Gas- und Holzkohlegrills von kompakt bis luxuriös
Grillen gehört zum Sommer einfach dazu. Wir haben dir verschiedene Grillmodelle für jeden Anspruch und jedes Budget zusammengestellt – für Gelegenheitsgriller und Grillprofis.
1. Gasgrills
Gasgrills kommen ohne Qualm und Ruß aus – das macht sie nicht nur sauberer und umweltschonender als Kohlegrills, sondern auch ideal fürs Grillen auf dem Balkon. Die Grills sind bereits nach wenigen Minuten einsatzbereit und du kannst ihre Temperatur stufenlos regulieren und konstant halten. Den typischen Holzkohle-Geschmack bekommst du mit einem Gasgrill allerdings nicht hin – und du musst statt Holzkohle die etwas unhandlichen Gaskartuschen nachkaufen.
2. Holzkohlegrills
Fürs Grillen mit Holzkohle braucht es etwas Übung – und du musst ein bisschen Zeit einplanen, weil die Kohle richtig durchglühen muss. Dafür erhalten Fleisch, Fisch und Gemüse aber ein unverwechselbar rauchiges Grillaroma. Ein weiterer Vorteil: Klassische Holzkohlegrills sind meist günstiger als Gasgrills. Zudem bekommst du Holzkohle, anders als Gasflaschen, in jedem Supermarkt.
3. Smoker
Im Smoker sind Garkammer und Feuerbox voneinander getrennt: Dein Grillgut wird also langsam bei indirekter Hitze gegart – so wird es am Ende schön saftig. Viele Smoker sind kombinierte Grills mit einem Holzkohlegrill für direktes Grillen und einer separaten Smoker-Kammer. Smoker sind ideal für anspruchsvolle Griller und Fans von größeren Fleischstücken, du kannst aber auch Fisch und sogar Pizza in ihnen zubereiten.
4. Outdoor-Pizzaöfen
Mit einem Outdoor-Backofen gelingt die italienische Pizza endlich auch zuhause: Durch die starke Hitze auf dem Pizzastein wird der Teig knusprig-kross, während Holz oder Kohle der Pizza einen rauchigen Geschmack geben. Viele Outdoor-Backöfen sind zusätzlich mit einem Rost ausgestattet und vereinen damit Backofen und Grill.