Ohne Bilder ist die Wohnung nicht komplett. Aber vollkommen beliebig aufgehängte Bilder machen einen Raum oft nicht wohnlicher, sondern einfach nur chaotisch. So vermeidest du die typischen Fehler beim Bilderaufhängen. 

Bilder ohne System aufhängen

Du hast alle deine Lieblingsbilder aufgehängt – aber irgendwie sieht es trotzdem nicht gut aus? Als Gruppe arrangierte Bilder brauchen ein System: Lege die Bilder auf dem Boden aus, bevor du sie aufhängst. Die Abstände der Bilder zueinander sollten gleichmäßig sein – ideal sind 5–20 cm.   

Kleine Bilder allein an der leeren Wand

Ein Bild allein an der Wand wirkt schnell verloren. Viel stimmiger wird es, wenn du es mit anderen Bildern in unterschiedlichen Größen kombinierst. Setze dein Lieblingsbild dabei ins Zentrum und ordne die anderen Bilder drumherum an.  

Zu viele Bilder aufhängen

Bildergalerien sehen toll aus. Aber wenn zu viele Bilder dicht an dicht hängen, wird es schnell beklemmend. Reduziere deine Bilderwand lieber auf 3–8 Bilder, wähle die aus, die am besten zusammenpassen und gib ihnen genug Platz an der Wand.   

Bilder zu hoch anbringen

Bilder werden im Stehen angebracht – und landen dabei meist auf dem oberen Drittel der Wand. Damit deine Bilder proportional zum Sofa und den anderen Möbeln sind, sollten Bilder eher mittig hängen: Im Idealfall liegt die Bildmitte 140–150  cm über dem Boden.  

Den falschen Bilderrahmen wählen

Jedes Bild verdient den passenden Rahmen. Wähle also für dein neuestes Bild nicht irgendeinen Rahmen, den du zufällig übrighast, sondern einen, der deinem Bild genug Raum gibt. Ein Passepartout setzt das Bild zusätzlich in Szene.  

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