Kaufberatung Rashguards
Sport treiben in schützender und komfortabler Kleidung
Die Sonne strahlt, Salzgeruch liegt in der Luft und ein leichter Sommerwind weht Ihnen um die Ohren. Sie spüren erfrischende Wasserspritzer, während Sie über das Meer surfen. Tragen Sie ein Rashguard, ist Ihre Haut vor Sonnenbrand sowie vor direkter Reibung und Hautabschürfungen durch das Surfbrett geschützt – und Ihre Gedanken können sich nur um Wellen, Spaß und Freiheit drehen. Lesen Sie hier, was Rashguards auszeichnet und bei welchen Sportarten Sie von den speziellen Oberteilen profitieren können.
Inhaltsverzeichnis
> Der Vorteil von Rashguards: Hautschutz und Tragekomfort in einem
> Diese Rashguards passen zu Ihrem Vorhaben
> Fazit: Komfortable und hautschützende Sportbegleiter
Der Vorteil von Rashguards: Hautschutz und Tragekomfort in einem
Rashguards, auch „Rash Vest" genannt, sind ursprünglich für den Wassersport entwickelte Oberteile. Ihren Namen verdanken sie dem Umstand, dass sie ihre Träger vor „rashes" schützen sollen. Rashguards verhindern also, dass der Sportler Ausschlag oder Hautabschürfungen bekommt, beispielsweise durch den Kontakt mit dem Board beim Surfen.
Mittlerweile sind die sehr eng anliegenden Shirts auch in vielen anderen Sportbereichen zum funktionstüchtigen Begleiter geworden. Vor allem Kampf- und Ausdauersportler haben die Vorteile des sehr leichten, dehnbaren Elasthan- und Polyesterstoffs für sich entdeckt: Er ist strapazierfähig und trägt sich angenehm auf der Haut. Zudem bewahren Rashguards die Haut der Athleten vor dem sogenannten „Mattenbrand", der durch die Reibung zwischen Haut und Matte entstehen und sehr unangenehm sein kann. Rashguards finden problemlos in der Sporttasche Platz.
Was die Bekanntheit von Rashguards betrifft, haben die funktionellen Oberteile auf jeden Fall noch Potenzial, denn Sie können in vielen weiteren Situationen von diesen Shirts profitieren: Bei starkem Sonnenschein dienen Rashguards als leichte Abdeckung für die Haut und können vor UV-Licht schützen – praktisch zum Beispiel beim Beachvolleyball oder bei einer Kanu-Tour. Bei Kälte punkten sie mit Wärmeisolierung und halten beispielsweise die Trainer warm, die sich am Rand des Sportplatzes nur wenig bewegen.
Diese Rashguards passen zu Ihrem Vorhaben
Ob Sie sich beim Boxen auspowern, durch den Park laufen oder auf den Wellen reiten möchten – Rashguards können Ihnen dabei Tragekomfort und Schutz für Ihre Haut bieten. Es gibt die Oberteile in verschiedenen Schnitten, in bunten Designs ebenso wie in schlichten Tönen oder mit großem Markenlogo auf der Brust. Finden Sie für sich das richtige Rashguard-Modell:
Für Ausdauersportler
Bei ausgedehnten Dauerläufen oder langen Etappen mit dem Fahrrad schwitzen Sie in Rashguards aus beständigem und atmungsaktivem Stretch-Polyester weniger und spüren dadurch kein Scheuern durch die Reibung zwischen Haut und Stoff, sondern genießen ein angenehmes Tragegefühl. Modelle mit kleiner Zipp-Tasche bieten Platz für Riegel, Schlüssel oder Smartphone.
Rashguards in kurzärmliger Variante oder als ärmelloses Tanktop geben Ihnen ausreichend Bewegungsfreiheit an den Armen und eignen sich auch als trockenes Wechselshirt nach der sportlichen Ertüchtigung. Oberteile im Loose-Fit-Design haben eine nicht ganz so enge Passform und bieten damit einen luftigeren Tragekomfort.
Im und auf dem Wasser
Langärmlige Rashguards und Modelle mit Kragen bieten Ihnen vollen Kälte- und Quallenschutz beim Schnorcheln, Schwimmen oder Tauchen. Varianten mit integriertem schnell trocknendem Futter können Sie auch zur Wärmeisolierung unter dem Neoprenanzug tragen. Damit Sie ohne Sorgen um Sonnenbrand Wind- oder Kitesurfen können, gibt es Rashguards mit Sonnenschutz 50 UV. Der elastische Polyesterstoff der Shirts passt sich flexibel Ihren Bewegungen an und trocknet schnell.
Ein Trumpf beim Kampfsport
Mit einer Langarmversion eines Rashguards ist Ihr Körper in der Sporthalle wohlig temperiert und vor Schürfwunden durch Matten, dem sogenannten „Mattenbrand", geschützt. Rashguards mit sehr enger Passform betonen den muskulösen Körper, können im Ring in Kombination mit anderer Kampfsportbekleidung besonders athletisch aussehen und sorgen dafür, dass der Gegner nur schwer in die Kleidung greifen kann. Wenn beide Sportler einen Rashguard tragen, ist außerdem nicht so viel Schweiß im Spiel, was den Kampf weitaus angenehmer macht.
Fazit: Komfortable und hautschützende Sportbegleiter
Ein Shirt, das sich angenehm trägt, die Haut bei warmen Temperaturen leicht abdeckt, vor Sonne schützt und bei Kälte wärmt – Rashguards überzeugen bei verschiedenen Aktivitäten und eignen sich für Sportanfänger ebenso wie für Profis. Die ursprüngliche Idee der praktischen Oberteile: Durch ihren anschmiegsamen, besonders dehnbaren und komfortablen Polyesterstoff sollen sie die Haut der Sportler vor Reibungen und Abschürfungen („rashes") durch den Kontakt mit dem Surfbrett schützen. Heute haben sich Rashguards auch in vielen anderen Sportarten einen Namen gemacht:
- Für Aktivitäten im Freien geben Ihnen kurzärmlige Rashguards Bewegungsfreiheit und gleichzeitig angenehmen Tragekomfort. Varianten mit kleiner Zipp-Tasche bieten Ausdauersportlern Platz für zum Beispiel Energieriegel. Rashguards eignen sich auch hervorragend als Wechselshirt nach dem Sport.
- Sehr eng anliegende, langärmlige Rashguards schützen Kampfsportler vor Hautabschürfungen, die durch Reibung zwischen Haut und Matte entstehen können. Außerdem können sie es dem Gegner schwerer machen, in die Kleidung zu greifen.
- Wassersportlern bieten langärmlige Rashguards mit Kragen vollen Schutz für die Haut vor Wunden, Ausschlag und Quallen. Varianten mit UV-Schutz nehmen Ihnen die Sorgen vor Sonnenbrand. Das Polyestermaterial macht Rashguards strapazierfähig und lässt sie schnell trocknen.