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Rei­sen mit Kin­dern: Die bes­ten Tipps für lan­ge Autofahrten

Zur Ablenkung genervter Kinder auf dem Weg in den Urlaub leisten Smartphones und Tablets gute Dienste – wenn sie zuvor mit den passenden Inhalten gefüllt wurden.

Gehörst du auch zu denen, die jedes Jahr kurz vor dem Start in den Fami­li­en­ur­laub wün­schen, sie hät­ten lie­ber „Bal­ko­ni­en“ gebucht? Hek­ti­sches Kof­fer­pa­cken und eine lan­ge Anrei­se mit Hit­ze, War­te­zei­ten und quen­geln­den Kin­dern sind zu über­ste­hen, bevor die Feri­en am Urlaubs­ort end­lich rich­tig begin­nen. Gegen Stau und Hit­ze hat UPDATED kei­nen Rat, aber mit unse­ren Tipps sorgst du wenigs­tens für Ablen­kung bei den klei­nen Passagieren.

Das muss mit: Kopf­hö­rer, Ersatz­ak­kus, Quengelbox

Auch wenn vie­le Päd­ago­gen schimp­fen, dass Smart­phones und Tablets in Kin­der­hän­den nichts ver­lo­ren hät­ten, leis­ten sie auf lan­gen Rei­sen mit Bahn, Flie­ger oder Auto gute Diens­te als „Allein­un­ter­hal­ter“. Aller­dings nur, wenn ihnen unter­wegs nicht der Akku aus­geht, der Lieb­lings­film im Auto stockt, in kür­zes­ter Zeit das Inter­net-Gut­ha­ben auf­ge­braucht hat oder die neue Spie­le-App ohne Inter­net­ver­bin­dung streikt. Wer sich gut vor­be­rei­tet auf den Weg macht, der kommt deut­lich ent­spann­ter an.

Akku und Ladekabel

Eine gute Inves­ti­ti­on sind Ersatz­ak­kus für Smart­phone und Tablet (auch Power­bank genannt) sowie ein USB-Mehr­fach­ste­cker für den Ziga­ret­ten­an­zün­der. Letz­te­rer ist beson­ders wich­tig, falls das Lade­ka­bel Ihres Navi­ga­ti­ons­sys­tems den Ziga­ret­ten­an­zün­der als Lade­quel­le belegt. Wenn du den Akku nur im Auto nutzt, kannst du auch ein etwas schwe­re­res Modell wäh­len, mit dem sich min­des­tens zwei Gerä­te gleich­zei­tig auf­la­den laden lassen.

Kopf­hö­rer

Für ein fried­li­ches Mit­ein­an­der auf lan­gen Fahr­ten sind Kopf­hö­rer unum­gäng­lich. Inves­tie­re in On-Ear-Gerä­te, auch wenn die­se Model­le auf den ers­ten Blick oft klo­big wir­ken. Da Kin­der dazu nei­gen, die Laut­stär­ke viel zu hoch zu dre­hen, soll­te die Lärm­quel­le wenigs­tens nicht direkt im Ohr sit­zen, wie das bei In-Ear-Ste­ckern der Fall ist. Dar­über hin­aus schir­men die Kopf­hö­rer Außen­ge­räu­sche nicht ganz so stark ab wie In-Ear-Ste­cker, der Nach­wuchs ist also auch beim Hören noch ansprechbar.
Ach­te beim Kauf dar­auf, dass die Kopf­hö­rer eine Laut­stär­ke­be­gren­zung auf 85 Dezi­bel haben und sich die Laut­stär­ke über das Kabel regeln lässt.

Auto-Rück­sitz­ta­sche

Auch wenn sie nicht beson­ders schick sind, besorgt euch eine Rück­sitz­ta­sche für lan­ge Auto­fahr­ten. Ein Fach darf der Nach­wuchs selbst bestü­cken, in den ande­ren bringst du eine gut schlie­ßen­de Trink­fla­sche, Taschen­tü­cher und feuch­te Rei­ni­gungs­tü­cher sowie Pro­vi­ant unter. Inves­tie­re in ein Modell aus fes­tem Mate­ri­al, dann lei­ert es nicht gleich aus, wenn du dort auch Smart­phone, Tablet oder Akku lagerst.

Quen­gel­box

Pro­vi­ant macht nicht nur satt, son­dern lenkt von Lan­ge­wei­le und Rei­se­übel­keit ab. Packe für jedes Kind meh­re­re „Quen­gel­bo­xen“ (Brot­zeit­schach­teln) mit Knab­be­rei­en ein – oder neh­me genug Reser­ve mit, um unter­wegs nach­fül­len zu kön­nen. Wich­tig dabei ist, dass das Knab­ber­zeug hart ist (Kau­en hilft gegen Rei­se­übel­keit und Druck auf den Ohren), in klei­nen Stü­cken vor­liegt, damit mög­lichst wenig Brö­sel auf den Rück­sit­zen lan­den, nicht klebt und halb­wegs gesund ist.
Unse­re Emp­feh­lung ist eine Mischung aus Nüs­sen, klein geschnit­te­nem Tro­cken­obst, Bana­nen­chips, sal­zi­gen Knab­be­rei­en wie klei­nen Salz­bre­zeln, Kau­bon­bons und Gummibärchen.

Geschich­ten für unter­wegs: Tipps für Hör­bü­cher und Podcasts

Musik ist immer eine gute Rei­se­be­glei­tung — die Aus­wahl soll­test du dabei dei­nen Kin­dern über­las­sen. Viel­leicht bringst du ja grö­ße­re Geschwis­ter dazu, vor dem Urlaub eine Play­list mit den Lieb­lings­lie­dern der jün­ge­ren Geschwis­ter zusam­men­zu­stel­len. Die Rol­le des Vor­le­sers über­neh­men im Auto Hör­bü­cher und Podcasts.
Wenn du ein Abon­ne­ment bei iTu­nes, Deezer & Co. hast, soll­test du prü­fen, ob mit dei­nem Tarif das Hören off­line mög­lich ist und ob du meh­re­re Hör­bü­cher gleich­zei­tig hören kannst. Lade alle Bücher vor der Abfahrt auf eure Gerä­te. Wenn du ein Abo bei Deezer oder Spo­ti­fy habst, che­cke die Ange­bo­te für Fami­li­en, bei denen sich meist bis zu fünf Teil­neh­mer einen Account tei­len können.

Span­nend und unter­hal­tend: Emp­feh­lun­gen für Hörbücher

Falls du vor dem Urlaub kei­ne Zeit mehr zum Stö­bern in der Online-Biblio­thek haben, hier ein paar beson­ders schö­ne Titel (alle bei Audi­ble erhältlich):

Der Gewit­ter-Rit­ter und wei­te­re Geschich­ten / ab 4 Jah­ren / Lese­dau­er 27 Min.

„Ein Grol­len, ein Glei­ßen, ein Dröh­nen, ein Rei­ßen, die Wol­ken ergrau­en, die eben noch wei­ßen, es rum­pelt und bol­lert aus rie­si­gen Röh­ren und außer Gepol­ter ist nichts mehr zu hören.“ Kin­der lie­ben Rei­me. Die von Kai Lüf­ter sind nicht nur wort­ge­wal­tig, son­dern len­ken auch von manch dro­hen­dem Unwet­ter an der Rei­se­front ab.

Oh wie schön ist Pana­ma / ab 4 Jah­ren / Lese­dau­er 60 Min.

Der klei­ne Bär fischt eine lee­re Kis­te aus dem Fluss. Und weil dar­auf „Pana­ma“ steht und sie so gut nach Bana­nen riecht, macht er sich zusam­men mit sei­nem Freund Tiger auf den Weg nach Pana­ma – egal wo das auch sein mag.

Lot­te will Prin­zes­sin sein / Lot­te und die Mons­ter / ab 4 Jah­ren / Lese­dau­er 49 Min.

Lot­te hat einen eige­nen Kopf und viel Fan­ta­sie. Und daher braucht die Mut­ter viel Geduld, um den All­tag gemein­sam mit Lot­te zu All­tag meis­tern. Sei es beim Auf­ste­hen und dem mor­gend­li­chen Weg zum Kin­der­gar­ten oder beim Ins-Bett-Gehen. Zum Glück gibt es immer ein gutes Ende für Mama und Lotte.

Die Häs­chen­schu­le: Jagd nach dem gol­de­nen Ei / ab 5 Jah­ren / Lese­dau­er 1 Std 27 Min.

Die Geschich­te vom Stadt­ha­sen Max, der in der alt­mo­di­schen Häs­chen­schu­le lan­det und schließ­lich Ostern ret­ten muss, hat mit dem Bil­der­buch­klas­si­ker nicht mehr viel gemein­sam. Trotz­dem sind Max‘ Aben­teu­er span­nend erzählt, und die war­me Stim­me von Sen­ta Ber­ger sorgt für kusche­li­ge Vorlesestimmung.

Sen­ta Ber­ger: Mei­ne Lieb­lings­mär­chen der Brü­der Grimm / ab 5 Jah­ren / 2 Std 36 Minuten

Die Klas­si­ker Rot­käpp­chen, Schnee­witt­chen, Aschen­put­tel oder Hans im Glück kann man nicht oft genug hören. Vor­ge­le­sen von Sen­ta Ber­ger, hört man die ver­trau­ten Aben­teu­er bis zum glück­li­chen Ende immer wie­der gerne.

Cor­ne­lia Fun­ke erzählt von Bücher­fres­sern, Dach­bo­den­ge­spens­tern und ande­ren Hel­den / ab 6 Jah­ren / Lese­dau­er 3 Std.

Kaum ein Kin­der­buch­re­gal kommt heu­te ohne einen Titel von Cor­ne­lia Fun­ke aus. Mit die­ser Samm­lung bekann­ter und neu­er Fan­ta­sie­ge­schich­ten lässt sich so man­cher Rei­se­ki­lo­me­ter überbrücken.

Lind­bergh: Die aben­teu­er­li­che Geschich­te einer flie­gen­den Maus von Tor­ben Kohl­mann / ab 6 Jahren/ Lese­dau­er 43 Min.

Die Hör­fas­sung die­ses preis­ge­krön­ten Kin­der­buchs muss ohne die Zeich­nun­gen von Tor­ben Kohl­mann aus­kom­men. Den­noch ist die Geschich­te der Luft­fahrt, nach­er­lebt in den Erfin­dun­gen von Lind­bergh, einer neu­gie­ri­gen Maus von Ham­burg auf ihrem Weg zur flie­gen­den Maus, ist lehr­reich und spannend.

Tage­buch einer Kil­ler­kat­ze von Anne Fine / ab 6 Jah­ren / Lese­dau­er 32 Min.

„Du lie­ber Him­mel, ich bin nun mal eine Kat­ze“ – so kom­men­tiert Kat­ze Kuschel das selt­sa­me Ver­hal­ten der Men­schen­fa­mi­lie, in der sie lebt. Die machen schon ein Rie­sen­thea­ter um jede tote Maus, die Kuschel stolz auf die Fuß­mat­te legt. Doch was pas­siert, als eines Tages der tote Hase der Nach­ba­rin durch die Kat­zen­klap­pe gezerrt wird?

Dra­chen­rei­ter / ab 10 Jah­ren / Lese­dau­er 4 Std. 45 Min.

Nicht so bekannt wie die Tin­ten­herz-Tri­lo­gie ist die Geschich­te des jun­gen Ben, der mit einem Kobold und einem Humun­ku­lus aus­zieht, die letz­ten Dra­chen zu fin­den. Ein wun­der­sa­mes und wun­der­schö­nes Abenteuer.

Das Tal / ab 14 Jah­ren / Lese­dau­er pro Fol­ge 4 bis 5 Std.

In zwei Staf­feln mit je vier Bän­den müs­sen sich die hoch­be­gab­ten Schü­ler eines ganz beson­de­ren Inter­nats behaup­ten: gegen ihre Mit­schü­ler, die Schat­ten ihrer eige­nen Ver­gan­gen­heit und gegen „das Tal“, in dem ihr Inter­nat liegt und in dem nichts ist, wie es zu sein scheint. Acht Bücher mit Sucht-Charakter.

Tipp: Kos­ten­lo­se Hör­bü­cher las­sen sich von vorleser.net laden, dar­un­ter vie­le Mär­chen der Gebrü­der Grimm, von Bech­stein oder Ander­sen sowie die Klas­si­ker „Peter­chens Mond­fahrt“ oder „Struw­wel­pe­ter“.

Lehr­reich bis lus­tig: Emp­feh­lun­gen für Podcasts

Nicht nur weil sie kos­ten­los sind, stel­len Pod­casts eine wun­der­ba­re Alter­na­ti­ve zu Hör­bü­chern dar. Ihre Autoren sind deut­lich expe­ri­men­tier­freu­di­ger als Hör­buch­ver­la­ge und vor allem für Jün­ge­re sind die meist kur­zen Fol­gen eine schö­ne Abwechs­lung zu lan­gen Mär­chen. Vor allem in den ambi­tio­nier­ten Ange­bo­ten der Rund­funk­sen­der las­sen sich ech­te High­lights finden.

Do Re Mikro bei­spiels­wei­se ist eine Musik­sen­dung des Baye­ri­schen Rund­funks. Län­ge­re Stü­cke (45 Min.) wech­seln mit kur­zen Epi­so­den und stel­len die bekann­tes­ten Kom­po­nis­ten vor. Zum Ein­stieg emp­fiehlt sich Fol­ge 12: Lud­wig van Beet­ho­ven – der Umzugsweltmeister.

Raten und Spie­len: App-Empfehlungen

Was zeich­net eine gute Spie­le-App für Kin­der aus? Sie soll­te schnell zu ver­ste­hen und gut zu hand­ha­ben sein. Sie soll­te ein paar Durch­läu­fe lang für Span­nung sor­gen. Vor allem aber: Sie darf das Fort­kom­men nicht durch tückisch plat­zier­te In-App-Käu­fe blo­ckie­ren. Das gilt auch für kos­ten­lo­se Angebote.
Sol­che Apps gibt es, aber sie sind in den vol­len App-Stores nicht auf Anhieb zu fin­den. Im Fol­gen­den fin­dest du eine Auf­zäh­lung von ein paar Klas­si­kern, ver­bun­den mit der War­nung: Falls Ihr Kind dem Zau­ber einer Dis­ney-Figur ver­fal­len ist, zum Bei­spiel der Eis­kö­ni­gin, inves­tie­re lie­ber in den zuge­hö­ri­gen Film als in eine App. Apps ent­täu­schen Kin­der nicht sel­ten und for­dern nach weni­gen Spiel­zü­gen In-App-Käufe!

Grum­py Cat – das schlech­tes­te Spiel aller Zei­ten: Trotz die­ses Namens­zu­sat­zes zählt das Spiel mit sei­nen Auf­ga­ben (es geht dar­um, eine dicke und schlecht gelaun­te Kat­ze nach der ande­ren zu „erspie­len“) zu den Klas­si­kern. Wit­zig gemacht, abwechs­lungs­rei­che Levels und die grim­mi­ge Optik hal­ten die App über Wochen auf jedem Smart­phone. Die App ist kostenlos
für iOS und Android erhält­lich und für Kin­der ab 4 Jah­ren geeignet.

Peppa Pig: Paint­box: Zusam­men mit den wit­zi­gen Schwein­chen Peppa und Geor­ge macht das Malen Spaß. Mit kräf­ti­gen Far­ben und vie­len lus­ti­gen Stem­peln ent­steht ein Kunst­werk nach dem ande­ren. Die App ist für iOS und Android erhält­lich, kos­ten­los und für Kin­der ab 4 Jah­ren geeignet.

Fie­te Choice: Dass es auch mit wit­zi­ger Gra­fik und einer ruhi­gen Optik gelingt, Kin­der zu fes­seln, beweist die­se App. Das Prin­zip, her­aus­zu­fin­den wel­ches Bild einer Rei­he nicht zu den ande­ren passt, bleibt immer gleich. Die dar­ge­stell­ten Akteu­re wech­seln eben­so wie der Schwie­rig­keits­grad der Level. Daher blei­ben Kin­der ger­ne lan­ge dabei. Die App ist kos­ten­pflich­tig für iOS und Android erhält­lich und für Kin­der ab 5 Jah­ren geeignet.

Aus­ge­trickst: Spie­len mit Whats­App, Snap­chat & Co.

Auch ein Smart­phone der Eltern und man­che der dar­auf befind­li­chen Apps kön­nen den Nach­wuchs auf lan­gen Fahr­ten sinn­voll beschäf­ti­gen. Hier ist eine Rei­he von Vorschlägen:

Snap­chat

Ein Ver­gnü­gen ers­ter Güte ist die App Snap­chat: Gera­de wenn meh­re­re Kin­der im Auto sind, machen sie mit gro­ßem Ver­gnü­gen Fotos aller Mit­rei­sen­den, um sie dann hin­ge­bungs­voll mit den zahl­reich vor­han­de­nen Fil­tern und Gim­micks zu verzieren.
Wie du die Snap­chat-Fil­ter ver­wen­dest und wel­che Mög­lich­kei­ten du mit der App hast, erfährst du in unse­rem Rat­ge­ber „Snap­chat-Effek­te, Fil­ter und neue Funk­tio­nen rich­tig nut­zen: Alles über den Messenger“.

Whats­App

Auch Whats­App lässt sich pri­ma für ein Stil­le-Post-Spiel der neue­ren Art „miss­brau­chen“. Der ers­te Mit­fah­rer nimmt einen Satz als Sprach­nach­richt auf, reicht das Smart­phone wei­ter zum nächs­ten Spie­ler, der den Satz abhört und das Gehör­te eben­falls wie­der als Sprach­nach­richt dik­tiert usw. Je mehr Teil­neh­mer eine sol­che Run­de hat, des­to kurio­ser das Ergeb­nis, das der Letz­te dann laut ver­kün­den darf.

Smart­phone

Auch das Smart­phone kann dir auf der Fahrt mit dei­nen Kin­dern wert­vol­le Diens­te leisten:

  • Hast du ein paar Teen­ager im Fahr­zeug, las­se sie Begrif­fe aus Auto­kenn­zei­chen bil­den, die natür­lich foto­gra­fiert wer­den müs­sen. Ent­we­der du gibst ein Wort vor oder jeder darf selbst ein Wort bil­den. Am Schluss gewinnt, wer in der vor­ge­ge­be­nen Zeit­span­ne das längs­te Wort gebil­det hat.
  • Letz­ter Aus­weg, und auch für Kin­der­gar­ten­kin­der gut geeig­net: Gestat­te dem Nach­wuchs einen Blick in dein digi­ta­les Foto­ar­chiv. Selbst Drei­jäh­ri­ge freu­en sich über jedes Bild von sich und scrol­len schnell sehr gekonnt durch dei­ne Bildergalerie.

Das Smart­phone als Ablen­kung auf Reisen

Als Dau­er­be­schal­lung für Kin­der ist das Smart­phone nicht gut, für Aus­nah­me­si­tua­tio­nen wie lan­ge Fahr­ten und War­te­zei­ten soll­test du die Diens­te der digi­ta­len Unter­hal­ter aller­dings ruhig anneh­men. Mit der rich­ti­gen Aus­rüs­tung für und auf dem Smart­phone sorgst du für ein abwechs­lungs­rei­ches Pro­gramm und eine ent­spann­te Fami­li­en­rei­se. Und am Urlaubs­ort haben iPho­ne & Co. Sendepause.

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