Sie sind seit einiger Zeit wortwörtlich in aller Munde: Cake Pops, zu deutsch Kuchenlollis, die süße, witzige und handliche Alternative zu schweren Tortenstücken. Ihre kompakte Größe macht sie zum idealen Begleiter von Kindergeburtstagen, besonders da die Hände dank des Lollistieles sauber bleiben. Aber natürlich sind Cake Pops nicht nur etwas für Kinder. Die niedlichen Minikuchen findet man inzwischen in den Auslagen von Bäckereien, Cafés und Cup Cake-Vitrinen weltweit. Cake Pop-Arrangements erobern alternative Hochzeitstafeln und die unendlichen Gestaltungsmöglichkeiten machen sie zum tollen DIY-Projekt, von denen sich auch unbegabte Bäcker überzeugen lassen.
Die kinderleichte Anwendung der Kuchenlollies-Silikonform ebnet den Weg zum Backen auch für unbegabte Anfänger. Ein einfacher Rührteig wird in die Form gefüllt und diese von oben mit dem Gegenstück geschlossen. Im Backofen geht der Teig auf und füllt auch die obere Hälfte der Kugel. Ein Loch in jeder der 20 Formen ermöglicht nach dem Backen das Einstecken des Lollie-Stieles an jeweils derselben Stelle jeder Kugel. Durch das Abheben der Oberseite werden die fertigen Cake Pops sichtbar. Nun geht der Spaß erst los: Die leckeren Kuchenlollis können in Glasuren gebadet mit bunten Verzierungen bestreut, in essbaren Glitter getaucht oder mit Gesichtern versehen werden. Durch den Stiel sind sie übrigens auch toll für unterwegs: Wer will schon Kuchenteller und Besteck mit auf die Wiese schleppen? Fortgeschrittene verfeinern dann übrigens den Teig selbst mit Schokolade oder Obst... die Möglichkeiten sind unendlich, die Überlebensdauer dagegen winzig. Haps und weg!