Sie atmen die frische Luft ein und lauschen dem Bachmurmeln, das ganz in der Nähe erklingt. Endlich wieder in freier Natur, endlich wieder auf der Jagd. Heute hat es Sie in anspruchsvolles Gelände verschlagen. Glatte Steine und unebene Waldwege sind zu überwinden. Gut, dass Sie mit Ihren neuen Damen-Jagdschuhen einen sicheren Tritt haben. Außerdem laufen Sie mit diesen bei Bedarf flüsterleise und kommen so kaum hörbar einem verwundeten Wild auf die Spur.
Der folgende Kaufberater gibt Tipps zur Auswahl und den positiven Eigenschaften von Damen-Jagdschuhen.
> Ein wichtiger Schritt zu einer besseren Jagd
> Waidmanns Heil bei Wind und Wetter: diese Varianten gibt es
> Pflegen Sie Ihre Schuhe wie Ihr Hobby
> Fazit: Im Jagdschritt zum passenden Schuh
Für eine erfolgreiche und angenehme Jagd ist die passende Bekleidung entscheidend. Dazu gehört selbstverständlich Schuhwerk, das die hohen Anforderungen der naturnahen Sportart erfüllt. So sind Damen-Jagdschuhebesonders robust und halten dem Kontakt mit Steinen und Ästen stand.
Die Sohlen von Jagdschuhen sind so konzipiert, dass sie Ihnen sicheren Tritt auch auf schwierigem Untergrund wie Matsch oder mit Wurzeln bewachsenen Wegen verleihen.
Einige Jagdschuhe sind aufgrund ihrer besonderen Sohle bodenschonend, was vor allem während Jahreszeiten wichtig ist, die schwierig für den Boden sind – wie beispielsweise ein harter Winter. Die falschen Schuhe strapazieren den Boden nur zusätzlich.
Wieder andere Damen-Jagdschuhe weisen geräuschdämpfende und geruchshemmende Eigenschaften auf. Das ist wichtig, wenn das anvisierte Tier Sie weder wittern noch hören soll.
Die Jagd ist ein Sport für das ganze Jahr – wenn das Schuhwerk stimmt. Damen-Jagdschuhe sind daher je nach Modell auf verschiedene Witterungsbedingungen abgestimmt.
Im Frühjahr ist die Niederschlagsmenge oft recht hoch. Mit Gummistiefeln sind Sie für matschiges und feuchtes Wetter gerüstet. Gummistiefel sind wasserdicht und hoch geschlossen und eignen sich daher auch für die Jagdin der Nähe von Flüssen oder Seen sowie in sumpfigen Gebieten.
Im Sommer kommt häufig der sportliche Aspekt des Jagens zum Tragen. Bei Treibjagden beispielsweise bewegen Sie sich viel und sind vergleichsweise schnell unterwegs. Bei dieser Gelegenheit unterstützen Sie Sportschuhe dabei, auch bei höherem Tempo einen sicheren Tritt zu haben.
Geht es gemütlicher zu, bieten Ihnen Damen-Outdoor-Sandalen eine luftige Alternative. Sie lassen Luft an die Füße und bieten gleichzeitig ein festes Fußbett und eine rutschfeste Sohle.
Stürme lassen im Herbst nicht nur Blätter, sondern auch Äste fallen. Das Gelände wird unwegsamer und Sie benötigen Schuhe, die Ihre Knöchel stützen und guten Halt bieten. Hierfür sind Damen-Wanderstiefel und Trekkingschuhe ebenso prädestiniert wie Kletterschuhe. Letztere sind vor allem in steinigem Gelände eine gute Wahl.
Im Winter besteht die Jagd für viele Jägerinnen daraus, den Bestand zu sichern und beispielsweise Futterstellen zu kontrollieren und neu zu befüllen. Dabei sind oft lange Wege bei kalten Temperaturen zurückzulegen. Gut, wenn die Füße dank Outdoorwinterstiefeln speziell für die Jagd warm eingepackt sind. Sie bieten meist einen noch besseren Halt als herkömmliche Winterstiefel.
Sie investieren in neue Jagdschuhe, also möchten Sie auch lange Freude an ihnen haben. Mit diesen Tipps stehen die Chancen dafür gut:
Damen-Jagdschuhe sind auf die spezifischen Bedürfnisse von Jägerinnen abgestimmt. Sie sind bodenschonend, geräuscharm und robust. Je nach Wetter und Temperatur empfehlen sich unterschiedliche Jagdschuhmodelle:
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