Nach einem ereignisreichen Wochenende hast du Probleme, deinen Sohn morgens aus den Federn zu bekommen. Der Wecker hat schon längst geklingelt und er steht immer noch verschlafen im Pyjama vor dem Spiegel. Jetzt aber Beeilung, bald kommt der Schulbus. Schnell greifst du in den Kleiderschrank und nach der neuen Jungen-Jeans. Hier kann dein Sohn einfach hineinschlüpfen und ist mit einem Shirt dazu passend gekleidet. Welche Schnitte und Farben bei Jungs angesagt sind und wie du die richtige Größe findest, zeigt dir dieser Ratgeber:
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> Fünf Tipps: Darauf solltest du bei Jungen-Jeans achten
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> Fazit: Robuste Jeans mit genug Bewegungsfreiheit
Jeans sind durch ihr robustes Material langlebig und bequem, denn mit dem hohen Stretchanteil passen sie sich dem Körper genau an. Wir haben die beliebtesten Modelle für dich herausgesucht.
Fünf Taschen und ein gerader Beinverlauf zeichnen die traditionelle Five-Pocket-Jeans aus. Sie lässt sich einfach kombinieren, vor allem wenn du ein Modell in klassischem Blue Denim wählst. Mit einem Hemd und Jungen-Schnürschuhe wirkt die Hose elegant, sportlich wird das Outfit mit einem Hoodie und Sneakern.
Slim-Fit-Jeans sind schmal geschnitten, aber nicht so eng anliegend wie eine Skinny-Fit-Jeans. Der enge Schnitt ist besonders für schlanke und sportliche Jungen geeignet und ein schöner Kontrast zu einem etwas weiteren Jungen-Sweatshirt oder einem langen Trikot.
Lässig und bequem sind Jeans in Loose- oder Relaxed-Fit-Passform. Die Hose sitzt am Bund angenehm locker und bietet durch das weit ausgeschnittene Bein viel Bewegungsfreiheit. Damit kann dein Sohn so wild toben und skaten, wie er will, die Jeans zwickt oder kneift nicht. Eine helle Waschung im Used-Look unterstreicht den lässigen Stil.
Jeans mit der Bezeichnung „Skinny Fit“ sind sehr eng geschnitten und liegen beinahe wie eine zweite Haut an. Damit sich dein Sohn trotzdem nicht eingeengt fühlt, wird meist dehnbares Elasthan verarbeitet. Ein cooles Jungen-T-Shirt und Sneaker zum Skaten, die ruhig etwas klobiger ausfallen dürfen, passen gut dazu. Edel wirkt die modische Passform in dunklen Waschungen wie Dark Denim.
Dieses Modell ist eine Mischung zwischen einer Karottenhose und Baggy Pants. Das heißt, die Jeans wird unten schmaler, während sie um die Hüften viel Platz bietet. Der auffällige Destroyed-Look ist eine beliebte Variante. Dabei wird die Hose durch mechanische Verfahren mit Drahtbürsten oder Schleifsteinen auf alt getrimmt.
Boot-Cut-Jeans sind mit ihrem geraden bis leicht ausgestellten Bein klassische Straight-Fit-Hosen, wobei die Beinweite nach unten hin ähnlich breit wird wie bei einer Schlaghose und daher gut zu Jungenstiefeln kombiniert werden kann. Boot-Cut-Jeans gibt es häufig in Raw Denim, also ganz naturbelassen, was das traditionelle Design unterstützt. Ein kariertes Flanellhemd vollendet den entspannten Country-Look.
Damit die Hosen deinem Sohn gut passen, solltest du beim Kauf auf ein paar Dinge achten. Wie du zum Beispiel die richtige Größe findest, siehst du im Folgenden.
Reinigen solltest du Jeans möglichst selten, da die Farbe durch häufiges Waschen leidet. Ist der Stoff mit der Zeit ausgeleiert oder schmutzig, kommst du allerdings nicht umhin, die Hose zu waschen. Hierbei helfen dir die Anweisungen des Herstellers sowie die folgenden Tipps.
Jungen-Jeans verbinden ein robustes Material mit einem coolen Design und sind sehr wandelbar. Hier findest du eine Zusammenfassung der wichtigen Infos:
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