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Kochen Sie Ihren Kaffee das nächste Mal schnell und einfach in einem Kaffeebereiter. Der gemahlene Kaffee wird kinderleicht in das eingebaute Filtersieb gefüllt. Anschließend wird kochend heißes Wasser in den Kaffeebereiter gegossen. Der Kaffee hält in den Kaffeebereitern lange warm und er muss nur fünf Minuten ziehen.
Entscheiden Sie sich für einen Kaffeebereiter und entdecken Sie die Vorteile. Der Kaffee ist nicht nur blitzschnell zubereitet. Sie sparen sich auch Filtertüten oder Kaffeepads. Sie benötigen nur Kaffeepulver und heißes Wasser. Kaffeebereiter gibt es in verschiedenen Materialien und in verschiedenen Formen. Informieren Sie sich im Onlineshop von OTTO über die große Vielfalt der Kaffeebereiter, die hier von bekannten Herstellern angeboten werden.
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Morgens nach dem Aufstehen hilft eine aromatische Tasse Kaffee auch bei schlechtem Wetter, voller Energie in den Tag zu starten. Und was gibt es Schöneres, als einen selbst gebrühten Kaffee zu genießen? Ganz einfach gelingt Ihnen das mit einem Kaffeebereiter. Wie die Zubereitung des aromatischen Heißgetränks damit funktioniert und aus welchen verschiedenen Varianten Sie wählen können, lesen Sie in dieser Kaufberatung.
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Kaffeekenner wissen es: Der Kaffee schmeckt besonders kräftig, wenn das Kaffeepulver lange mit heißem Wasser in Kontakt ist und kein Kaffeefilter die besonders feinen und aromatischen Partikel herausfiltert. Genau so funktionieren Kaffeebereiter, die auch unter dem Namen „French Press" bekannt sind: Es wird der gemahlene Kaffee in die Kanne gefüllt (pro Tasse ein Esslöffel Kaffee oder etwa 60 g für 1 l Wasser), heißes, aber nicht mehr kochendes Wasser darübergegossen und umgerührt. Für ein aromatisches Ergebnis sollte der Kaffee rund vier Minuten lang ziehen. Anschließend kann langsam und behutsam das Edelstahlsieb des Kaffeebereiters nach unten gedrückt werden. Auf diese Weise trennt sich der Kaffeesatz von der Flüssigkeit.
Verwenden Sie nach Möglichkeit nicht zu fein gemahlenen Kaffee. Denn falls sehr fein gemahlener Kaffee zu lange im heißen Wasser zieht, wird er dunkel und schmeckt bitterer. Das liegt an der sogenannten Überextraktion, bei der zum Beispiel Gerbsäuren und Bitterstoffe aus dem Kaffee gelöst werden. Mit einer Kaffeemühlen können Sie den Mahlgrad selbst bestimmen.
Genießen Sie Ihren Kaffee recht bald nach der Zubereitung oder gießen Sie ihn in eine Isolierkanne um. Denn zum einen sind die meisten Kaffeebereiter kaum oder gar nicht isoliert, wodurch der Kaffee schneller kalt wird. Zum anderen wird der Kaffee mit der Zeit bitterer, da sich der auf dem Boden befindliche Kaffeesatz mit dem Aufguss vermischt.
Die Auswahl an Kaffeebereitern ist groß. Es gibt sie als sogenannte French Press aus Glas oder Edelstahl. Manche Modelle verfügen zusätzlich über eine elektrische Warmhalteplatte. Im Folgenden erfahren Sie, aus welchen Ausführungen Sie wählen können.
Kaffeebereiter nach dem French-Press-Prinzip bestehen vor allem aus Glas. Es gibt sie mit unterschiedlichen Fassungsvermögen, wobei 0,5 bis 1 l gängig sind. Für die Tasse Kaffee unterwegs ist sogar ein Kaffeebereiter „to go" mit einem Fassungsvermögen von 0,35 l erhältlich.
Von Hand aufgebrühter Kaffee hat Tradition: Papierfilter einlegen, Kaffee einfüllen und mit heißem Wasser aufgießen. Diese Art der Kaffeezubereitung erlebt gerade eine Renaissance und ist für viele Kaffeeliebhaber ein besonderer Genuss. Der Geschmack ist dabei recht mild, weil durch die kurze Brühzeit kaum Bitterstoffe entstehen. Handfilter von heute sind statt Papier mit einem Edelstahlfilter ausgestattet, der wiederverwendet werden kann. Ätherische Öle und Aromen schaffen es dank des Edelstahlfilters in den aufgebrühten Kaffee. Die dazugehörigen Kannen sind entweder aus Glas oder Porzellan.
Manche Kaffeebereiter besitzen eine Warmhalteplatte, damit der Kaffee länger heiß bleibt. Das Besondere daran: Der Kaffeesatz bleibt nicht im zubereiteten Kaffee, sondern befindet sich im Trichter, der sich über dem Kaffee befindet. So gelangen die Bitterstoffe nicht in den Kaffee.
Um möglichst wenig Gerbsäure und Bitterstoffe aus dem Kaffeepulver auszuschwemmen, gibt es Kaffeebereiter, die mit einem Druckbrühsystem arbeiten. Dabei wird das Wasser erhitzt, verdampft und mit Druck über das Pulver gegeben.
Die Wahl des richtigen Kaffeebereiters hängt auch davon ab, wie Sie Ihren Kaffee mögen. Folgende Kriterien können Sie bei Ihrer Auswahl unterstützen:
Manchmal ist es nicht so einfach, die richtige Menge Kaffee abzumessen. Hier hilft ein Kaffeebereiter mit eingebauter Waage. Das Gerät wiegt Kaffeemehl und Wasser unabhängig voneinander in einer Kanne ab. Damit lässt sich exakt das gewünschte Mischungsverhältnis erzielen. Praktisch sind auch Messlöffel, die bei manchen Kaffeebereitern mitgeliefert werden.
Für den kleinen Schwarzen bieten sich die praktischen Espressokocher an, die entweder auf den Herd gestellt oder elektrisch betrieben werden. Mit einem solchen Gerät können Sie einen Espresso wie beim Italiener zaubern. Espressokocher sind ab 17 € zu haben.
Etwas teurer, aber derzeit sehr beliebt sind Kaffeepadmaschinen. Einfach den Lieblingskaffee auswählen und per Knopfdruck zubereiten. Diese Kaffeemaschinen kosten ab 80 €.
Mit einem Kaffeebereiter kochen Sie sich schnell einen leckeren und aromatischen Kaffee. Einfach Kaffeepulver in die Kanne geben, heißes Wasser aufgießen, vier Minuten ziehen lassen und das Sieb nach unten drücken. Je nach Vorlieben und Preisklasse können Sie zwischen verschiedenen Systemen wählen: