner kabellosen Stromversorgung ein hohes Maß an Flexibilität, sodass du sowohl in der Werkstatt oder Garage als auch im Garten oder anderen Orten ohne Netzanschluss bequem arbeiten kannst. Solche Bohrschrauber gibt es ab 100 €.
Tischbohrer für Profi-Handwerker
Wenn du ein Gerät für professionelle Einsatzzwecke suchst, bist du mit einer leistungsfähigen Schlagbohrmaschine ab 1.000 W gut ausgerüstet. Solche Modelle ermöglichen Bohrungen in unterschiedliche Materialien, angefangen bei Holz über Kunststoff und Fliesen bis hin zu Metall, Stein und Beton. Schlagbohrer mit dieser Leistungsstärke sind ab 280 € erhältlich. Wenn du vor allem in deiner eigenen Werkstatt aktiv bist und zudem sehr präzise bohren willst, empfiehlt sich eine Tisch- oder Ständerbohrmaschine, die an einem festen Platz montiert wird. Solche Spezialgeräte findest du ab 110 €.
Tipps und Tricks für fachgerechtes Bohren
Exaktes Bohren ist selbst für Profis oft eine Herausforderung. Die folgenden Tipps helfen dir dabei, deine Bohrarbeiten fachgerecht durchzuführen:
- Bevor du Löcher in die Wand bohrst, stelle sicher, dass an der Stelle keine Strom-, Gas- oder Wasserleitungen verlaufen. Ein Leitungsdetektor hilft dir dabei, das herauszufinden.
- Markiere vor dem Bohren die exakte Stelle für das Loch. Halte den Bohrer auf Brusthöhe und rechtwinklig zur Wand. Bohre zunächst ohne Schlagwerk und schalte dieses erst dazu, wenn die Maschine Halt gefunden hat.
- Das Bohrloch sollte denselben Durchmesser wie der Dübel haben. Die Lochtiefe entspricht der Länge des Dübels plus einige Millimeter Zugabe. Bei Gips ist es sinnvoll, zunächst einen kleineren Bohrer einzusetzen.
- Bei Bohrmaschinen mit zwei Gängen empfiehlt sich folgende Faustregel: Bohrlöcher mit einem kleinen und mittleren Durchmesser bohrst du im schnelleren zweiten Gang, für große Löcher und zum Schrauben wählst du den langsamen ersten Gang.
- Damit der Bohrer nicht überhitzt, ziehst du ihn im drehenden Zustand immer wieder ein Stück weit aus dem Bohrloch heraus. Dadurch wird das entstandene Bohrmehl effektiv abtransportiert und das Gewinde durch die Luft gekühlt.
Fazit: Bohrmaschinen als Grundausstattung für Heimwerker
Eine Bohrmaschine ist ein vielseitiges Arbeitsgerät, das zu den wesentlichen Ausrüstungsgegenständen eines Heimwerkers gehört. Moderne Modelle bohren zuverlässig sowohl in weiche Materialen als auch in härtere wie Stein und Mauerwerk. Welche Bohrmaschine sich für dich eignet, hängt vor allem von der Häufigkeit der Einsätze und ihrem Zweck ab:
- Als Heimwerker, der nur gelegentlich Löcher bohrt, triffst du mit einer einfachen Schlagbohrmaschine eine gute Wahl. Solche Geräte ab 25 € sind vielseitig verwendbar, sodass du sowohl bequem bohren als auch schrauben und härtere Materialien bearbeiten kannst.
- Für Heimwerker, die regelmäßig zur Bohrmaschine greifen, empfehlen sich vielseitige Modelle mit einer Leistung ab 700 W. Besonders praktisch sind Akku-Bohrschrauber, die du unabhängig vom Stromnetz verwenden kannst. Solche Geräte findest du ab 100 €.
- Für Handwerker, die die Bohrmaschinen fast täglich brauchen, sind leistungsstarke Schlagbohrer mit 1.000 W und mehr eine gute Wahl. Solche Modelle ab 280 € werden mit weichen und harten Materialien gleichermaßen problemlos fertig. Für einen stationären Betrieb sind Tisch- oder Ständerbohrmaschinen sinnvoll. Kostenpunkt: ab 110 €