4 spannende Looks

Der Jumpsuit ist mittlerweile ein echter Klassiker und überaus wandlungsfähig. Wir zeigen dir, worauf du beim Stylen achten solltest, welche Schnitte sich für dich gut eignen und wie du ihn am besten kombinieren kannst.

Statement-Ärmel für mehr Volumen

Es gibt sie mit Spagettiträgern oder auch in langärmlig. Je länger die Ärmel sind, umso mehr strecken sie optisch. Du möchtest deinen Oberkörper betonen? Dann schaffe Volumen mit einem Statement-Ärmel. Ein Gürtel bildet dir dazu eine Silhouette.

Der hohe Bund zieht in die Länge

Modelle mit einem hohen Bund lassen dich größer erscheinen. Ein Gürtel oder ein geraffter Bund betonen die Taille, ein V‑Ausschnitt streckt optisch. Overalls mit weiten Schnitt an Beinen und Po umspielt locker den Körper und sind ideal für warme Tage.

 

Wickeloptik für schmalere Schultern

Ein Jumpsuit in Wickeloptik kann sowohl elegant mit Pumps als auch lässig mit Sneakern gestylt werden. Dieser Schnitt betont das Dekolleté und gleicht durch den V‑Ausschnitt die Schultern und einen großen Busen etwas aus

Muster und Farbe lenken den Blick

Einen tollen Effekt erreichst du durch spannende Muster- und Materialmix. Prints oder durchsichtige Tülldetails lenken die Blicke auf sich. Ebenso schaffst du einen Kontrast, wenn der Overall oben hell und weit sowie unten dunkel und figurbetont ist.

Oversize für jeden Typ

Denim steht derzeit hoch im Kurs und wirkt auch als Overall trendig. Ein Oversize-Look mit weitem Schnitt passt jedem. Turnschuhe dazu wirken lässig, steckst du die Hose in Boots und kombinierst dazu eine kurze Lederjacke wird der Look derber.

 

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