Kaufberatung Hoodies
Kapuzenpullis mit hohem Komfort-Faktor
Sie sind anschmiegsam und haben dennoch einen lässigen Schnitt: Hoodies gehören zur Wohlfühlkleidung für deine Freizeit.
Inhaltsverzeichnis
> Ein Pulli für alle Fälle: Das zeichnet Hoodies aus
> Welcher Hoodie passt zu meiner Figur?
> Mit diesen Kaufkriterien zum passenden Hoodie
> Die Stunde der Hoodies: Wie kombiniere ich sie?
> 5 Tipps: Wie reinige ich meinen Hoodie?
Ein Pulli für alle Fälle: Das zeichnet Hoodies aus
- Was sind eigentlich Hoodies? Ein Hoodie ist üblicherweise ein Pullover mit Kapuze, kann aber auch ein Sweatshirt oder eine Jacke mit Kapuze sein.
- Die meisten Hoodies haben eine legere Passform.
- Durch die lockere Passform ist ein Hoodie praktisch für das Zwiebelschalenprinzip.
- Besonders beliebt sind Hoodies als lässige und bequeme Homewear für kuschelige Stunden.
- Meistens sind Hoodies aus Baumwolle und deshalb so angenehm auf der Haut zu tragen.
- Mit dem Tunnelzug kannst du die Größe der Kapuze anpassen.
Welcher Hoodie passt zu meiner Figur?
Schulterbetonende Hoodies
Hast du schmale Schultern und eher breite Hüften, entspricht das dem A-Figurtyp. Wähle einen Hoodie, der die Schultern betont. Das schaffen etwa lange Modelle, die an der schmalsten Stelle deiner Oberschenkel enden. Hat dein Hoodie dazu noch auffällige Details an den Schultern, etwa einen besonderen Print oder feine Glitzerapplikationen, passt er gut.
Taillierte Hoodies
Sind deine Schultern und deine Hüften etwa gleich breit, sprechen wir vom H-Figurtyp. Wir empfehlen dir dann, deine Taille zu betonen, wenn du eine feminine Silhouette haben möchtest. Ein taillierter Hoodie in einem zarten Pastellton oder mit einem schönen Blumenprint betont die schmalste Stelle deines Oberkörpers.
Figurumspielende Hoodies
Die meisten Hoodies liegen nicht eng an, sondern umspielen die Figur. Solche lässigen, eher weiten Hoodies passen zum X-Figurtyp mit breiten Schultern, schmaler Taille und breiten Hüften.
Hüftbetonende Hoodies
Zum Y-Figurtyp gehörst du, wenn du eher breite Schultern und schmale Hüften hast. Zu dieser Figur sehen lange, die Hüfte betonende Hoodies in dunklen Farben hübsch aus.
Mit diesen Kaufkriterien zum passenden Hoodie
- Schnitt: Die Tipps für verschiedene Figurtypen (siehe oben) helfen dir dabei, den für dich passenden Schnitt zu finden. Der richtige Schnitt trägt nicht nur zur Optik, sondern auch zur Bequemlichkeit bei.
- Ausschnitt: Ein Hoodie mit V-Ausschnitt wirkt eleganter, einer mit Rundhals-Ausschnitt sportlich und lässig.
- Kragen: Einige Hoodies haben einen leicht hochgestellten Kragen. Er schützt vor Wind und wärmt deinen Hals.
- Farbe: Hoodies in Schwarz sind einfach zu kombinieren, etwa zu farbigen Hosen. Hoodies in Beige oder in Pastellfarben wirken eher zart und betonen deine feminine Seite.
- Muster und Prints: Viele Hoodies haben einen Druck, der floral und verspielt, aber auch sportlich und lässig sein kann. Letzteres passt gut zu Jeans. Die floralen Modelle kannst du auch zu einem Rock tragen.
- Ärmel: Es gibt Kapuzenpullis mit kurzen Ärmeln, die Regel sind jedoch Langarm-Hoodies. Als besonderen Clou haben manche Modelle ein Daumenloch. Das steigert den Gemütlichkeitsfaktor noch einmal!
- Hoodies mit Taschen: In Seitentaschen hast du Stauraum, etwa für ein Taschentuch oder dein Smartphone. Känguru-Taschen sind dafür gedacht, dass du deine Hände hineinsteckst.
- Reißverschluss: Hoodies mit Reißverschluss heißen auch Sweatjacken.
Die Stunde der Hoodies: Wie kombiniere ich sie?
Kuschelige Hoodies für zu Hause
Wenn du nach einem anstrengenden Tag im Büro das Business-Outfit ablegst, ist ein Hoodie ein bequemes Kleidungsstück. Bis die Heizung auf Hochtouren läuft, wärmen dich der von innen weich angeraute Sweatstoff und die breiten Bündchen mit Daumenlöchern. Einen Hoodie in frischen Farben wie Pink oder Türkis oder mit modischen Details wie seitlichen Schnürungen kombinierst du zum Beispiel mit einer schlichten schwarzen Jogginghose.
Atmungsaktive Pullover für den Sport
Auf dem Weg zum Fitnessstudio dient dir ein Hoodie aus atmungsaktiven und schnell trocknenden Funktionsfasern als Jackenersatz. Mit großformatigem Logoprint und kontrastfarbigem Futter in der Kapuze wirkt er sportlich und passt zu Shorts oder Leggings. Nach dem Work-out begleitet er dich als modischer Überzieher in die Bar, auf einen Smoothie oder eine Limo.
Körperbetont für den angesagten Streetstyle
Ein stylisher Hoodie ist wie gemacht für ein entspanntes Streetwear-Outfit. Körpernah geschnittene Kapuzensweatshirts in Grau oder Schwarz kombinierst du mit Skinny Jeans und Ballerinas. Alternativ kannst du zu körperbetonten Hoodies auch einen Rock tragen.
Ein Kapuzenpullover für windige und kalte Tage
Mit einem maritim gestreiften Hoodie bist du beim Strandspaziergang gegen die steife Brise gewappnet. Eine im Halsbereich drapierte Kapuze und ein hoher Kragen schützen zusätzlich vor Kälte und Zugluft. Unter deinem Hoodie kannst du noch ein T-Shirt oder ein eng anliegendes Sweatshirt tragen. Wird es warm, ziehst du den Pulli darüber einfach aus.
Ein Hoodie fürs Büro
Das Arbeiten darf auch bequem sein. Zum Beispiel mit einem figurbetonten Hoodie mit floralem Muster und hochgestelltem Kragen. Dazu passen eine das Bein betonende Stoffhose und ein paar edle Ballerinas aus Leder.
5 Tipps: Wie reinige ich meinen Hoodie?
- Beachte immer das Pflegeetikett des Herstellers.
- Die meisten Hoodies kannst du ganz einfach bei bis zu 40 °C in der Waschmaschine waschen.
- Dreh den Pullover zum Waschen auf links, um die Außenseite zu schonen.
- Bei Modellen mit Kordelzug verknote die Bändchen vorher locker, damit sie sich nicht in den Tunnelzug hineinziehen.
- Damit Hoodies aus Baumwolle auch nach mehrmaligem Waschen noch geschmeidig sind, verwende Weichspüler.